Partnerschaft und psychische Störung
Seiten
2008
|
1. Auflage 2008
Hogrefe Verlag
978-3-8017-1119-1 (ISBN)
Hogrefe Verlag
978-3-8017-1119-1 (ISBN)
Beziehungskonflikte spielen eine bedeutende Rolle für die Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen. Der Band stellt dar, wie Familienangehörige im Rahmen «eigentlich» individueller Psychotherapie in die Therapie einbezogen werden können.
Liebe, Partnerschaft und Familie gelten als zentrale Faktoren des Wohlbefindens. Intime Partnerschaft ist somit eine der wichtigsten Quellen für Lebensfreude und psychische Stabilität. Beziehungskonflikte dagegen sind häufig mit dem Beginn, Verlauf, Therapieerfolg und Rückfall bei psychischen und physischen Störungen assoziiert. Ebenso bedingen individuelle Störungen oft eine Verschlechterung der Partnerschaftsqualität. Die adäquate Beachtung partnerschaftlicher und familiärer Beziehungen bei der Psychotherapie psychischer und physischer Störungen ist daher von erheblicher Bedeutung und zwar nicht nur für die Patienten selbst, sondern auch für deren Partner und Kinder.
Der Band erläutert, wie professionelle Faktoren bei der Anamnese, Verhaltens- und Problemanalyse sowie bei der Therapieplanung angemessen berücksichtigt werden können. Dies betrifft auch den Einsatz von dafür geeigneten diagnostischen Instrumenten, um z.B. die Ausprägung von Beziehungskonflikten, familiärer Gewalt und kindlichen Verhaltensstörungen zu erfassen. Praxisorientiert werden präventive Interventionen für Paare, Strategien zur Steigerung positiver Interaktion sowie Bausteine für ein Kommunikations- und Problemlösetraining dargestellt. Anhand von affektiven, schizophrenen und Angststörungen werden schließlich paar- und familientherapeutische Interventionen aufgezeigt.
Liebe, Partnerschaft und Familie gelten als zentrale Faktoren des Wohlbefindens. Intime Partnerschaft ist somit eine der wichtigsten Quellen für Lebensfreude und psychische Stabilität. Beziehungskonflikte dagegen sind häufig mit dem Beginn, Verlauf, Therapieerfolg und Rückfall bei psychischen und physischen Störungen assoziiert. Ebenso bedingen individuelle Störungen oft eine Verschlechterung der Partnerschaftsqualität. Die adäquate Beachtung partnerschaftlicher und familiärer Beziehungen bei der Psychotherapie psychischer und physischer Störungen ist daher von erheblicher Bedeutung und zwar nicht nur für die Patienten selbst, sondern auch für deren Partner und Kinder.
Der Band erläutert, wie professionelle Faktoren bei der Anamnese, Verhaltens- und Problemanalyse sowie bei der Therapieplanung angemessen berücksichtigt werden können. Dies betrifft auch den Einsatz von dafür geeigneten diagnostischen Instrumenten, um z.B. die Ausprägung von Beziehungskonflikten, familiärer Gewalt und kindlichen Verhaltensstörungen zu erfassen. Praxisorientiert werden präventive Interventionen für Paare, Strategien zur Steigerung positiver Interaktion sowie Bausteine für ein Kommunikations- und Problemlösetraining dargestellt. Anhand von affektiven, schizophrenen und Angststörungen werden schließlich paar- und familientherapeutische Interventionen aufgezeigt.
Erscheint lt. Verlag | 16.7.2008 |
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Reihe/Serie | Fortschritte der Psychotherapie ; 34 |
Sprache | deutsch |
Maße | 165 x 240 mm |
Gewicht | 268 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Beziehungsstörung • Familientherapie • Hardcover, Softcover / Psychologie • HC/Psychologie • Kommunikationstraining • Paartherapie • Partner / Partnerschaft • Partnerschaft • Partnerschaftskonflikte • Psychische Störung |
ISBN-10 | 3-8017-1119-6 / 3801711196 |
ISBN-13 | 978-3-8017-1119-1 / 9783801711191 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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