Spiritualität und Kreativität in der Psychotherapie mit älteren Menschen
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-84095-6 (ISBN)
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In der langen Lebensphase nach Ausscheiden aus dem Berufsleben gewinnt Sinnsuche eine zentrale Bedeutung für ein befriedigendes Altern.
Wer immer ältere Menschen im Rahmen seiner Berufstätigkeit begleitet, wird sich mit dem Thema Sinnsuche konfrontiert sehen. Angesichts des Verlusts religiöser Autoritäten müssen oft Psychotherapeuten und Psychiater Hilfen im Umgang mit dem so entstandenen Vakuum anbieten. Die dabei entstehenden Gefahren, aber auch therapeutischen Chancen bedürfen besonderer Aufmerksamkeit. Dieses Buch stellt erstmals entsprechende Ansätze und Konzepte dar, beschreibt spirituelle und kreative Zugänge verschiedener psychotherapeutischer Richtungen und verdeutlicht die Möglichkeiten und Aufgaben der Therapeuten und Betreuer.
In der langen Lebensphase nach Ausscheiden aus dem Berufsleben gewinnt Sinnsuche eine zentrale Bedeutung für ein befriedigendes Altern. Wer immer ältere Menschen im Rahmen seiner Berufstätigkeit begleitet, wird sich mit dem Thema Sinnsuche konfrontiert sehen. Angesichts des Verlusts religiöser Autoritäten müssen oft Psychotherapeuten und Psychiater Hilfen im Umgang mit dem so entstandenen Vakuum anbieten. Die dabei entstehenden Gefahren, aber auch therapeutischen Chancen bedürfen besonderer Aufmerksamkeit. Dieses Buch stellt erstmals entsprechende Ansätze und Konzepte dar, beschreibt spirituelle und kreative Zugänge verschiedener psychotherapeutischer Richtungen und verdeutlicht die Möglichkeiten und Aufgaben der Therapeuten und Betreuer.
Hans Förstl, geb. 1954 in München, Studium der Humanmedizin, Philosophie und Kunstgeschichte, Promotion zum Dr. med. 1982, Ausbildung in Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in München, Mannheim und London, UK. Habilitation 1993, danach C3-Stiftungsprofessur am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der University of Western Australia, Perth, und seit 1997 an der TU München.
Daniel Hell, geb. 1944, studierte in Basel und Zürich Medizin. Nach einer Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie leitete er als Chefarzt die ambulanten und stationären Dienste des Psychiatriezentrums Schaffhausen. Seit 1991 ist er Ordinarius für klinische Psychiatrie an der Unvierstität Zürich und Klinikdirektor an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Einen wissenschaftlichen Schwerpunkt seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit bilden die depressiven Erkrankungen. Er veröffentlichte mehrere Fach- und Sachbücher.
Erscheint lt. Verlag | 6.4.2005 |
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Zusatzinfo | farb. u. schw.-w. Abb., Tab. |
Verlagsort | Bern |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 225 mm |
Gewicht | 710 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Entwicklungspsychologie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Alter • Ältere Menschen • Altern • Hardcover, Softcover / Psychologie • HC/Psychologie • Kreativität • Psychotherapie • Seelsorge • Senioren • Sinnfindung • Sinnfrage • Spiritualität • Therapieansätze • Therapiekonzepte |
ISBN-10 | 3-456-84095-0 / 3456840950 |
ISBN-13 | 978-3-456-84095-6 / 9783456840956 |
Zustand | Neuware |
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