Zukunftsperspektiven für die Ausbildung in der gehobenen Gesundheits- und Krankenpflege
Die Positionierung der Ausbildung im tertiären Sektor des österreichischen Bildungssystems
Seiten
2005
|
1., Aufl.
Facultas (Verlag)
978-3-85076-719-4 (ISBN)
Facultas (Verlag)
978-3-85076-719-4 (ISBN)
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Von den Bewerberinnen für die dreijährige gehobene Fachausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege wird als Zugangsvoraussetzung lediglich die erfolgreiche Absolvierung von zehn Schulstufen gefordert. Die unterschiedlichen Bildungsniveaus und Altersstufen finden keine Berücksichtigung. Daraus ergibt sich ein Spannungsverhältnis zwischen dem jeweils erreichten Niveau von Wissen und Haltung der Bewerberinnen und der vorgegebenen uniformen Ausbildung.In der vorliegenden Publikation im Rahmen des Equal-Projekts der Europäischen Gemeinschaft wird versucht, Argumente für eine Anhebung der Basisausbildung für Pflegende auf das tertiäre Niveau von Fachhochschullehrgängen darzulegen. Als idealtypischer Lösungsansatz entstand eine Stundentafel für einen Fachhochschulstudiengang mit Bakkalaureatsabschluss, in welchem die Unterrichtsgegenstände in zukunftsweisende Definitionen gefasst wurden.
Von den BewerberInnen für die dreijährige gehobene Fachausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege wird als Zugangsvoraussetzung lediglich die erfolgreiche Absolvierung von zehn Schulstufen gefordert. Die unterschiedlichen Bildungsniveaus und Altersstufen finden keine Berücksichtigung. Daraus ergibt sich ein Spannungsverhältnis zwischen dem jeweils erreichten Niveau von Wissen und Haltung der BeweberInnen und der vorgegebenen „uniformen“ Ausbildung.
In der vorliegenden Publikation im Rahmen des Equal-Projekts der Europäischen Gemeinschaft wird versucht, Argumente für eine Anhebung der Basisausbildung für Pflegende auf das tertiäre Niveau von Fachhochschullehrgängen darzulegen. Als idealtypischer Lösungsansatz entstand eine Stundentafel für einen Fachhochschulstudiengang mit Bakkalaureatsabschluss, in welchem die Unterrichtsgegenstände in zukunftsweisende Definitionen gefasst wurden.
Von den BewerberInnen für die dreijährige gehobene Fachausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege wird als Zugangsvoraussetzung lediglich die erfolgreiche Absolvierung von zehn Schulstufen gefordert. Die unterschiedlichen Bildungsniveaus und Altersstufen finden keine Berücksichtigung. Daraus ergibt sich ein Spannungsverhältnis zwischen dem jeweils erreichten Niveau von Wissen und Haltung der BeweberInnen und der vorgegebenen „uniformen“ Ausbildung.
In der vorliegenden Publikation im Rahmen des Equal-Projekts der Europäischen Gemeinschaft wird versucht, Argumente für eine Anhebung der Basisausbildung für Pflegende auf das tertiäre Niveau von Fachhochschullehrgängen darzulegen. Als idealtypischer Lösungsansatz entstand eine Stundentafel für einen Fachhochschulstudiengang mit Bakkalaureatsabschluss, in welchem die Unterrichtsgegenstände in zukunftsweisende Definitionen gefasst wurden.
Sprache | deutsch |
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Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 142 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege ► Ausbildung / Prüfung |
Schlagworte | Ausbildung • Fachhochschule • Fortbildung • Gesundheitspflege • HC/Medizin/Allgemeines • HC/Medizin/Pflege • Krankenpflege • Österreich • Pflege • Studie |
ISBN-10 | 3-85076-719-1 / 3850767191 |
ISBN-13 | 978-3-85076-719-4 / 9783850767194 |
Zustand | Neuware |
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