Silicium und Silicone
Über steinzeitliche Werkzeuge, antike Töpfereien, moderne Keramik, Computer, Werkstoffe für die Raumfahrt, und wie es dazu kam
Seiten
1991
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1991
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-52927-9 (ISBN)
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-52927-9 (ISBN)
Eugene G. Rochow, Prof. emerit. der Harvard Universität, führte am 10. Mai 1940 ein Laborexperiment durch, das für die industrielle Produktion von Siliconen von grundlegender Bedeutung war: die Rochow-Synthese. Durch diese Synthese wurden die "Wundermaterialien" zugänglich für viele Anwendungen zur Verbesserung von Gebrauchsgegenständen, zur Miniaturisierung von elektronischen Bauelementen und zur Herstellung von Raumanzügen für Astronauten, die die extreme Hitze und Kälte auf dem Mond aushielten.
1 Geschichtliches.- 2 Silicium: Das Element.- 3 Die andere Hälfte der Siliciumchemie.- 4 Not macht erfinderisch: Auf der Suche nach brauchbaren Siliconpolymeren.- 5 Magnesium kommt aufs Altenteil.- 6 Typische Siliconpolymere und ihre Eigenschaften.- 7 Mit Siliconen Probleme lösen.- 8 Bioorganosiliciumchemie und verwandte Gebiete.- Schlußbemerkung.- Nachwort.- Namenverzeichnis.- Quellennachweise der Abbildungen.
Erscheint lt. Verlag | 1.2.1991 |
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Überarbeitung | Eduard Krahe |
Übersetzer | Eduard Krahe |
Zusatzinfo | XII, 210 S. 20 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 133 x 203 mm |
Gewicht | 257 g |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Chemie ► Organische Chemie |
Technik ► Maschinenbau | |
Schlagworte | Industrie • Produktion • Sachbuch • Silicium • Silicium / Silizium • Silicone • Silicone / Silikone • Silikone • Silizium |
ISBN-10 | 3-540-52927-6 / 3540529276 |
ISBN-13 | 978-3-540-52927-9 / 9783540529279 |
Zustand | Neuware |
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