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Oxygen

Ein Stück in zwei Akten
Buch | Softcover
IX, 137 Seiten
2001 | 1. Auflage
Wiley-VCH (Verlag)
978-3-527-30460-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Oxygen - Carl Djerassi, Roald Hoffmann
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Das Bestreben etwas Neues als erster zu entdecken, ist eine wichtige Motivation. Die moralischen Konsequenzen werden in dem Stück "Oxygen" behandelt, in dem es um die Entdeckung von Sauerstoff geht, dem für das Leben auf der Erde wichtigsten Element. Im Zentrum des Stückes stehen chemische und politische Revolutionen sowie der Nobel-Preis, der 2001 zum 100. Mal vergeben wird. Das Stück spielt 1777 und 2001; zur Aufführung werden drei Schauspieler und drei Schauspielerinnen benötigt, die elf Personen darstellen. Die Urauffühung wird im Frühjahr 2001 in San Diego stattfinden, die deutsche Premiere im September.

Die weltberühmten Autoren Carl Djerassi und Roald Hoffmann bürgen aufgrund ihrer Erfahrungen als Wissenschaftler - Carl Djerassi ist bekannt als "Vater der Pille" und Roald Hoffmann erhielt 1982 den Nobelpreis für Chemie - und als Schriftsteller - Djerassi schrieb mehrere erfolgreiche Romane, Hoffmann viel beachtete Lyrik - für Kompetenz und Spannung.

Was ist eine wissenschaftliche Entdeckung? Warum ist es so wichtig, erster zu sein?
Das sind die Fragen, die die Personen in diesem Stück beschäftigen. "Oxygen" wechselt zwischen 1777 und 2001, dem Jahr des hundert-jähriges Bestehens des Nobelpreises. Die Nobelstiftung beschließt, einen "Retro-Nobel"-Preis ins Leben zu rufen für große Entdeckungen, die dem ersten Nobelpreis im Jahr 1901 vorausgingen - im Glauben, dies sei einfach: Das eingesetzte Komitee wird sich mit einem Zeitraum beschäftigen, in dem Wissenschaft noch um ihrer selbst willen betrieben wurde, Forschung und Entdeckung noch einfach und sauber waren - unbeeinträchtigt von dem Anspruch, erster zu sein, von Kontroversen und der Sucht nach Publicity...
Das Chemiekomitee der Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften beschließt, sich mit der Entdeckung des Sauerstoffs auseinandersetzen - dem Beginn der Chemischen Revolution. Doch wem soll der Preis zuerkannt werden? Lavoisier bietet sich als erster an. Wenn es einen Markstein für den Beginn der modernen Chemie gibt, dann war es sein Verständnis für die wahre Natur der Prozesse wie Verbrennung, Rosten und Atmung sowie der Rolle des Sauerstoff. Doch wie steht es mit Scheele? Wie mit Priestley? Waren nicht sie es, die den Sauerstoff als erste entdeckten?In der Tat erfuhr Antoine Lavoisier an einem Oktoberabend des Jahres 1774, dass der englisch-unitarische Geistliche Joseph Priestley ein neues Gas erzeugt hatte. Noch in der gleichen Woche erreichte ihn ein Brief des schwedischen Apothekers Carl Wilhelm Scheele, der dem französischen Wissenschaftler darlegte, wie man den Lebensspender Sauerstoff, das Schlüsselelement in Lavoisiers neuer Theorie, erzeugen könnte. Scheele führte die entsprechenden Forschungsarbeiten bereits einige Jahre davor durch, doch blieben sie bis 1777 unveröffentlicht.Nun gründen Scheele und Priestley ihre Entdeckung auf eine völlig falsche Theorie - die Phlogiston-Theorie, von Lavoisier bald widerlegt. Doch wie geht Lavoisier mit der Entdeckung Priestleys und Scheeles um? Weiß er die beiden und ihre Arbeit zu würdigen?
Was ist Entdeckung überhaupt? Was ist, wenn jemand nicht versteht, was er entdeckt hat? Oder wenn er es der Welt nicht mitteilt?
In einer fiktiven Begegnung führt das Stück "Oxygen" die drei Protagonisten und ihre Ehefrauen auf Einladung von König Gustav III in Stockholm zusammen. Die Preisfrage: "Wer hat den Sauerstoff entdeckt?" Durch die Äußerungen der Frauen der drei Wissenschaftler erfahren wir einiges über ihr Leben und das ihrer Männer. Dabei ist Madame Lavoisier, eine bemerkenswerte Frau, von zentraler Bedeutung. Im sogenannten Urteil von Stockholm präsentieren die drei Sauerstoff-Entdecker noch einmal ihre entscheidenden chemischen Experimente.Auf einem zweiten Schauplatz, in Stockholm zu Beginn des 21. Jahrhunderts, untersucht und diskutiert das Nobelkomitee die widersprüchlichen Standpunkte der drei Männer.

Carl Djerassi: Carl Djerassi, born in Vienna but educated in the US, is a writer and professor of chemistry at Stanford University. Author of over 1200 scientific publications and seven monographs, he is one of the few American scientists to have been awarded both the National Medal of Science (in 1973, for the first synthesis of a steroid oral contraceptive--"the Pill") and the National Medal of Technology (in 1991, for promoting new approaches to insect control). A member of the US National Academy of Sciences and the American Academy of Arts and Sciences as well as many foreign academies, Djerassi has received 18 honorary doctorates together with numerous other honors, such as the first Wolf Prize in Chemistry, the first Award for the Industrial Application of Science from the National Academy of Sciences, and the American Chemical Society's highest award, the Priestley Medal. For the past decade, he has turned to fiction writing, mostly in the genre of "science-in-fiction", whereby he illustrates, in the guise of realistic fiction, the human side of scientists and the personal conflicts faced by scientists in their quest for scientific knowledge, personal recognition, and financial rewards. In addition to novels (Cantor's Dilemma; The Bourbaki Gambit; Marx, deceased; Menachem's Seed; NO), short stories (The Futurist and Other Stories), and autobiography (The Pill, Pygmy Chimps, and Degas' Horse), he has recently embarked on a trilogy of plays which he describes in his web site as "science-in-theatre"-with an emphasis on contemporary cutting-edge research in the biomedical sciences. "AN IMMACULATE MISCONCEPTION", first performed in abbreviated form at the 1998 Edinburgh Fringe Festival and subsequently (1999) as a full, 2-act play in London (New End Theatre), San Francisco (Eureka Theatre) and Vienna (under the title UNBEFLECKT at the Jugendstiltheater), focuses on the ethical issues inherent in recent spectacular advances in the treatment of male infertility through single sperm injection (the ICSI technique). A radio adaptation was broadcast over the BBC World Service as "Play of the Week." He is also the founder of the Djerassi Resident Artists Program near Woodside, California, which provides residencies and studio space for artists in the visual arts, literature, choreography and performing arts, and music. Over 1000 artists have passed through that program since its inception in 1982. (There is a Web site about Carl Djerassi's writing at http://www.djerassi.com) Roald Hoffmann: Roald Hoffmann, born in Zloczow, Poland but educated in the US, is the Frank H. T. Rhodes Professor of Humane Letters at Cornell University. One of America's most distinguished chemists, he was awarded the Nobel Prize in Chemistry. A member of the US National Academy of Sciences and the American Academy of Arts and Sciences as well as many foreign academies, Hoffmann has received 26 honorary doctorates together with numerous other honors such as the National Medal of Science. Hoffmann is the only person ever to receive the American Chemical Society's top awards in three sub- disciplines: organic chemistry, inorganic chemistry, and chemical education. For the past dozen years, Hoffmann has simultaneously pursued a literary career. He is the author of three books of poetry, "The Metamict State" (1987), "Gaps and Verges" (1990), and "Memory Effects" (1999). His three non-fiction books deal with the overall theme of the creative and humanistic sparks of chemistry: An art/science/literature collaboration with artist Vivian Torrence, "Chemistry Imagined" (1993); "The Same and Not the Same" (1995); and "Old Wine, New Flasks: Reflections on Science and Jewish Tradition" in collaboration with Shira Leibowitz Schmidt. Hoffmann is also is the presenter of a television course, "The World of Chemistry", which has aired on many PBS Stations and abroad.

Carl Djerassi, geboren in Wien, aufgewachsen in den USA, ist Schriftsteller und Professor für Chemie an der Stanford University. Verfasser von mehr als 1200 wissenschaftlichen Publikationen und sieben Monografien, zählt er zu den wenigen ame-ri-ka-ni-schen Wissenschaftlern, die nicht nur mit der National Medal of Science (1973, für die erste Synthese eines steroiden oralen Verhütungsmittels, der "Pille") sondern auch mit der National Medal of Technology (1991, für die Entwicklung neuer Verfahren zur Insektenbekämpfung) ausgezeichnet wurden. Mitglied der US National Academy of Sciences und der American Academy of Arts and Sciences sowie zahlreicher Akademien außerhalb der USA, hat Djerassi 18 Ehrendoktorate und zahlreiche andere Auszeichnungen erhalten, darunter den ersten Wolf Prize für Chemie, den ersten Award for the Industrial Application of Science durch die National Academy of Sciences und die höchste Auszeichnung der American Chemical Society, die Priestley Medal. In den letzten zehn Jahren hat sich Djerassi dem Schreiben zugewandt, vor allem dem Genre des "science-in-fiction" ("Wissenschaft-im-Roman"), mit dem Ziel, im Rahmen einer realistischen Prosa über die menschliche Seite von Wissenschaftlern zu erzählen, über ihre persönlichen Konflikte beim Streben nach neuer Erkenntnis, nach persönlicher Anerkennung und nach finanzieller Belohnung. Zusätzlich zu Romanen (Cantors Dilemma; Das Bourbaki Gambit; Marx, verschieden; Menachems Same; NO; Kurzgeschichten (Wie ich Coca-Cola schlug und andere Geschichten; Die Mutter der Pille) und einer Autobiografie (The Pill, Pygmy Chimps, and Degas' Horse), hat er sich in letzter Zeit an eine Theater-Trilogie gemacht, die er auf seiner Website als "science-in-theatre" beschreibt - mit Schwerpunkt auf der gegenwärtigen Forschung in kritischen Randbereichen der biomedizinischen Wissenschaften. Das Theaterstück AN IMMACULATE MISCONCEPTION, erstaufgeführt in einer Kurzfassung beim Edinburgh Fringe Festival im Jahr 1998 und danach (im Jahr 1999) als vollständiger Zweiakter in London (New End Theatre), San Francisco (Eureka Theatre), sowie am Jugendstiltheater in Wien (unter dem Titel UNBEFLECKT und unter der Regie von Isabella Gregor) befasst sich eingehend mit den ethischen Fragen, die durch die jüngst erzielten spektakulären Fortschritte auf dem Gebiet der Behandlung von weiblicher Unfruchtbarkeit durch Sperma-Einzel-Injektionen (die ICSI-Technik) aufgeworfen worden sind. Eine Hörspielfassung dieses Stückes wurde vom BBC World Service als "Play of the Week", sowie auch vom WDR ausgestrahlt. Djerassi ist auch Gründer des Djerassi Resident Artists Program in der Nähe von Woodside, Kalifornien, das für Künstler aus den Bereichen Bildende Künste, Literatur, Choreografie, Schauspielkunst und Musik Wohn- und Atelierräume zur Verfügung stellt. Über tausend Künstler haben dieses Programm, seit es 1982 ins Leben gerufen wurde, durchlaufen. (siehe auch http://www.djerassi.com) Roald Hoffmann, geboren in Zloczow, Polen, aufgewachsen in den USA, ist Frank H. T. Rhodes Professor of Humane Letters an der Cornell University. Einer der hervorragendsten Chemiker Amerikas, wurde er mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet. Mitglied der US National Academy of Sciences und der American Academy of Arts and Sciences sowie auch zahlreicher Akademien außerhalb der USA, hat Hoffmann 26 Ehrendoktorate verliehen bekommen, sowie zahlreiche andere Auszeichnungen, darunter die National Medal of Science. Hoffmann ist der einzige, der jemals die Spitzenauszeichnungen der American Chemical Society in drei Disziplinen erhalten hat - in der organischen Chemie, in der anorganischen Chemie und im Bereich der Chemischen Ausbildung. In den letzten 15 Jahren hat sich auch Hoffmann der Schriftstellerei verschrieben. Er ist Autor von drei Gedichtbänden: The Metamict State (1987), Gaps and Verges (1990) und Memory Effects (1999). Auch ist er Verfasser von drei Sachbüchern, die sich mit dem großen Thema der kreativen und humanistischen Geistesfunken in der Chemie befassen.

Was ist eine wissenschaftliche Entdeckung? Warum ist es so wichtig, erster zu sein? Das sind die Fragen, die die Personen in diesem Stück beschäftigen. "Oxygen" wechselt zwischen 1777 und 2001, dem Jahr des hundert-jähriges Bestehens des Nobelpreises. Die Nobelstiftung beschließt, einen "Retro-Nobel"-Preis ins Leben zu rufen für große Entdeckungen, die dem ersten Nobelpreis im Jahr 1901 vorausgingen - im Glauben, dies sei einfach: Das eingesetzte Komitee wird sich mit einem Zeitraum beschäftigen, in dem Wissenschaft noch um ihrer selbst willen betrieben wurde, Forschung und Entdeckung noch einfach und sauber waren - unbeeinträchtigt von dem Anspruch, erster zu sein, von Kontroversen und der Sucht nach Publicity...

Das Chemiekomitee der Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften beschließt, sich mit der Entdeckung des Sauerstoffs auseinandersetzen - dem Beginn der Chemischen Revolution. Doch wem soll der Preis zuerkannt werden? Lavoisier bietet sich als erster an. Wenn es einen Markstein für den Beginn der modernen Chemie gibt, dann war es sein Verständnis für die wahre Natur der Prozesse wie Verbrennung, Rosten und Atmung sowie der Rolle des Sauerstoff. Doch wie steht es mit Scheele? Wie mit Priestley? Waren nicht sie es, die den Sauerstoff als erste entdeckten?

In der Tat erfuhr Antoine Lavoisier an einem Oktoberabend des Jahres 1774, dass der englisch-unitarische Geistliche Joseph Priestley ein neues Gas erzeugt hatte. Noch in der gleichen Woche erreichte ihn ein Brief des schwedischen Apothekers Carl Wilhelm Scheele, der dem französischen Wissenschaftler darlegte, wie man den Lebensspender Sauerstoff, das Schlüsselelement in Lavoisiers neuer Theorie, erzeugen könnte. Scheele führte die entsprechenden Forschungsarbeiten bereits einige Jahre davor durch, doch blieben sie bis 1777 unveröffentlicht.

Nun gründen Scheele und Priestley ihre Entdeckung auf eine völlig falsche Theorie - die Phlogiston-Theorie, von Lavoisier bald widerlegt. Doch wie geht Lavoisier mit der Entdeckung Priestleys und Scheeles um? Weiß er die beiden und ihre Arbeit zu würdigen? Was ist Entdeckung überhaupt? Was ist, wenn jemand nicht versteht, was er entdeckt hat? Oder wenn er es der Welt nicht mitteilt?

In einer fiktiven Begegnung führt das Stück "Oxygen" die drei Protagonisten und ihre Ehefrauen auf Einladung von König Gustav III in Stockholm zusammen. Die Preisfrage: "Wer hat den Sauerstoff entdeckt?" Durch die Äußerungen der Frauen der drei Wissenschaftler erfahren wir einiges über ihr Leben und das ihrer Männer. Dabei ist Madame Lavoisier, eine bemerkenswerte Frau, von zentraler Bedeutung. Im sogenannten Urteil von Stockholm präsentieren die drei Sauerstoff-Entdecker noch einmal ihre entscheidenden chemischen Experimente.

Auf einem zweiten Schauplatz, in Stockholm zu Beginn des 21. Jahrhunderts, untersucht und diskutiert das Nobelkomitee die widersprüchlichen Standpunkte der drei Männer. Die Auseinandersetzungen der Komiteemitglieder verraten einiges über die Frage, ob sich Wissenschaft in den letzten beiden Jahrhunderten verändert hat oder nicht.
Die ethischen Fragen im Zusammenhang mit dem Problem Wer-hat-was-zuerst-entdeckt bilden den Kern des Stückes und sind heute genauso aktuell wie 1777. Und wie es die Ironie von Revolutionen so will, entpuppt sich Lavoisier, der chemische Revolutionär, als politisch Konservativer, der während des jakobinischen Terrors ums Leben kommt, während sich Priestley, der politisch Radikale, der wegen seiner Sympathien für die französische Revolution aus seiner englischen Heimat verjagt wird, als chemischer Konservativer herausstellt. Und Scheele? Er will nur eines: seine Apotheke im schwedischen Köping führen und sich in der Freizeit seinen chemischen Experimenten widmen. Lange Zeit war er es, der dafür, dass er als erster Sauerstoff im Labor erzeugte, am wenigsten gewürdigt wurde. Lässt sich dies, 230 Jahre nach seiner Entdeckung, wiedergutmachen?

"Dank dieser Komödie weiß ich nun alles über Sauerstoff und Luft - auch, warum der heilige Franziskus Gott für ihre Erschaffung gedankt hat. Eine intelligente, handwerklich hervorragende und lehrreiche Arbeit!" Dario Fo, Literatur-Nobelpreisträger 1997
"Ein neues Glanzstück....Djerassi und Hoffmann haben ein fantastisches kleines Lehrstück geschaffen, das zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her print und mehr zeigt über die Vielschichtigkeit von Entdeckungen und über menschliche Facetten und Prioritäten, als mach seitenstarke Abhandlung oder Roman." Laborjournal, 2/2002
"Eine literarische, psychologische und wissenschaftliche Glanzleistung!" Oliver Sacks, Neurologe und Autor von "Awakenings: Zeit des Erwachens"
"Endlich eine frische Brise! Intelligent und lehrreich." Dario Fo, Dramatiker und Literaturnobelpreisträger

Erscheint lt. Verlag 10.8.2001
Sprache deutsch
Maße 130 x 210 mm
Gewicht 211 g
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Natur / Technik Naturwissenschaft
Naturwissenschaften Chemie
Schlagworte Belletristik / Lyrik, Dramatik, Essays • Bildungswesen • Chemie • Hardcover, Softcover / Sachbücher/Natur, Technik/Naturwissenschaft • HC/Sachbücher/Natur, Technik/Naturwissenschaft • Kommunikation u. Medienforschung • Kunst u. Angewandte Kunst
ISBN-10 3-527-30460-6 / 3527304606
ISBN-13 978-3-527-30460-8 / 9783527304608
Zustand Neuware
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