Geodatenbanken: Ein Ãberblick
Seiten
2013
|
13001 A. 1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-656-52694-0 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1.0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Web Mapping, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgaben eines Geoinformationssystems werden oft als die Erfassung, Verwaltung,
Analyse und Visualisierung von Geodaten dargestellt. Für die Verwaltung von Geodaten
kommen heutzutage oft Datenbanken zum Einsatz. Das liegt daran, dass
eine Datenbank mehrere Vorteile mit sich bringt im Vergleich zu einem traditionellen
Dateiensystem. In einer Datenbank werden die Daten zu einem bestimmten Thema zentral und strukturiert
gespeichert. Ein Datenbanksystem besteht aus einem Datenbankmanagementsystem
(DBMS) und einer oder mehrere Datenbanken. Die Datenbanken sind die gespeicherten
Daten, während das DBMS ein Programmpaket ist, das die Daten verwaltet. Zur Abfrage
und Verwaltung der Daten stellt ein Datenbanksystem eine Datenbanksprache zur
Verfügung. Jede Datenbank basiert auf einem Datenbankmodell, das die Struktur von
Daten und deren Beziehungen untereinander beschreibt. Das Datenbankmodell wird durch
die DBMS-Hersteller festgelegt.
Geodaten stellen einige spezifische Anforderungen ans DBMS. Datenbanksysteme, die
die Speicherung von Geodaten und die Bearbeitung räumlicher Anfragen in hinreichender
Weise unterstützen, werden räumliche Datenbanksysteme oder auch Geodatenbanksysteme
genannt (Brinkhoff, 2008). Auf der einen Seite müssen die Geodatenbanken die Geometrie
speichern können, auf der anderen Seite müssen die auch geographische Funktionen, die
von geographischen Datentypen abhängig sind, unterstützen, z.B. Distanz und Fläche zu
berechnen.
Analyse und Visualisierung von Geodaten dargestellt. Für die Verwaltung von Geodaten
kommen heutzutage oft Datenbanken zum Einsatz. Das liegt daran, dass
eine Datenbank mehrere Vorteile mit sich bringt im Vergleich zu einem traditionellen
Dateiensystem. In einer Datenbank werden die Daten zu einem bestimmten Thema zentral und strukturiert
gespeichert. Ein Datenbanksystem besteht aus einem Datenbankmanagementsystem
(DBMS) und einer oder mehrere Datenbanken. Die Datenbanken sind die gespeicherten
Daten, während das DBMS ein Programmpaket ist, das die Daten verwaltet. Zur Abfrage
und Verwaltung der Daten stellt ein Datenbanksystem eine Datenbanksprache zur
Verfügung. Jede Datenbank basiert auf einem Datenbankmodell, das die Struktur von
Daten und deren Beziehungen untereinander beschreibt. Das Datenbankmodell wird durch
die DBMS-Hersteller festgelegt.
Geodaten stellen einige spezifische Anforderungen ans DBMS. Datenbanksysteme, die
die Speicherung von Geodaten und die Bearbeitung räumlicher Anfragen in hinreichender
Weise unterstützen, werden räumliche Datenbanksysteme oder auch Geodatenbanksysteme
genannt (Brinkhoff, 2008). Auf der einen Seite müssen die Geodatenbanken die Geometrie
speichern können, auf der anderen Seite müssen die auch geographische Funktionen, die
von geographischen Datentypen abhängig sind, unterstützen, z.B. Distanz und Fläche zu
berechnen.
Erscheint lt. Verlag | 29.10.2013 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 49 g |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Geowissenschaften ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Geodatenbank • postgis • Web mapping • WebMapping |
ISBN-10 | 3-656-52694-X / 365652694X |
ISBN-13 | 978-3-656-52694-0 / 9783656526940 |
Zustand | Neuware |
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