Spezielle validierende Pflege
Springer Wien (Verlag)
978-3-211-25366-3 (ISBN)
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Die Autorin gibt anhand zahlreicher praktischer Fallbeispiele eine umfassende Einführung in die theoretischen Grundlagen des Pflegemodells und zeigt, wie ein entsprechendes Bedürfnismodell erstellt wird. Für den neu gestalteten Praxisteil wurden vier ausführliche Dokumentationsbeispiele herangezogen, die in Aufbau, Methodik und fachlicher Umsetzung den gegenwärtigen Stand praktischer Anwendung Spezieller validierender Pflege anschaulich darlegen.
allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige für Krankenpflege, als Gerontopädagogin und -konsiliarin freiberuflich tätig.
Was ist Validation?.- Was ist validierende Pflege?.- Lebensphasen — Lebenskrisen: E. Eriksons Theorie der Lebensaufgaben.- Prägung und Sozialisation.- Exkurs:Individuelle Lebensgeschichte und Zeitgeschichte.- Bedürfnisse und Motivation.- Validationsprinzipien nach Feil.- Grundstützen für ein validierendes Gespräch.- Sensorische Stimulation.- Die vier Stadien der Desorientiertheit nach Feil.- In der Isolationsspirale.- Die Pflegedokumentation als Grundlage erfolgreicher validierender Pflege.- Anleitung zur Dokumentationserstellung.- Schlußbemerkung.- Muster für die validierende Interaktion.- Muster für die Pflegedokumentation.
Erscheint lt. Verlag | 24.10.2005 |
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Mitarbeit |
Sonstige Mitarbeit: S. Reichl, R. Wachter, E. Bechtold |
Vorwort | C. Staudinger, A. Huber |
Zusatzinfo | XVIII, 274 S. |
Verlagsort | Vienna |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 244 mm |
Gewicht | 550 g |
Themenwelt | Pflege ► Altenpflege ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Altenpflege • Alter • Alzheimer • Biographie • Desorientierung • Förderung • Geriatrie • Krankenpflege • Motivation • Pflege • Pflegemaßnahmen • Validation |
ISBN-10 | 3-211-25366-1 / 3211253661 |
ISBN-13 | 978-3-211-25366-3 / 9783211253663 |
Zustand | Neuware |
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