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Schon seit dem 16. Jahrhundert gab es Gerüchte über eine Provinz im Regenwald von Honduras, deren Städte reich und prachtvoll seien, ganz besonders die Weiße Stadt, auch Stadt des Affengottes genannt. Immer wieder machten sich Abenteurer und Archäologen auf die Suche nach den Zeugnissen dieser Zivilisation, die offenbar nicht zu den Mayas gehörte. Manchmal stießen sie tatsächlich auf Ruinen, aber eine wirkliche Erforschung war in dem von giftigen Schlangen und tödlichen Krankheitserregern verseuchten und vom Dschungel überwucherten Gelände unmöglich. Erst die moderne Lasertechnik, mit deren Hilfe das Gelände aus der Luft gescannt wird, ermöglichte genauere Hinweise, wo sich größere Ansiedlungen befinden. Um sie vor Ort zu untersuchen muss man sich allerdings auch heute noch auf den beschwerlichen Weg durch den Dschungel machen.
Der Schriftsteller und Journalist Douglas Preston schloss sich kürzlich einer archäologischen Expedition an. Sie fand tatsächlich die eindrucksvollen Ruinen einer untergegangenen Stadt, aber sie zahlte am Ende auch einen hohen Preis.
Der internationale Bestseller-Autor Douglas Preston wurde 1956 in Cambridge, Massachusetts, geboren. Er studierte in Kalifornien zunächst Mathematik, Biologie, Chemie, Physik, Geologie, Anthropologie und Astronomie und später Englische Literatur. Er arbeitete eine Weile beim American Museum of Natural History in New York und an der Princeton University, bevor er sich dem Schreiben widmete. Neben zahlreichen Thrillern hat er auch Sachbücher zur amerikanischen Geschichte verfasst. Er veröffentlicht zudem regelmäßig Artikel in Magazinen wie Harper’s, The Atlantic und National Geographic.
»'Die Stadt des Affengottes', die Suche nach einer untergegangenen mysteriösen Zivilisation im Dschungel von Honduras, ist ein sehr gelungen erzähltes Sachbuch. So spannend wie eine Indiana-Jones-Geschichte.«
»Ein ordentliches Stück Spannungsliteratur und ein veritabler Sachbuchthriller! Preston ist ein routinierter Schreiber, man geht ihm in die Falle und hört nicht auf zu lesen.«
»Besser als Indiana Jones.«
»Sehr spannend zu lesen: Am Ende bleibt es bei Schweiß, Mücken, Schlangen und der Gewissheit, dass es noch echte Abenteuer gibt.«
»Eine spannende Lektüre!«
Erscheinungsdatum | 30.08.2017 |
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Übersetzer | Jürgen Neubauer |
Zusatzinfo | mit Abbildungen |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | The Lost City of the Monkey God |
Maße | 135 x 215 mm |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik |
Reisen ► Reiseberichte ► Südamerika | |
Geisteswissenschaften ► Archäologie | |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Neuzeit (bis 1918) | |
Naturwissenschaften ► Geowissenschaften ► Geografie / Kartografie | |
Schlagworte | 1500 bis heute • Abenteuer • Altamerika / Präkolumbianisches Amerika; Archäologie • Altamerika / Präkolumbianisches Amerika; Archäologie • Archäologie • Archäologie • Expedition; Reisebericht/Erlebnisbericht • Geographische Entdeckungen und Erforschungen • Geschichte und Archäologie • Honduras • Honduras; Archäologie • Honduras; Archäologie • Indiana Jones • Leishmaniose • Lost Cities • Maya • Regenwald • Ruine • Ruinenstadt • Versunkene Stadt • Weiße Stadt • Weiße Stadt • Zentralamerika (inklusive Mexiko) |
ISBN-10 | 3-421-04757-X / 342104757X |
ISBN-13 | 978-3-421-04757-1 / 9783421047571 |
Zustand | Neuware |
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