Soziale Maschinen bauen
Andreas Bischof (Dr. phil.), geb. 1986, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Chemnitz. Der Arbeitsschwerpunkt des Kulturwissenschaftlers und Soziologen ist das interdisziplinäre Forschungsfeld Mensch-Computer-Interaktion.
»Das Verdienst von Bischofs Buch ist, dass es die grundsätzliche Frage stellt, wie es zu einem sozialen Roboter überhaupt kommt. Es lohnt, darüber nachzudenken.« Birgit Bahtic-Kunrath, changeX, 10.01.2019 »Das Verdienst von Bischofs Buch ist, dass es die grundsätzliche Frage stellt, wie es zu einem sozialen Roboter überhaupt kommt. Es lohnt, darüber nachzudenken.« proZukunft, 1 (2019) »Bischof hat [...] eine exzellente Laborstudie vorgelegt, die einen Standard für die Wissenschaftssoziologie technischer und konstrukteursbasierter Disziplinen bilden kann.« Sebastian Gießer, Soziologiemagazin, 10/1 (2018) »Eine sachkundige Lektüre und eine weitere Perspektive auf Digitalisierung und Zukunftsentwicklung.« domus, 8/1 (2018) »Bischofs Buch [bietet] einen so realistischen wie reflektierten Blick hinter die Kulissen einer jungen Disziplin im Spannungsfeld vieler, zu einem großen Teil überzogener Erwartungen.« Manuela Lenzen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.11.2017 O-Ton: »Roboter können nicht auf Zwischentöne hören« - Andreas Bischof im Interview bei detektor.fm am 11.07.2017. Besprochen in: ekz, 47 (2017), Harald Pilzer Technik in Bayern, 4 (2018), Frank Dittmann
»Das Verdienst von Bischofs Buch ist, dass es die grundsätzliche Frage stellt, wie es zu einem sozialen Roboter überhaupt kommt. Es lohnt, darüber nachzudenken.«
Birgit Bahtic-Kunrath, changeX, 10.01.2019
»Das Verdienst von Bischofs Buch ist, dass es die grundsätzliche Frage stellt, wie es zu einem sozialen Roboter überhaupt kommt. Es lohnt, darüber nachzudenken.«
proZukunft, 1 (2019)
»Bischof hat [...] eine exzellente Laborstudie vorgelegt, die einen Standard für die Wissenschaftssoziologie technischer und konstrukteursbasierter Disziplinen bilden kann.«
Sebastian Gießer, Soziologiemagazin, 10/1 (2018)
»Eine sachkundige Lektüre und eine weitere Perspektive auf Digitalisierung und Zukunftsentwicklung.«
domus, 8/1 (2018)
»Bischofs Buch [bietet] einen so realistischen wie reflektierten Blick hinter die Kulissen einer jungen Disziplin im Spannungsfeld vieler, zu einem großen Teil überzogener Erwartungen.«
Manuela Lenzen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.11.2017
O-Ton: »Roboter können nicht auf Zwischentöne hören« - Andreas Bischof im Interview bei detektor.fm am 11.07.2017.
Besprochen in:
ekz, 47 (2017), Harald Pilzer
Technik in Bayern, 4 (2018), Frank Dittmann
Erscheinungsdatum | 08.07.2017 |
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Reihe/Serie | Science Studies |
Zusatzinfo | 4 SW-Abbildungen |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 225 mm |
Gewicht | 498 g |
Themenwelt | Naturwissenschaften |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeine Soziologie | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien | |
Schlagworte | Ethnografie • ethnography • hermeneutics • Hermeneutik • Robotics • Robotik • Science • Science and Technology Studies • Science Fiction • social robotics • social robots • Sociology • Sociology of Science • Sociology of technology • Sozialrobotik • Soziologie • Technik • Techniksoziologie • Technology • Wissenschaft • Wissenschaftssoziologie |
ISBN-10 | 3-8376-3881-2 / 3837638812 |
ISBN-13 | 978-3-8376-3881-3 / 9783837638813 |
Zustand | Neuware |
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