Zwischen Like-Button und Parteibuch (eBook)
343 Seiten
Springer VS (Verlag)
978-3-658-13932-2 (ISBN)
Dr. Anna Soßdorf arbeitet als freiberufliche Dozentin, Referentin und Forscherin in den Bereichen Kommunikation, politische Bildung und Jugendforschung.
Inhalt 6
Abbildungsverzeichnis 10
Tabellenverzeichnis 13
Vorwort 18
1 Einleitung – Das Ideal von politischen likes, sharesund tweets 21
2 Status Quo: Politische Partizipation und die Rolledes Internets 27
2.1 Politische Partizipation Jugendlicher – Wer, wie, was und wo? 28
2.2 Erster Blick: Ernüchterte, demotivierte und desinteressierte Jugend 31
2.3 Blickwechsel: Jugend nutzt und kreiert neue Beteiligungsformen 35
2.3.1 Alles neu? Politische Nutzungstypen, -funktionen und -dimensionen 40
2.3.2 Konkret! Aktivitäten, Häufigkeiten und Intensitäten politischer Teilhabe 47
2.3.3 Einflussfaktoren und Motive politischer Partizipation von Jugendlichen 53
2.4 Internet als Einstiegsmedium ins Engagement oder nur Lernfeld? 59
2.5 Forschungslücken – Was wissen wir noch nicht? 65
2.6 Zwischenfazit zum Forschungsstand und Fragestellung 69
3 Theoretische Perspektiven 71
3.1 Politische Partizipationsforschung 71
3.1.1 Grundlagen und Relevanz des Civic Voluntarism Models (CVM) 74
3.1.2 Forschungsstand zum CVM und Internet 80
3.1.3 Forschungsstand zum CVM und Jugend 83
3.1.4 Anwendung des CVM im Hinblick auf das vorliegende Projekt 85
3.2 Mediennutzungsforschung 90
3.2.1 Jugendliche Internetnutzung – aktuelle Daten 92
3.2.2 Grundlagen der Motivationsforschung 94
3.2.3 Grundlagen und Relevanz des Uses-and-Gratification-Ansatzes (U & G)
3.2.4 Forschungsstand zum U& G im Internet
3.2.5 Anwendung des U& G-Ansatzes im Hinblick auf das vorliegende Projekt
3.3 Jugendsozialisationsforschung 105
3.3.1 Grundlagen der politischen Sozialisationsforschung 108
3.3.2 Grundlagen der Mediensozialisationsforschung 110
3.3.3 Grundlagen und Relevanz des Konzeptes der Entwicklungsaufgaben(KEA) 112
3.3.4 Anwendung des KEA im Hinblick auf das vorliegende Projekt 114
3.4 Zwischenfazit zu den theoretischen Perspektiven 117
4 Definition politischer Partizipation Jugendlicher 120
5 Resümee: Fragestellung, vorläufiges Modell underste Annahmen 132
6 Forschungsdesign 136
6.1 Begründung des Vorgehens und Vorüberlegungen 136
6.1.1 Gütekriterien empirischer Sozialforschung 139
6.1.2 Definition und Festlegung auf ein Verständnis von Jugend 141
6.1.3 Darstellung des Vorgehens nach Diekmann 142
6.2 Explorative Untersuchung – Gruppendiskussionen mit Jugendlichen 146
6.2.1 Erhebungsinstrument – der Gesprächsleitfaden 146
6.2.2 Erhebungsmethode, Stichprobe und Feldzugang 147
6.2.3 Befragungsdurchführung 151
6.2.4 Auswertungsschritte und Umgang mit Ergebnissen 160
6.2.5 Übersicht relevanter Zwischenergebnisse für die Modellerweiterung 167
6.3 Empirisch angepasstes Erklärungsmodell und abgeleitete Hypothesen 173
6.4 Standardisierte Erhebung – Quantitative Classroom-Befragungen 176
6.4.1 Erhebungsinstrument – Operationalisierung und Fragebogenerstellung 177
6.4.2 Erhebungsmethode, Stichprobe und Feldzugang 190
6.4.3 Befragungsdurchführung 193
6.4.4 Analyseverfahren und Umgang mit den Ergebnissen 196
7 Ergebnisdarstellung 201
7.1 Deskriptive Befunde – Wie partizipieren Jugendliche politisch? 202
7.1.1 Partizipationsinhalte 208
7.1.2 Partizipationsstufe 1 – informieren und konsumieren 213
7.1.3 Partizipationsstufe 2 – teilnehmen und interagieren 219
7.1.4 Partizipationsstufe 3 – initiieren und produzieren 227
7.2 Effektzusammenhänge – Warum partizipieren Jugendliche politisch? 233
7.2.1 Ressourcen – weil sie können… 236
7.2.1.1 Partizipationsinhalte 238
7.2.1.2 Informierende/konsumierende Partizipationsformen 240
7.2.1.3 Teilnehmende/interagierende Partizipationsformen 244
7.2.1.4 Initiierende/produzierende Partizipationsformen 249
7.2.2 Motive – weil sie wollen… 252
7.2.2.1 Partizipationsinhalte 255
7.2.2.2 Informierende/konsumierende Partizipationsformen 257
7.2.2.3 Teilnehmende/interagierende Partizipationsformen 259
7.2.2.4 Initiierende/produzierende Partizipationsformen 262
7.2.3 Netzwerke – weil sie gefragt werden… 265
7.2.3.1 Partizipationsinhalte 267
7.2.3.2 Informierende/konsumierende Partizipationsformen 268
7.2.3.3 Teilnehmende/interagierende Partizipationsformen 270
7.2.3.4 Initiierende/produzierende Partizipationsformen 274
7.2.4 Gesamtmodell – Ressourcen, Motive und Netzwerke 276
8 Interpretation der Befunde 278
8.1 Wie partizipieren Jugendliche politisch? 278
8.1.1 Partizipationsinhalte – Interesse und Engagement für jugendnaheThemen 279
8.1.2 Partizipationsstufe 1 – Offline oder in den Sozialen Online-Netzwerken 280
8.1.3 Partizipationsstufe 2 – Austausch mit Eltern und Offline-Interaktion 281
8.1.4 Partizipationsstufe 3 – Geringe Teilhabe, am ehesten im Social Web 281
8.1.5 Abschließende Betrachtung der Partizipationsformen 281
8.2 Warum partizipieren Jugendliche politisch? 286
8.2.1 Ressourcen – Kommunikativ-organisatorische Skills als zentraleFaktoren 286
8.2.2 Motive – Politisches Interesse, Wissen und Spaß sind entscheidend 288
8.2.3 Netzwerke – Rekrutierung und Vereinsmitgliedschaft zentral 291
8.2.4 Gesamtmodell – Politisches Interesse und erlebte Rekrutierungdominieren 293
8.2.5 Abschließende Betrachtung der drei Dimensionen 294
9 Fazit – Jugendaffine Teilhabe mit einigen likes,shares und tweets 298
Literaturverzeichnis 307
Anhang 335
Erscheint lt. Verlag | 26.4.2016 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Naturwissenschaften |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Kommunikationswissenschaft | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
ISBN-10 | 3-658-13932-3 / 3658139323 |
ISBN-13 | 978-3-658-13932-2 / 9783658139322 |
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Größe: 8,3 MB
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