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Intravitreale Pharmakotherapie -

Intravitreale Pharmakotherapie

Moderne Medikamente und ihre Anwendung am Auge
Buch | Hardcover
208 Seiten
2008 | 1., Aufl.
Schattauer (Verlag)
978-3-7945-2623-9 (ISBN)
CHF 69,95 inkl. MwSt
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Makuladegeneration: häufigste Erblindungsursache - neue Wirkstoffe für die Behandlung
Übermäßige oder unkontrollierte Gefäßwucherungen unterhalb oder auf der Netzhaut sind das pathologische Korrelat neovaskulärer Augenerkrankungen wie der neovaskulären altersbedingten Makuladegeneration oder diabetischen Retinopathie. Ursache ist meist die Überproduktion des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors (VEGF). Seit 2005 sind Wirkstoffe verfügbar, die VEGF hemmen und in den Glaskörper (intravitreal) injiziert werden können, um den Krankheitsprozess aufzuhalten. - Welche Vor- und Nachteile der Label- und Off-Label-Medikamente sind zu berücksichtigen? - Welche Faktoren sind von Bedeutung, wenn die Indikation zu einer intravitrealen Injektion gestellt wird? - Wie ist das Evidenzniveau in Bezug auf alternative Behandlungsoptionen zu bewerten? Zum ersten Mal liefern Spezialisten zu dieser Thematik das nötige Hintergrundwissen: - experimentelle und klinische Daten der Wirkstoffe - konkrete Details zur Vorgehensweise und Organisation der intravitrealen Injektion - Aufklärung und Risikobewertung von Patienten - Hinweise zur Verlaufskontrolle Ein wertvolles Kompendium, mit dem Ophthalmologen ihr Wissen erweitern und betroffene Patienten kompetent über alle Therapieoptionen aufklären können.
Makuladegeneration: häufigste Erblindungsursache - neue Wirkstoffe für die Behandlung
Übermäßige oder unkontrollierte Gefäßwucherungen (Neovaskularisation) unterhalb oder auf der Netzhaut führen zu Augenerkrankungen wie z.B. der altersabhängigen Makuladegeneration oder diabetischen Retinopathie. Die Folge bei Nichtbehandlung ist eine Beeinträchtigung der Sehfähigkeit oder - im schlimmsten Fall - Erblindung. Ursache ist meist die Überproduktion des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors (VEGF). Seit 2005 sind Wirkstoffe verfügbar, die VEGF hemmen und in den Glaskörper (intravitreal) injiziert werden können, um den Krankheitsprozess aufzuhalten.
· Welche Vor- und Nachteile der zugelassenen (Label-) und nicht zugelassenen (Off-Label-)Medikamente zur Behandlung bestimmter Netzhauterkrankungen sind zu berücksichtigen?
· Welche Faktoren sind von Bedeutung, wenn die Indikation zu einer intravitrealen Injektion gestellt wird?
· Wie ist das Evidenzniveau in Bezug auf alternative Behandlungsoptionen zu bewerten?
Zum ersten Mal liefern Spezialisten zu dieser Thematik das nötige Hintergrundwissen:
· experimentelle und klinische Daten der Medikamente
· konkrete Details zur Vorgehensweise und Organisation der intravitrealen Injektion
· Aufklärung und Risikobewertung von Patienten
· Hinweise zur Verlaufskontrolle
Ein wertvolles Kompendium, mit dem Augenärzte ihr Wissen erweitern und betroffene Patienten kompetent über alle Therapieoptionen aufklären können.

Prof. Dr. med. Karl Ulrich Bartz-Schmidt Klinische und wissenschaftliche Ausbildung in Mainz, Koblenz und Köln. Seit 2000 Ärztlicher Direktor und Lehrstuhlinhaber der Abteilung für Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes der Universitäts-Augenklinik Tübingen. Seit 2004 Präsident der Retinologischen Gesellschaft. Wissenschaftliche Schwerpunkte: vitreoretinale Chirurgie, okuläre Traumatologie, Ophthalmo-Onkologie. Dr. med. Focke Ziemssen Klinische und wissenschaftliche Ausbildung in Bochum, Bern, London und Tübingen. Seit 2007 Facharzt für Augenheilkunde an der Universitäts-Augenklinik Tübingen. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Makuladegeneration, okuläre Pharmakologie, Immunologie.

Aus dem Inhalt:- Entwicklungen und Status quo der intravitrealen Pharmakotherapie - Angiogenese - intravitreale Injektion - Triamcinolon - Pegaptanib-Natrium (Macugen®) - Ranibizumab (Lucentis®) - Bevacizumab (Avastin®; experimentelle Daten und klinische Anwendung) - Grenzbereiche und PerspektivenVorteile/Essentials:- Neueste Therapieoptionen bei der Behandlung von Netzhauterkrankungen (z. B. altersabhängige Makuladegeneration, diabetische Retinopathie, Makulaödem, Irvine-Gass-Syndrom)- Hintergrundwissen für einen medizinisch begründeten Einsatz von zugelassenen (Macugen®, Lucentis®) und nicht zugelassenen (Avastin®) Medikamenten bei Netzhauterkrankungen- Aktuelle Studiendaten- Mehr Sicherheit für die Anwender in der Betreuung betroffener Patienten

Erscheint lt. Verlag 25.2.2008
Vorwort Richard F Spaide
Zusatzinfo 220 Abb., 12 Tab.
Sprache deutsch
Maße 165 x 240 mm
Gewicht 558 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Augenheilkunde
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pharmakologie / Pharmakotherapie
Schlagworte Augenheilkunde • Augenheilkunde / Ophtalmologie • Diabetische Retinopathie • diabetisches Makuaödem • Hardcover, Softcover / Medizin/Klinische Fächer • HC/Medizin/Klinische Fächer • Injektionstherapie • Intravitreale Pharmakotherapie • Label-Medikament • Label- und Off-Label-Medikamente • Neovaskuläre altersbedingte Makuladegeneration • Off-Label-Medikament • Pharmakotherapie • Vaskulärer endothelialer Wachstumsfaktor (VEGF)
ISBN-10 3-7945-2623-6 / 3794526236
ISBN-13 978-3-7945-2623-9 / 9783794526239
Zustand Neuware
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