Die Bergwelt des Iran
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„Faszinierende Bergwelt des Iran! Schon ein Blick in das Inhaltsverzeichnis dieses Buches lässt Fernweh aufkommen, wegen der Vorstellungen von den Landschaftsbildern, die mit den klingenden Namen der Bergzüge und Gebirgsstöcke verbunden sind: Kuh-e Sabalan und Alborz, Damavand … und dann Kuh-e Rang im zentralen Zagros, mit der Zard Kuh-Kette als Wasserscheide, und mit dem Zusammentreffen von Technik und Natur in extrem peripherer Lage.“
Diese Worte stellt Univ.-Prof. Dr. Martin Seger von der Österreichischen Geographischen Gesellschaft und Kenner des Iran an den Beginn seines Vorwortes zu diesem Buch. In der Folge würdigt Prof. Seger die Leistungen österreichischer Wissenschaftler im Allgemeinen und jene der Grazer Gruppe im Besonderen, die sich seit mehr als vier Jahrzehnten der Erschließung der Berggebiete Mittelasiens widmet.
Den Herausgebern des Buches ist es gelungen, Fachleute aus Deutschland, Schweden und dem Iran für das Buchprojekt zu begeistern, die ihrerseits wertvolle Beiträge geliefert haben.
Das vorliegende Buch enthält die Ergebnisse einer transdisziplinären Forschung, besonders basierend auf den Studien der letzten Jahre. 17 Autoren haben in 35 Kapiteln verschiedene Bereiche der Hochgebirgsforschung, aber darüber hinausgehend auch Fragen des Alpin- und Ökotourismus behandelt. Damit wird auch das wachsende Interesse der Iraner an ihrer heimischen Bergwelt unter Beweis gestellt. Hunderttausende begeben sich in der schönen Jahreszeit am Wochenende in die Naherholungsgebiete der umliegenden Berge, erfreuen sich an den grünen Matten und klaren Bächen oder besuchen in der kalten Jahreszeit die Schigebiete in der Nähe der Großstädte.
Bestechend ist die Vielfalt der Beiträge: Klima, Vegetation, Wasserhaushalt, die Tier- und Pflanzenwelt, aber auch ethnologische Fragen (Nomadismus) und solche zur Religions- und Entdeckungsgeschichte werden in Beziehung des Iran gebracht.
Das abgebildete Kartenmaterial und die praktischen Hinweise (z. B. Routenbeschreibungen, Schutzhütten, etc.) machen es dem Bergsteiger aus dem Westen möglich, seine Touren in der bisher kaum erschlossenen Bergwelt des Iran selbst zu planen und durchzuführen.
„Die Bergwelt des Iran“ stellt somit eine wertvolle Ergänzung zu der im Jahr 2001 im selben Verlag erschienenen 1. Auflage des Buches „Damavand – Der höchste Berg Irans“ dar, von dem seit 2006 auch eine Ausgabe in persischer Sprache vorliegt.
Natur und Kultur, Geschichte und Gegenwart, der Mensch und seine Umwelt verschmelzen zu einer Gesamtschau, die für jeden Iran-Reisenden eine wertvolle Lektüre bietet. Es ist das Anliegen der Herausgeber, mit diesem Buch das Verständnis für die jahrtausendealte Kultur des Iran im Allgemeinen und für die Bergwelt im Besonderen zu wecken. Sie möchten auch damit ihren Dank zum Ausdruck bringen für die Gastfreundschaft und Aufgeschlossenheit, die ihnen die Menschen in diesem Land entgegengebracht haben.
Diese Worte stellt Univ.-Prof. Dr. Martin Seger von der Österreichischen Geographischen Gesellschaft und Kenner des Iran an den Beginn seines Vorwortes zu diesem Buch. In der Folge würdigt Prof. Seger die Leistungen österreichischer Wissenschaftler im Allgemeinen und jene der Grazer Gruppe im Besonderen, die sich seit mehr als vier Jahrzehnten der Erschließung der Berggebiete Mittelasiens widmet.
Den Herausgebern des Buches ist es gelungen, Fachleute aus Deutschland, Schweden und dem Iran für das Buchprojekt zu begeistern, die ihrerseits wertvolle Beiträge geliefert haben.
Das vorliegende Buch enthält die Ergebnisse einer transdisziplinären Forschung, besonders basierend auf den Studien der letzten Jahre. 17 Autoren haben in 35 Kapiteln verschiedene Bereiche der Hochgebirgsforschung, aber darüber hinausgehend auch Fragen des Alpin- und Ökotourismus behandelt. Damit wird auch das wachsende Interesse der Iraner an ihrer heimischen Bergwelt unter Beweis gestellt. Hunderttausende begeben sich in der schönen Jahreszeit am Wochenende in die Naherholungsgebiete der umliegenden Berge, erfreuen sich an den grünen Matten und klaren Bächen oder besuchen in der kalten Jahreszeit die Schigebiete in der Nähe der Großstädte.
Bestechend ist die Vielfalt der Beiträge: Klima, Vegetation, Wasserhaushalt, die Tier- und Pflanzenwelt, aber auch ethnologische Fragen (Nomadismus) und solche zur Religions- und Entdeckungsgeschichte werden in Beziehung des Iran gebracht.
Das abgebildete Kartenmaterial und die praktischen Hinweise (z. B. Routenbeschreibungen, Schutzhütten, etc.) machen es dem Bergsteiger aus dem Westen möglich, seine Touren in der bisher kaum erschlossenen Bergwelt des Iran selbst zu planen und durchzuführen.
„Die Bergwelt des Iran“ stellt somit eine wertvolle Ergänzung zu der im Jahr 2001 im selben Verlag erschienenen 1. Auflage des Buches „Damavand – Der höchste Berg Irans“ dar, von dem seit 2006 auch eine Ausgabe in persischer Sprache vorliegt.
Natur und Kultur, Geschichte und Gegenwart, der Mensch und seine Umwelt verschmelzen zu einer Gesamtschau, die für jeden Iran-Reisenden eine wertvolle Lektüre bietet. Es ist das Anliegen der Herausgeber, mit diesem Buch das Verständnis für die jahrtausendealte Kultur des Iran im Allgemeinen und für die Bergwelt im Besonderen zu wecken. Sie möchten auch damit ihren Dank zum Ausdruck bringen für die Gastfreundschaft und Aufgeschlossenheit, die ihnen die Menschen in diesem Land entgegengebracht haben.
Erscheint lt. Verlag | 20.10.2009 |
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Zusatzinfo | farbige Abb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 225 x 290 mm |
Gewicht | 1673 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Reisen ► Bildbände ► Naher Osten |
Naturwissenschaften ► Geowissenschaften ► Geografie / Kartografie | |
Schlagworte | Bergsteigen, Kulturgeschichte, Landeskunde, Botanik, Zoologie, Geologie • Bergsteigen, Trekking • Botanik, Zoologie • Geologie • Iran • Kulturgeschichte, Landeskunde |
ISBN-10 | 3-7059-0297-0 / 3705902970 |
ISBN-13 | 978-3-7059-0297-8 / 9783705902978 |
Zustand | Neuware |
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