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Physiotherapie in der Inneren Medizin (eBook)

Philippe Merz (Herausgeber)

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2021 | 1. Auflage
416 Seiten
Georg Thieme Verlag KG
978-3-13-243010-5 (ISBN)

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Physiotherapie in der Inneren Medizin -
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<p><strong>Basiswissen für die Praxis</strong></p> <p>Hier erhalten Sie einen umfassenden und griffigen Überblick über die Physiotherapie in der Inneren Medizin. Mit den anschaulichen Infos zu Krankheitsbildern, Untersuchungs- und Behandlungstechniken sind Sie immer gut beraten.</p> <p>Die klare und einheitliche Struktur erleichtert in jedem Kapitel den Überblick: Handlungsfeld, PT-relevante Symptome und Erkrankungen, Untersuchen und Therapie, jeweils runtergebrochen bis zu einzelnen Maßnahmen. Typische Fallbeispiele und Zusammenfassungen des Wesentlichen geben Ihnen zusätzliche Sicherheit.</p> <p>Der erfahrene Herausgeber lehrt seit über 30 Jahren, zuletzt am Studiengang PT in Basel.</p> <p>Aus dem Inhalt: </p> <ul> <li>Vernetztes, organübergreifendes, physiotherapeutisches Denken in der Inneren Medizin</li> <li>Clinical Reasoning und Erkennen von klinischen Mustern</li> <li>Dekonditionierung</li> <li>Assessments in der Inneren Medizin</li> <li>Training in der Inneren Medizin</li> <li>Hilfsmittel und apparative Unterstützung</li> <li>Physio- und atemtherapeutische Techniken</li> <li>Lunge</li> <li>Herz</li> <li>Intensivstation</li> <li>Kreislauf</li> <li>Innere Organe und Stoffwechselkrankheiten</li> <li>Psychosomatische Beschwerden</li> </ul>

Philippe Merz: Physiotherapie in der Inneren Medizin 1
Innentitel 4
Impressum 5
Geleitwort 6
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 8
Anschriften 17
1 Vernetztes organübergreifendes physiotherapeutisches Denken in der Inneren Medizin 19
Einleitung 19
Struktur erklärt Funktion 20
Unterscheidung zwischen „äußerer und innerer Atmung“ 20
Nase und Nasennebenhöhlen 21
Untere Atemwege und ihre Eigenschaften: die 3 Etagen des Bronchialbaums 21
Atemmuskulatur und „Atempumpe 23
Pleuraspalt 25
Atemmechanik: „Druckverhältnisse 25
Lageabhängige Durchblutung (Perfusion) 27
Vernetztes Denken und ICF 28
Gewichtung der „verschiedenen Ebenen in der Anamnese 29
Physiotherapeutisches Vorgehen zur Erfassung der Patientensituation: das Lungenmobil Merz 29
Einfluss weiterer Faktoren 31
Die Wahrnehmung im Fokus: Rolle der „Atemtherapie“ für die Wahrnehmungsschulung 31
Von der Propriozeption über die Interozeption zur „Interoceptiven Awareness“ 32
Der Weg zum Konstrukt Interoceptive Awareness: ein Forschungsgebiet 32
Die 3 Pfeiler der Evidence-based Practice 33
Gewichtung der 3 Pfeiler 34
Reflektierte Praxis 36
Zusammenfassung 36
Struktur erklärt Funktion 36
Die Komponenten der ICF 36
Evidence-based Practice 36
Fallbeispiel 37
Anamnese 37
Befund 37
Physiotherapeutische „Diagnose und Prognose/Risiken 37
Behandlungsziele und -aufbau inklusive Evaluationskriterien 38
Exemplarischer Ausschnitt aus einer Behandlungssequenz 38
2 Clinical Reasoning – Erkennen von klinischen Mustern 43
Um was geht es in diesem Kapitel? 43
Die Hypothesenformulierung als wichtiger Bestandteil des Clinical Reasoning 43
Das Clinical Reasoning als Herausforderung 43
Was ist ein klinisches Muster? 44
Kontinuierliches Sammeln von Informationen und Kommunizieren 44
Formulierung der Problemanalyse mithilfe einer Mindmap 45
Wie sieht Clinical Reasoning bei den Expertinnen und Experten aus? 45
Klinische Muster „psychosomatischer Beschwerden 45
Definitionen 46
Flaggen zur Beurteilung der Behandlungsprognose 46
Stressreaktionen als Grund„lagen verschiedenster Störungen im Physiotherapiealltag 48
Unterscheidung zwischen Organstörungen und primär psychiatrischen Ursachen 50
Zusammenfassung 53
Vorstellung eines Tools zur Schulung von klinischen Mustern 54
Ausgangslage 54
Einsatz des Tools 54
3 Dekonditionierung 65
Um was geht es in diesem Kapitel? 65
Grund und Folgen einer Dekonditionierung 65
Energieverbrauch für verschiedene Intensitätsbereiche körperlicher Aktivität 66
Bewegungsempfehlungen nach Lebensalter und Gesundheitszustand 67
Risiken 69
Die Bedeutung der körperlichen Verfassung bei großen „elektiven Eingriffen 69
„Better in, Better out“ oder die Verbesserung des präopera„tiven Behandlungskonzepts 70
Energiebereitstellung und Auswirkung der Inaktivität 72
Chronifizierung einer Erkrankung und Dekonditionierung am Beispiel COPD 76
Folgen für die Untersuchung und Clinical Reasoning 77
Nicht nur Inaktivität, auch ein Übertraining hat negative Folgen 77
Zusammenfassung/Take Home Message 78
Die spezielle Situation beim Diabetiker Typ 1 79
Energiebereitstellung: Die Situation beim Diabetiker Typ 1 79
4 Assessments in der Inneren Medizin 85
Um was geht es in diesem Kapitel? 85
Gütekriterien von Tests: •Reliabilität, Validität, Responsivität, Praktikabilität 85
Stellenwert von Assessments 86
Reliabilität 87
Validität 90
Praktikabilität 92
Wann spricht man von „einem deutlichen, bemerkbaren Unterschied“ (MCID)/Responsivität? 93
Fragebögen und Skalen 94
Chronic Respiratory Questionnaire (CRQ) 94
COPD-Assessment-Test (CAT) 95
BODE-Index 96
Borg-Skala 99
Modified-Medical-Research-Council-Skala (MMRC) 101
New-York-Heart-Association-Klassifikation (NYHA I bis IV) 102
Hospital-Anxiety-and-Depression-Skala (HADS) 103
Wie kann die Aktivität und Leistungsfähigkeit von Patienten gemessen werden? 104
6-min-Gehtest 104
Steiler Rampentest 106
1-min-Sit-to-Stand-Test 108
Schrittzähler 109
Praktische Empfehlungen 110
Die angepeilte Schrittzahl 111
Schrittzähler oder Smartphone? 111
Wann ist Vorsicht geboten? 111
Zusammenfassung/Take Home Message 112
Datenbanken: Wo findet man Assessments? 113
Fallbeispiel Pulmonale Rehabilitation 113
Anamnese 113
Ärztliche Diagnosen bei Eintritt 114
Physiotherapeutische Diagnose und Prognose bzw. Risiken 114
Behandlungsprogramm 114
Wichtigste Erkenntnisse 116
5 Training in der Inneren Medizin 121
Um was geht es in diesem Kapitel? 121
Stellenwert von Sensomotorik-, Ausdauer- und Krafttraining 121
Grundlagen 121
Training als Behandlungs„konzept 122
Sensomotorische Koordination 123
Übertrag in die physio„therapeutische Behandlung 124
Belastung in der Akutphase 131
Ausgangslage 131
Operation als Stressor 132
Die Erstmobilisation 134
Herz 135
Lunge 137
Infekte und Sepsis: Belastung in der akuten Phase 138
Belastung in der „Subakutphase 140
Ausgangslage 140
Drohende Dekonditionierung 141
Limits 142
Chancen 142
Wundheilung in der Proliferationsphase am Beispiel muskuloskelettaler Verletzungen (MSK) 142
Herz 143
Lunge 144
Belastung in der Reha-Phase 148
Ausgangslage 148
Chancen 149
Onkologische Rehabilitation 149
Rehabilitation bei Adipositas 151
Rehabilitation bei „Herz„insuffizienz 153
Pulmonale Rehabilitation 155
Training als Medizin 156
Körperliche Aktivität zur „Prävention 158
Risiken durch körperliche Aktivität 159
Evidenzbasierte Prävention und Sekundärprävention bei Tumoren 160
Fallbeispiel kardiale „Rehabilitation nach „Myokardinfarkt 164
Einleitung 164
Ärztliche Anamnese und Befund bei Eintritt Notfallstation 165
Physiotherapeutische „Anamnese 167
Clinical Reasoning 167
Physiotherapeutische „Behandlung in der Klinik 168
Start der ambulanten „kardialen Rehabilitation 169
Wichtigste Erkenntnisse und Zusammenfassung 171
Zusammenfassung/Take Home Message 172
6 Hilfsmittel und apparative Unterstützung 175
Um was geht es in diesem Kapitel? 175
Eine komplexe klinische „Situation unter der Lupe 176
Befundbogen Lungenmobil 176
Kommentar zur Vorstellung dieser komplexen klinischen •Situation 176
Auskultation 184
Stellenwert der Auskultation in der Befunderhebung und dem Clinical Reasoning 185
Normale Atemgeräusche 186
Pathologische „Atemgeräusche 188
Nebengeräusche 190
Rasselgeräusche 190
Kontinuierliche „Nebengeräusche 193
Standardisierte Untersuchung bei der Lungenauskultation 195
Inhalationstherapie korrekt durchführen 197
Anwendung 197
Inhalationsweg 200
Deposition in der Lunge 200
Positiver Ausatmungsdruck 202
Definition 202
Konstanter PEP 204
Oszillierender PEP 206
Anwendung und Hygiene 207
Zusammenfassung 207
Sustained Maximal Inspiration (SMI), Pro und Kontra 208
CoughAssist™: mechanische Insufflation/Exsufflation 210
Inspirationsmuskeltraining (IMT) 212
Belastungsdyspnoe bei COPD 212
IMT bei COPD 212
Praktische Umsetzung 212
Andere Indikation fürs IMT 213
Nicht invasive Ventilation 213
Funktionsweise der NIV 213
Indikationen der NIV 214
Klinische Handhabung und Problemlösung 215
Therapiemisserfolg 216
Weitere Einsatzgebiete der NIV 216
NIV in der Rehabilitation 216
Continuous Positive Airway Pressure (CPAP) 217
Intermittent Positive Pressure Breathing (IPPB) 217
Fallbeispiel aus Kap.‚?6.2 217
Zusammenfassung/Take Home Message 220
Hilfsmittel in der „Lymphologie, ein Fallbeispiel 221
Einleitung 221
Diagnose 221
Inspektion/Palpation 221
Clinical Reasoning und „Reflexion 221
Strategie/Behandlungsaufbau MLD 224
Strategie/Aufbau der Kompressionsbandage 229
Patientenedukation 229
Evaluation 239
7 Physio- und atemtherapeutische Techniken 243
Um was geht es in diesem Kapitel? 243
Lagerung als erste „therapeutische Maßnahme, Behandlungsprinzipien 243
Lagerung 243
Ventilations-Perfusions-Mismatch bei Dysfunktion des Diaphragmas 244
Wahl der Ausgangsstellung 246
Behandlungsprinzipien des Lungenmobils Merz 246
Sekretmobilisation 251
Ausgangslage 251
Sekretmobilisierende „Techniken 252
Auswahl der richtigen Technik 255
Weichteiltechniken, „reflektorische Wirkung 257
Differenzierung äußere und innere Mechanik 257
Reflexion und Fragestellung 257
Aufbau einer Behandlung der äußeren Mechanik 258
Die Reflektorische Atemtherapie (RAT) nach Dr. Schmitt und L. Brüne 262
Passive Maßnahmen 264
Einsatz von passiven Maßnahmen 264
Praktische Umsetzung 265
Entspannungstechniken 267
Entspannungstechniken sprechen den Körper und die Seele an 267
Was ist eigentlich „Entspannung? 268
Verspannungen und Tonuserhöhung in der Muskulatur 268
Anwendung und Umsetzung 268
Altersspezifische „Besonderheiten 269
Entspannte Ausgangsstellung 269
Der Einsatz von Bildern 271
Anweisungen für Patienten 272
Aktive Maßnahmen 274
Atemwahrnehmung als aktiver Vorgang 274
Umsetzung am Patienten: mit den Händen spüren und mit Bildern arbeiten 274
Ateminstruktion 279
Ateminstruktion nach Susanne Klein-Vogelbach 279
Ateminstruktion nach Bernard Donsez 284
Zusammenfassung/Take Home Message 285
Klinik Fallbeispiel 286
Anamnese 286
Befund 287
Physiotherapeutische „Diagnose und Prognose/Risiken 287
Behandlungsziele und Behandlungsaufbau inklusive der Evaluationskriterien 287
Wichtigste Erkenntnisse 288
8 Lunge 291
Um was geht es in diesem Kapitel? 291
Fallbeispiel Lunge Pneumonie 291
Einleitung 291
Ärztliche Anamnese und Befund bei Klinikeintritt 292
Physiotherapeutische „Anamnese 295
Physiotherapeutische Ziele 296
Physiotherapeutische „Behandlung in der Klinik 296
Wichtigste Erkenntnisse und Zusammenfassung 297
Fallbeispiel: Postoperative Situation nach Eingriff am Oberbauch mit Atelektasenbildung als Komplikation 298
Anamnese, Inspektion und Palpation 298
Physiotherapeutische „Diagnose und Ziele 298
Exemplarischer Ausschnitt aus einer Behandlungssequenz 299
Fallbeispiel COPD mit Emphysem 302
Anamnese 302
Diagnosen 302
Physiotherapeutische „Diagnose und Prognose/Risiken 302
Exemplarischer Ausschnitt aus einer Behandlungssequenz 303
Ergebnisse und physio„therapeutische Weiterbehandlung 306
Fallbeispiel: Asthma „bronchiale 307
Anamnese, Inspektion und Palpation 307
Physiotherapeutische „Diagnose und Ziele 308
Fallbeispiel: restriktive Lungenproblematik bei einer Kyphoskoliose 311
Anamnese, Inspektion und Palpation 311
Physiotherapeutische „Diagnose und Ziele 313
Therapieziele und Maßnahmen 313
Behandlungsaufbau: Training und Koordination 314
Ergebnisse nach 4 Monaten 314
Zusammenfassung/Take Home Message 315
9 Herz 317
Einleitung 317
Ziele der Rehabilitation 317
Erste Phase – akute Phase 317
Zweite Phase – Phase II der kardialen Rehabilitation 318
Dritte Phase – Phase III der kardialen Rehabilitation 321
Fallbeispiel Frührehabilitation Herz – Phase 1 322
Ärztliche Diagnose und Anamnese 322
Klinische Untersuchung: Belastungs-EKG, Stress-Echokardiografie, Herzkatheter 322
Frührehabilitation nach Bypassversorgung 323
Fallbeispiel Herzinsuffizienz 329
Grundlagen zur Herzinsuffizienz 329
Anamnese 330
Ärztliche Versorgung 330
Physiotherapeutische „Befundaufnahme 331
Zielvereinbarung 332
Evaluation 332
Zusammenfassung/Take Home Message 332
10 Intensivstation 335
Physiotherapie in der „Intensivmedizin 335
Spezifische physiotherapeutische Aufgaben im ICU-Team 336
Interprofessionelles Intensivteam 336
Physiotherapie im Setting einer Intensivstation 336
Beispiel für ein interprofessionelles Mobilisationskonzept 337
Risikostratifizierung 338
Wichtige Assessments und Scores aus physiotherapeutischer Sicht 339
Atemphysiotherapie 341
Besonderheiten in der „Intensivmedizin 344
Besonderheiten des Atemsystems und der Beatmung 344
Wichtige ergänzende Messwerte für die Atemphysiotherapie 346
Herz-Kreislauf-System 348
Probleme der Sensorik und Motorik 348
Fallbeispiel 350
Ärztliche Diagnosen 350
Anamnese 350
Assessments/Risikostratifizierung 351
Physiotherapeutische Diagnose und Prognose/Risiken 352
Behandlungsziele 352
Exemplarischer Ausschnitt aus einer Behandlungssequenz 352
Wichtigste Erkenntnisse 355
Zusammenfassung/Take Home Message 355
Atemphysiotherapie 355
Frühmobilisation und „Bewegungstherapie 356
11 Kreislauf: Arterien und Venen 359
Einleitung 359
Arterien 359
Venen 359
Fallbeispiel pAVK 360
Ärztliche Diagnose und Anamnese 360
Klinischer Befund: Palpation und ABI 361
Klinischer Befund: „Belastungstests 362
Medikamentöse Therapie 362
Physiotherapeutische „Diagnose und Prognose/Risiken 362
Behandlungsziele und grober Behandlungsaufbau inklusive Evaluationskriterien 363
Exemplarischer Ausschnitt aus einer Behandlungssequenz 365
Wichtigste Erkenntnisse 366
Venenerkrankung 369
Anamnese, Inspektion und Palpation 369
Physiotherapeutische „Diagnose, Ziele und Maßnahmen 370
Wichtige Erkenntnisse 371
Zusammenfassung/Take Home Message 373
12 Innere Organe und Stoffwechselkrankheiten 375
Einleitung 375
Der Diabetes mellitus wird in 2 Typen unterteilt 375
Beispiel Diabetes 376
Anamnese mit ärztlicher Diagnose und wichtigste Befunde 376
Diagnostik 376
Medikamentöse Therapie 376
Hypoglykämie 377
Grundlagen zum Diabetes 378
Physiotherapeutische Diagnose, Risiken und Prognose 378
Behandlungsziele und grober Behandlungsaufbau inklusive Evaluationskriterien 379
Trainingsmodalitäten 380
Die Rolle des Glukose„transporters GLUT-4 380
Weitere Maßnahmen 381
Exemplarischer Ausschnitt aus einer Behandlungssequenz 382
Wichtigste Erkenntnisse 384
Beispiel Beckenboden 385
Behandlung des „Beckenbodens 385
Anatomie des Beckenbodens 385
Atmung und Beckenboden 388
Physiotherapeutische „Behandlung 389
Zusammenfassung/Take Home Message 395
13 Psychosomatischer Ansatz in der Physiotherapie 397
Um was geht es in diesem Kapitel? 397
Wie reagiert ein „Körper unter Daueralarm“? 397
Ausgangslage 397
Physiologische „Stressreaktion 398
Krankmachender „Dauerstress 399
Das klinische Muster bei Dauerstress 399
Differenzierung zwischen Körperschema und Körperbild 399
Kontakt zum eigenen Körper 401
Körperhaltung und „Bewegungsverhalten 402
Atmung und Atemvorgang 402
Therapeutischer Ansatz 403
Interaktion zwischen Psyche und Soma 403
Belastende Situation und körperliche Reaktion 403
Strukturelle Integration am Beispiel „Schwindel“ 405
Fallbeispiel 407
Befund 407
Zusammenfassung 411
14 Sachverzeichnis 413

Erscheint lt. Verlag 6.10.2021
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Schlagworte Atemtherapie • Atemwegserkrankungen • Ausbildung • Clinical Reasoning • COPD • Dekonditionierung • Herzinfarkt • Herz-Kreislauf-Erkrankungen • Physiotherapie-Studium • Stoffwechselerkrankungen
ISBN-10 3-13-243010-2 / 3132430102
ISBN-13 978-3-13-243010-5 / 9783132430105
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