Pneumonieprophylaxe bei Krankenhauspatienten
Analyse von Daten der Pflegeklassifikation ENP® in elektronischen Patientenakten
Seiten
2009
Thieme RECOM (Verlag)
978-3-89752-113-1 (ISBN)
Thieme RECOM (Verlag)
978-3-89752-113-1 (ISBN)
Pflegerituale zur Pneumonieprophylaxe, wie Atemgymnastik, Vibrationsmassage, atemstimulierende Einreibung oder spezielle Lagerungen, beruhen im deutschsprachigen Raum auf Erfahrungswissen - wissenschaftliche Studien fehlen bis dato. Die vorliegende Studie vergleicht die Maßnahmen der Pneumonieprophylaxe zweier Krankenanstalten in Oberösterreich mittels retrolektiver Datenerhebung durch eine elektronische Pflegedokumentation mit der Pflegeklassifikation ENP(r). Die wissenschaftliche Studie diskutiert, ob die durchgeführten pneumonieprophylaktischen Maßnahmen im Sinne der Pathogenese wirksam sind oder nur im Sinne der Salutogenese dem Patienten Wohlbefinden spenden.
Mit dem zweiten Band der Edition Pflegewissenschaft leistet die junge Reihe aus dem RECOM Verlag erneut einen Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis: Horst Konrad, Pflegedirektor des Landeskrankenhauses Kirchdorf (Österreich), beschäftigt sich in seiner Magisterarbeit mit der Thematik der Pneumonieprophylaxe - ein Fachgebiet, dem es bis dato an wissenschaftlichen Studien mangelte. Die vorliegende Arbeit vergleicht die Maßnahmen der Prävention zweier Krankenhäuser mittels retrolektiver Datenerhebung, wie sie mit einer elektronischen Pflegedokumentation möglich ist. Die in beiden Häusern eingesetzte Pflegeklassifikation ENP (European Nursing care Pathways) in ihrer elektronischen Anwendung machte den Zugang zu diesem Forschungsfeld erst möglich. Zielsetzung der Auswertungsarbeiten war, mithilfe des Instruments ENP aufzuzeigen, welche Maßnahmen angewendet werden und zur Vorbeugung geeignet scheinen.
Mit dem zweiten Band der Edition Pflegewissenschaft leistet die junge Reihe aus dem RECOM Verlag erneut einen Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis: Horst Konrad, Pflegedirektor des Landeskrankenhauses Kirchdorf (Österreich), beschäftigt sich in seiner Magisterarbeit mit der Thematik der Pneumonieprophylaxe - ein Fachgebiet, dem es bis dato an wissenschaftlichen Studien mangelte. Die vorliegende Arbeit vergleicht die Maßnahmen der Prävention zweier Krankenhäuser mittels retrolektiver Datenerhebung, wie sie mit einer elektronischen Pflegedokumentation möglich ist. Die in beiden Häusern eingesetzte Pflegeklassifikation ENP (European Nursing care Pathways) in ihrer elektronischen Anwendung machte den Zugang zu diesem Forschungsfeld erst möglich. Zielsetzung der Auswertungsarbeiten war, mithilfe des Instruments ENP aufzuzeigen, welche Maßnahmen angewendet werden und zur Vorbeugung geeignet scheinen.
Erscheint lt. Verlag | 1.1.2009 |
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Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 220 mm |
Gewicht | 213 g |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege ► Pflegemanagement / Qualität / Recht |
Schlagworte | Datenanalyse • Elektronische Patientenakte • Elektronische Patientenakten • ENP • ENP (European Nursing care Pathways) • Hardcover, Softcover / Medizin/Allgemeines • Krankenpflege • Pflege • Pflegedokumentation • Pflegeklassifikation • Pflegewissenschaft • Pneumologie • Pneumologie / Lungenerkrankungen • Pneumonieprophylaxe |
ISBN-10 | 3-89752-113-X / 389752113X |
ISBN-13 | 978-3-89752-113-1 / 9783897521131 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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