Landkarte Nord-Masuren
Heilsberg/Lidzbark, Bartenstein/Bartoszyce Rastenburg/Kętrzyn, Angerburg/Węgorzewo Lötzen/Gyżicko, Sensburg/Mrągowo
Seiten
2021
|
2. aktualisierte
BLOCHPLAN (Verlag)
978-3-9818210-1-7 (ISBN)
BLOCHPLAN (Verlag)
978-3-9818210-1-7 (ISBN)
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Die Karte stellt den Bereich zwischen den Städten Heilsberg/Lidzbark Warminski, Bartenstein/Bartoszyce, Rastenburg/ Ketrzyn, Angerburg Wegorzewo, Lötzen/Gyzicko und Sensburg/Mragowo und enthält auch die südlichen Teile der früheren Landkreise Pr. Eylau und Gerdauen.
Des Weiteren sind solche touristischen Orte wie Heiligelinde/Swieta Lipka, Wolfsschanze/Wilczy Scaniez und der nördliche Teil der Masurischen Seenplatte dargestellt.
Die Karte enthält Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburgen in Rössel/Reszel und Rhein/Ryn oder die Schlösser Dönhofstädt/Drogosze oder Steinort/Sztynort aber auch z.B. die "Green Velo-Radroute" die im Ermland beginnt und durch weite Teile Masurens führt. Deshalb kann sie als gute Grundlage für Reisevorbereitungen in die Urlaubsgegend Masuren genutzt werden.
Die Landkarte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen und - wenn heute noch vorhanden - mit den aktuellen Namen in polnisch und russisch (in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift) bezeichnet werden.
Von den hier einst vorhandenen ca. 1400 Orten und Wohnplätzen erhielten ab 1928 insgesamt 178 Orte (davon im Jahr 1938 129) eingedeutschte Namen, weil z.B. "Choszewen" (ab 1936 Hohensee) zu sehr an die einstige polnisch-masurische Gründung erinnerte.
Nach der Vertreibung eines Großteils der Bevölkerung ab 1945 erhielten alle Orte neue Namen, die zum großen Teil Übersetzungen aus dem Deutschen ins Polnische sind, bzw. die sich wieder an die Ursprungsnamen anlehnen.
Im Gegensatz zum heute russischen Teil Ostpreußens ist ein Großteil der früheren Orte noch vorhanden. "Verschwunden" sind lediglich 318 (23 %) vor allem kleinere Orte und Wohnplätze in Grenznähe, deren Standort aber in der Karte zusammen mit dem/den historischen Namen verzeichnet ist.
Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt.
Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch sowie aktuelle Stadtpläne von Rastenburg/Ketrzyn und Lötzen/Gizycko mit den früheren deutschen Straßennamen.
Des Weiteren sind solche touristischen Orte wie Heiligelinde/Swieta Lipka, Wolfsschanze/Wilczy Scaniez und der nördliche Teil der Masurischen Seenplatte dargestellt.
Die Karte enthält Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburgen in Rössel/Reszel und Rhein/Ryn oder die Schlösser Dönhofstädt/Drogosze oder Steinort/Sztynort aber auch z.B. die "Green Velo-Radroute" die im Ermland beginnt und durch weite Teile Masurens führt. Deshalb kann sie als gute Grundlage für Reisevorbereitungen in die Urlaubsgegend Masuren genutzt werden.
Die Landkarte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen und - wenn heute noch vorhanden - mit den aktuellen Namen in polnisch und russisch (in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift) bezeichnet werden.
Von den hier einst vorhandenen ca. 1400 Orten und Wohnplätzen erhielten ab 1928 insgesamt 178 Orte (davon im Jahr 1938 129) eingedeutschte Namen, weil z.B. "Choszewen" (ab 1936 Hohensee) zu sehr an die einstige polnisch-masurische Gründung erinnerte.
Nach der Vertreibung eines Großteils der Bevölkerung ab 1945 erhielten alle Orte neue Namen, die zum großen Teil Übersetzungen aus dem Deutschen ins Polnische sind, bzw. die sich wieder an die Ursprungsnamen anlehnen.
Im Gegensatz zum heute russischen Teil Ostpreußens ist ein Großteil der früheren Orte noch vorhanden. "Verschwunden" sind lediglich 318 (23 %) vor allem kleinere Orte und Wohnplätze in Grenznähe, deren Standort aber in der Karte zusammen mit dem/den historischen Namen verzeichnet ist.
Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt.
Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch sowie aktuelle Stadtpläne von Rastenburg/Ketrzyn und Lötzen/Gizycko mit den früheren deutschen Straßennamen.
Erscheint lt. Verlag | 24.6.2021 |
---|---|
Reihe/Serie | Ostpreußen-Landkarten |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 840 x 600 mm |
Gewicht | 66 g |
Einbandart | gefalzt |
Themenwelt | Reisen ► Karten / Stadtpläne / Atlanten ► Europa |
Naturwissenschaften ► Geowissenschaften ► Geografie / Kartografie | |
Schlagworte | Angerburg • Bartenstein • Bartoszyce • Deutsche Namen • Ermland • Gyzicko • Gyżicko • Heiligelinde • Heilsberg • Historische Landkarten • Lidzbark • Lötzen • Masuren • Masuren, Karte • Mragowo • Mrągowo • Ostpreußen • Rastenburg • Regionale Geographie • Sensburg • Straßenkarten und -atlanten • Wegorzewo • Węgorzewo • W gorzewo • Wolfsschanze |
ISBN-10 | 3-9818210-1-7 / 3981821017 |
ISBN-13 | 978-3-9818210-1-7 / 9783981821017 |
Zustand | Neuware |
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