Demenz und Zivilgesellschaft – eine Streitschrift
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Demenz wird heute immer noch vorrangig unter dem Aspekt von Krankheit thematisiert. Folglich verstehen wir die Betroffenen vor allem als "Demenzkranke" und halten Mediziner und Pflegekräfte für die primär "zuständige" Personengruppe.
Die Autoren zeigen eine andere Perspektive auf: Sie betrachten die Demenz aus einem zivilgesellschaftlichen Blickwinkel. Im Zentrum steht dabei die Rolle von Menschen mit Demenz als BürgerInnen eines Gemeinwesens. Das Buch lädt zu einer Diskussion über ein "demenzfreundliches" Gemeinwesen ein und gibt Anregungen für Veränderungsprozesse auf lokaler Ebene.
Demenz wird heute immer noch vorrangig unter dem Aspekt von Krankheit thematisiert. Folglich sind die Betroffenen vor allem Demenzkranke und Leitdisziplinen die Medizin und die (berufliche) Pflege. Die Autoren zeigen eine andere, eine weitergehende Perspektive auf. Sie betrachten die Demenz aus einem zivilgesellschaftlichen Blickwinkel. Zentrale Frage ist die Rolle von Menschen mit Demenz als Bürger eines Gemeinwesens. Wie kann das Thema Demenz in die Mitte der Gesellschaft geholt und entdämonisiert werden?
Das Buch lädt zu einer Diskussion über ein "demenzfreundliches" Gemeinwesen ein und gibt Anregungen für Veränderungsprozesse auf lokaler Ebene.
Die Autoren zeigen eine andere Perspektive auf: Sie betrachten die Demenz aus einem zivilgesellschaftlichen Blickwinkel. Im Zentrum steht dabei die Rolle von Menschen mit Demenz als BürgerInnen eines Gemeinwesens. Das Buch lädt zu einer Diskussion über ein "demenzfreundliches" Gemeinwesen ein und gibt Anregungen für Veränderungsprozesse auf lokaler Ebene.
Demenz wird heute immer noch vorrangig unter dem Aspekt von Krankheit thematisiert. Folglich sind die Betroffenen vor allem Demenzkranke und Leitdisziplinen die Medizin und die (berufliche) Pflege. Die Autoren zeigen eine andere, eine weitergehende Perspektive auf. Sie betrachten die Demenz aus einem zivilgesellschaftlichen Blickwinkel. Zentrale Frage ist die Rolle von Menschen mit Demenz als Bürger eines Gemeinwesens. Wie kann das Thema Demenz in die Mitte der Gesellschaft geholt und entdämonisiert werden?
Das Buch lädt zu einer Diskussion über ein "demenzfreundliches" Gemeinwesen ein und gibt Anregungen für Veränderungsprozesse auf lokaler Ebene.
Peter Wißmann ist Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der Demenz Support Stuttgart gGmbH und stellvertretender Vorsitzender der Aktion Demenz e.V. Reimer Gronemeyer ist Soziologe und Theologe. Er lehrt Soziologie an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und ist Vorsitzender der Aktion Demenz e.V.
Erscheint lt. Verlag | 13.10.2008 |
---|---|
Reihe/Serie | Demenz Support Stuttgart |
Co-Autor | Thomas Klie |
Vorwort | Peter J Whitehouse |
Verlagsort | Frankfurt am Main |
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 148 mm |
Gewicht | 299 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Geriatrie |
Medizin / Pharmazie ► Pflege | |
Schlagworte | Alzheimer • Demenz • Gesellschaft • Gesellschaft (soziolog.) • Gesellschaft (Soziologie) • Kommune • Krankheit |
ISBN-10 | 3-940529-16-8 / 3940529168 |
ISBN-13 | 978-3-940529-16-9 / 9783940529169 |
Zustand | Neuware |
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