Virtuelle Simulation in der Strahlentherapie
Seiten
2006
|
1., Aufl.
Shaker (Verlag)
978-3-8322-4880-2 (ISBN)
Shaker (Verlag)
978-3-8322-4880-2 (ISBN)
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Im Rahmen einer modemen konfonnalen Strahlenbehandlung werden in der Regel folgende Arbeitsschritte durchgeführt: Lagerung und Fixierung des Patienten, Erstellung eines dreidimensionalen Abbildes der individuellen Anatomie, die Bestrahlungsplanung, die Simulation und schließlich die eigentliche Strahlenbehandlung. Der Simulation kommt damit die Aufgabe zu, vor dem Einsatz der therapeutischen Strahlung die Lage und Form der Strahlenfelder festzulegen, diese auf der Haut des Patienten bzw. dessen Lagerungshilfen einzuzeichnen und sie auf Plausibilität zu überprüfen. Meist wird hierfür in einem Verfahren, das in dieser Arbeit als "Konventionelle Simulation" bezeichnet wird, ein spezielles Röntgen-Durchleuchtungsgerät ("Simulator") eingesetzt.
Die "Virtuelle Simulation", die in dieser Arbeit beschrieben wird, ist hingegen eine Folge von Arbeitsschritten und qualitätssichernden Maßnahmen mit dem Ziel, die konventionelle Röntgen-Simulation zu vereinfachen oder durch andere Maßnahmen zu ersetzen und eine höhere Präzision bei der Ausführung der Bestrahlung zu erreichen. In dieser Arbeit wird beschrieben, wie die virtuelle Simulation mit Hilfe eines speziellen Laser-Projektionssystems der Firma LAP ("Dorado CT-4"), eines leistungsfähigen CT Scanners der Firma Siemens ("Somatom Emotion") und dem Bestrahlungsplanungssystem "XiO" der Firma CMS durchgeführt werden kann.
Die hierfür notwendigen Arbeitsschritte werden mit denen der konventionellen Simulation verglichen und erläutert. Am Beispiel von Bestrahlungen im Bereich des Beckens und des Kopfes wurde die virtuelle Simulation an Patienten durchgeführt und direkt den Ergebnissen einer konventionellen Simulation gegenüber gestellt.
Die "Virtuelle Simulation", die in dieser Arbeit beschrieben wird, ist hingegen eine Folge von Arbeitsschritten und qualitätssichernden Maßnahmen mit dem Ziel, die konventionelle Röntgen-Simulation zu vereinfachen oder durch andere Maßnahmen zu ersetzen und eine höhere Präzision bei der Ausführung der Bestrahlung zu erreichen. In dieser Arbeit wird beschrieben, wie die virtuelle Simulation mit Hilfe eines speziellen Laser-Projektionssystems der Firma LAP ("Dorado CT-4"), eines leistungsfähigen CT Scanners der Firma Siemens ("Somatom Emotion") und dem Bestrahlungsplanungssystem "XiO" der Firma CMS durchgeführt werden kann.
Die hierfür notwendigen Arbeitsschritte werden mit denen der konventionellen Simulation verglichen und erläutert. Am Beispiel von Bestrahlungen im Bereich des Beckens und des Kopfes wurde die virtuelle Simulation an Patienten durchgeführt und direkt den Ergebnissen einer konventionellen Simulation gegenüber gestellt.
Reihe/Serie | Berichte aus der Medizin |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 242 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Medizinische Fachgebiete ► Radiologie / Bildgebende Verfahren ► Strahlentherapie / Strahlenschutz |
Schlagworte | 2006 • Bestrahlungsplan • Computersimulation • CT-Simulation • HC/Medizin/Klinische Fächer • Qualitätssicherung • Strahlentherapie • Universität Hamburg |
ISBN-10 | 3-8322-4880-3 / 3832248803 |
ISBN-13 | 978-3-8322-4880-2 / 9783832248802 |
Zustand | Neuware |
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