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Gute Lehre in der Hochschule (eBook)

Praxistipps zur Planung und Gestaltung von Lehrveranstaltungen

(Autor)

eBook Download: PDF
2020 | 2. Aufl. 2020
XX, 301 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-31070-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Gute Lehre in der Hochschule - Immanuel Ulrich
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Wie plane ich meine Lehrveranstaltung? Wodurch kann ich Studierende begeistern? Wie präsentiere ich mich? Wie will ich lehren? Wie prüfe ich korrekt? Welche Lehrmethoden gibt es?

Solche und viele andere Fragen müssen sich Lehrende mangels flächendeckender (hochschul-)didaktischer Ausbildung viel zu häufig selbst beantworten. Dieses Buch soll dem entgegenwirken und präsentiert auf Basis des aktuellen Forschungsstandes praktische Tipps zu guter Hochschullehre für alle Fachrichtungen.

Für die zweite Auflage wurde das Buch komplett aktualisiert und inhaltlich erweitert. Hierzu wurden neue Forschungsergebnisse in alle Kapitel integriert und neue Kapitel geschrieben.



Dr. Immanuel Ulrich ist Inhaber der Professur für Hochschuldidaktik und Psychologie an der IUBH Internationale Hochschule, Frankfurt/Main. Er forscht, lehrt und bildet weiter zu guter Hochschullehre. Seine Dissertation wurde 2014 mit dem Johannes-Wildt-Nachwuchspreis für hochschuldidaktische Forschung von der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik ausgezeichnet. Er ist Lehrfellow 2019 des Stifterverbands im Fellowship-Programm für Innovationen in der Hochschullehre.

Vorwort zur 1. Auflage 6
Vorwort zur zweiten Auflage 7
Inhaltsverzeichnis 8
Über den Autor 12
Abbildungsverzeichnis 13
Tabellenverzeichnis 15
1: Wie nutze ich dieses Buch? 17
1.1 Herzlich willkommen 17
1.2 Grundidee dieses Buches 18
1.3 Aufbau dieses Buches und was sollte ich lesen? 19
Literatur 20
2: Populäre Mythen 21
2.1 Man kann nicht sagen, was gute Lehre ist 22
2.2 Man kann zwar sagen, was gute Lehre ist, aber das ist fachspezifisch unterschiedlich 22
2.3 Gute Lehre funktioniert nicht, wenn die Rahmenbedingungen schlecht sind 23
2.4 Es ist nicht meine Aufgabe als Lehrender, in meiner Lehre auf die Studierenden einzugehen 23
2.5 Es gibt die Lehrenden-Persönlichkeit: Gute Lehre kann man oder eben nicht 23
2.6 Die spezielle Lehrmethode (hier Name einfügen) ist die einzig Richtige 24
2.7 Alle 15–20 Min. muss ich generell die Lehrmethode wechseln bzw. was Originelles bringen 24
2.8 Das Lehrformat (Vorlesung, Seminar, Übung) determiniert meine Lehre 25
2.9 Man muss Lerntypen berücksichtigen 25
2.10 Lehrenden- vs. studierendenzentrierte Lehre: Lehrendenzentrierung ist generell schlecht, Studierendenzentrierung ist generell gut 26
2.11 Oberflächen- vs. Tiefenlernen: Tiefenlernen ist immer besser 27
2.12 Lehrevaluationsergebnisse sagen nichts aus 27
2.13 Gute Lehre ist egal, ein Studierender braucht die richtige Persönlichkeit 28
2.14 Studierende wollen sich eh „nur berieseln“ lassen und selbst nichts tun 28
2.15 Studierende müssen sich Notizen machen, sonst lernen sie nichts 29
2.16 Studierende müssen den Lehrenden fürchten, sonst haben Sie keinen Respekt 29
2.17 Die Studierenden werden immer dümmer 30
2.18 Expertenurteil schlägt Empirie: „Nach meiner Erfahrung ist es aber so, dass …“ 30
2.19 Gute Forscher sind auch immer gute Lehrende 31
Literatur 31
3: Was ist gute Hochschullehre und was kann ich als Lehrender tun? 35
3.1 Definition guter Hochschullehre 36
3.2 Dimensionen guter Hochschullehre: Was kann ich als Lehrender beeinflussen? 37
3.2.1 Wie groß ist mein Einfluss am Ergebnis? 39
3.2.2 Einzelne Dimensionen guter Hochschullehre 39
3.3 Wirksamkeit guter Hochschullehre 43
3.4 Wirksamste Aspekte guter Hochschullehre 53
3.5 Praxisbeispiele – generell 54
Literatur 54
4: Lehre planen 58
4.1 Rahmenbedingungen klären 60
4.2 Lernziele festsetzen 60
4.3 Inhalte auf Basis der Lernziele auswählen 64
4.4 Lehrmethoden wählen (angepasst je Lernlevel) 65
4.5 Prüfungsmethoden wählen (angepasst je Lernlevel) 67
4.6 Lehrveranstaltungsplan erstellen 68
4.7 Einzeltermine planen 68
4.8 Praxisbeispiele zur Lehrplanung 69
4.8.1 Praxisbeispiel Geisteswissenschaften 69
4.8.1.1 Rahmenbedingungen 69
4.8.1.2 Lernziele 71
4.8.1.3 Auswahl Inhalte, Lehr- und Prüfungsmethoden 71
4.8.1.4 Lehrveranstaltungsplan 73
4.8.1.5 Einzeltermin planen 76
4.8.2 Praxisbeispiel Sozialwissenschaften 77
4.8.2.1 Rahmenbedingungen 77
4.8.2.2 Lernziele 78
4.8.2.3 Auswahl Inhalte, Lehr- und Prüfungsmethoden 79
4.8.2.4 Lehrveranstaltungsplan 80
4.8.2.5 Einzeltermin planen 83
4.8.3 Praxisbeispiel Naturwissenschaften 84
4.8.3.1 Rahmenbedingungen 84
4.8.3.2 Lernziele 84
4.8.3.3 Auswahl Inhalte, Lehr- und Prüfungsmethoden 85
4.8.3.4 Lehrveranstaltungsplan 86
4.8.3.5 Einzeltermin planen 90
Literatur 91
Weiterführende Literatur zur Lehrplanung 92
Kommentare meinerseits dazu in [Klammern] am Ende der einzelnen Quellenangaben 92
5: Lehre durchführen: Präsentationskompetenzen 94
5.1 Grundlagen der Kommunikation 95
5.2 Nonverbale und paraverbale Präsentation 96
5.3 Rhetorik und Präsentation 98
5.3.1 Argumentationsfiguren 101
5.3.2 Spezifika von Präsentationen 101
5.4 Anfangs- und Schluss-Situationen in der Lehre 102
5.5 Praxisbeispiele zu Präsentationskompetenzen 103
Literatur 105
Weiterführende Literatur 107
6: Lehre durchführen: Professionelle Beziehungsgestaltung 108
6.1 Freundlichkeit, Respekt und Authentizität 109
6.2 Hilfsbereitschaft und Erreichbarkeit 110
6.3 Fairness, Verbindlichkeit und Konsequenz 110
6.4 Ihre Rolle als Lehrender 111
6.5 Umgang mit schwierigen Studierenden 113
6.6 Praxisbeispiele zur Beziehungsgestaltung 117
Literatur 120
Weiterführende Literatur 120
7: Lehre durchführen: Studierende aktivieren 121
7.1 Lerntheoretische Grundlagen der Aktivierung in der Hochschullehre 122
7.2 Aktivierung führt nicht automatisch zu Lernen 122
7.3 Inputmethoden – was fördert Lernen, was gefährdet Lernerfolge? 123
7.4 Aktivierende Methoden – was fördert Lernen, was gefährdet Lernerfolge? 124
7.5 Fragen gekonnt stellen und einsetzen 125
7.6 Gespräche und Diskussionen leiten über Fragen 128
7.7 Gutes didaktisches Konzept – wichtiger als aktivierende Lehrmethoden 129
7.8 Lernstrategien und Selbstmanagementkompetenzen vermitteln 130
7.9 Praxisbeispiele zur Aktivierung der Studierenden 132
Literatur 133
Weiterführende Literatur 134
8: Lehre durchführen: Motivation der Studierenden 135
8.1 Enthusiasmus des Lehrenden 136
8.2 Intrinsische vs. extrinsische Motivation (inkl. Interesse) 137
8.3 Leistungs-, Macht- und Zugehörigkeitsmotivation 139
8.4 Zielorientierungen 140
8.5 Rubikonmodell der Handlungsphasen 143
8.6 Praxisbeispiele zur Motivierung der Studierenden 144
Literatur 146
Weiterführende Literatur 148
9: Lehre durchführen: Didaktische Feinheiten 150
9.1 Adaptive Lehre 151
9.2 Interkulturelle Lehre 151
9.3 Plagiate: Formen, Identifikation, Umgang und Prävention 156
9.4 Spezifisches Lehrformat Exkursionen 157
9.5 Feinheiten zur Lehrgestaltung 165
9.6 Praxisbeispiele zu didaktischen Feinheiten 166
Literatur 167
Weitere Literatur zu Didaktischen Feinheiten 168
Kommentare meinerseits dazu in [Klammern] am Ende der einzelnen Quellenangaben 168
10: Lehre durchführen außerhalb der Veranstaltung: Blended und E-Learning 169
10.1 Blended Learning statt E-Learning 170
10.2 Mögliche E-Learning-Angebote 171
10.3 Optimale Blended-Learning-Formate 173
10.4 Flipped- bzw. Inverted-Classroom-Konzepte 176
10.5 Praxisbeispiele zu Blended und E-Learning 177
Literatur 179
Weitere Literatur zu Blended und E-Learning 181
Kommentare meinerseits dazu in [Klammern] am Ende der einzelnen Quellenangaben 181
11: Lehre durchführen außerhalb der Veranstaltung: Beratung und Betreuung 182
11.1 Beratung durch Lehrende 183
11.1.1 Beratungsablauf und Gesprächsleitfaden 183
11.1.2 Beratungskompetenzen des Lehrenden 183
11.2 Betreuung durch Lehrende 185
11.3 Mentoring durch Lehrende 185
11.4 Praxisbeispiele zur Beratung und Betreuung der Studierenden 186
Literatur 188
Weiterführende Literatur 188
12: Lehre prüfen und evaluieren 190
12.1 Feedback – Grundkonstante guter Lehre zum Prüfen und Evaluieren 191
12.1.1 Kriterien guten Feedbacks 191
12.2 Prüfungen 193
12.2.1 Zweck und Formen: Warum und wie prüfe ich? 193
12.2.2 Gütekriterien und Bezugsnormen: Wie bewerte ich korrekt? 196
12.2.3 Benotungsfehler: Wie bewerte ich korrekt? 199
12.2.4 Güte einzelner Prüfungsformen: Was prüfe ich? 202
12.3 Evaluation bzw. Lehrevaluation 206
12.3.1 Lehrevaluation: Was kann ich messen? 206
12.3.2 Ergebnisverzerrung bei Lehrevaluationen: Misst es korrekt? 208
12.4 Lehrevaluationen selbst durchführen und interpretieren 208
12.4.1 Vorbereitung der Lehrevaluation 208
12.4.2 Durchführung und Auswertung der Lehrevaluation 213
12.4.3 Interpretation und Konsequenzen der Lehrevaluation 214
12.5 Alternative Evaluationsmethoden zur Lehrevaluation 218
12.6 Praxisbeispiele zu Lehre prüfen und evaluieren 219
Literatur 221
Weiterführende Literatur 225
13: Lehre reflektieren und innovieren 226
13.1 Abläufe typischer Reflexionsprozesse 227
13.2 Reflexionswürdige Aspekte der Hochschullehre 228
13.3 Innovative Hochschullehre 229
13.4 Praxisbeispiele zu Lehre reflektieren und innovieren 230
Literatur 232
Weiterführende Literatur 233
14: Methodensammlung 234
14.1 Kognitive Techniken 237
14.1.1 Input 238
14.1.1.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 238
14.1.1.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 238
14.1.1.3 Dauer und Material 238
14.1.1.4 Variationen der Methode 238
14.1.2 Einzelarbeit 238
14.1.2.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 238
14.1.2.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 238
14.1.2.3 Dauer und Material 239
14.1.2.4 Variationen der Methode 239
14.1.3 Gruppenarbeit 239
14.1.3.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 239
14.1.3.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 239
14.1.3.3 Dauer und Material 240
14.1.3.4 Variationen der Methode 241
14.1.4 Gruppenpuzzle 241
14.1.4.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 241
14.1.4.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 241
14.1.4.3 Dauer und Material 242
14.1.4.4 Variationen der Methode 242
14.1.5 Projektarbeit 242
14.1.5.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 242
14.1.5.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 243
14.1.5.3 Dauer und Material 243
14.1.5.4 Variationen der Methode 243
14.1.6 Experiment 243
14.1.6.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 243
14.1.6.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 244
14.1.6.3 Dauer und Material 244
14.1.6.4 Variationen der Methode 244
14.1.7 Brainstorming 244
14.1.7.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 244
14.1.7.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 244
14.1.7.3 Dauer und Material 244
14.1.7.4 Variationen der Methode 245
14.1.8 Mind-Mapping 245
14.1.8.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 245
14.1.8.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 246
14.1.8.3 Dauer und Material 246
14.1.8.4 Variationen der Methode 247
14.1.9 Gastvorträge 248
14.1.9.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 248
14.1.9.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 248
14.1.9.3 Dauer und Material 248
14.1.9.4 Variationen der Methode 249
14.1.10 Fallstudien 249
14.1.10.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 249
14.1.10.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 249
14.1.10.3 Dauer und Material 249
14.1.10.4 Variationen der Methode 249
14.1.11 Glückstopf 249
14.1.11.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 249
14.1.11.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 250
14.1.11.3 Dauer und Material 250
14.1.11.4 Variationen der Methode 250
14.1.12 Textarbeit: Texte lesen und besprechen 250
14.1.12.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 250
14.1.12.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 251
14.1.12.3 Dauer und Material 251
14.1.12.4 Variationen der Methode 251
14.1.13 Szenario-Methode 252
14.1.13.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 252
14.1.13.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 252
14.1.13.3 Dauer und Material 253
14.1.13.4 Variationen der Methode 253
14.2 Feedbacktechniken 253
14.2.1 Fragen stellen 253
14.2.1.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 253
14.2.1.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 253
14.2.1.3 Dauer und Material 254
14.2.1.4 Variationen der Methode 254
14.2.2 Blitzlicht 254
14.2.2.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 254
14.2.2.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 254
14.2.2.3 Dauer und Material 254
14.2.2.4 Variationen der Methode 255
14.2.3 One-Minute-Paper 255
14.2.3.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 255
14.2.3.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 255
14.2.3.3 Dauer und Material 255
14.2.3.4 Variationen der Methode 255
14.2.4 Lehrevaluationen 255
14.2.4.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 255
14.2.4.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 256
14.2.4.3 Dauer und Material 256
14.2.4.4 Variationen der Methode 256
14.2.5 Zielscheibe 257
14.2.5.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 257
14.2.5.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 257
14.2.5.3 Dauer und Material 258
14.2.5.4 Variationen der Methode 258
14.2.6 Erwartungs-, Interessens- und Vorwissensabfrage 258
14.2.6.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 258
14.2.6.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 258
14.2.6.3 Dauer und Material 259
14.2.6.4 Variationen der Methode 259
14.3 Simulationsverfahren 259
14.3.1 Planspiel 259
14.3.1.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 259
14.3.1.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 260
14.3.1.3 Dauer und Material 260
14.3.1.4 Variationen der Methode 261
14.3.2 Problembasiertes Lernen 261
14.3.2.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 261
14.3.2.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 261
14.3.2.3 Dauer und Material 262
14.3.2.4 Variationen der Methode 262
14.3.3 Simulation 262
14.3.3.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 262
14.3.3.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 262
14.3.3.3 Dauer und Material 263
14.3.3.4 Variationen der Methode 263
14.4 Verhaltensmodellierung 264
14.4.1 Rollenspiel 264
14.4.1.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 264
14.4.1.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 264
14.4.1.3 Dauer und Material 265
14.4.1.4 Variationen der Methode 265
14.4.2 Fishbowl 266
14.4.2.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 266
14.4.2.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 266
14.4.2.3 Dauer und Material 266
14.4.2.4 Variationen der Methode 266
14.5 Moderationstechniken 267
14.5.1 Kartenabfrage 267
14.5.1.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 267
14.5.1.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 267
14.5.1.3 Dauer und Material 268
14.5.1.4 Variationen der Methode 268
14.5.2 Mehr-Punkt-Abfrage 268
14.5.2.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 268
14.5.2.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 268
14.5.2.3 Dauer und Material 268
14.5.2.4 Variationen der Methode 268
14.5.3 Maßnahmenplan 268
14.5.3.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 268
14.5.3.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 269
14.5.3.3 Dauer und Material 269
14.5.3.4 Variationen der Methode 269
14.5.4 Open Space 269
14.5.4.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 269
14.5.4.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 269
14.5.4.3 Dauer und Material 270
14.5.4.4 Variationen der Methode 271
14.5.5 Diskussionsführung 271
14.5.5.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 271
14.5.5.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 271
14.5.5.3 Dauer und Material 272
14.5.5.4 Variationen der Methode 272
14.5.6 Expertenbefragung 273
14.5.6.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 273
14.5.6.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 273
14.5.6.3 Dauer und Material 273
14.5.6.4 Variationen der Methode 274
14.5.7 Pyramidenmethode bzw. Atome-Moleküle 274
14.5.7.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 274
14.5.7.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 274
14.5.7.3 Dauer und Material 274
14.5.7.4 Variationen der Methode 274
14.6 Präsentationstechniken 275
14.6.1 Referat 275
14.6.1.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 275
14.6.1.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 275
14.6.1.3 Dauer und Material 276
14.6.1.4 Variationen der Methode 276
14.6.2 Impulsreferat 276
14.6.2.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 276
14.6.2.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 277
14.6.2.3 Dauer und Material 277
14.6.2.4 Variationen der Methode 277
14.6.3 Posterpräsentation 278
14.6.3.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 278
14.6.3.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 278
14.6.3.3 Dauer und Material 279
14.6.3.4 Variationen der Methode 279
14.7 Methoden für Beratung und Betreuung 279
14.7.1 Gesprächsleitfäden 279
14.7.1.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 279
14.7.1.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 279
14.7.1.3 Dauer und Material 281
14.7.1.4 Variationen der Methode 281
14.7.2 Betreuungsprotokolle 281
14.7.2.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 281
14.7.2.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 281
14.7.2.3 Dauer und Material 281
14.7.2.4 Variationen der Methode 282
14.7.3 Betreuungsverträge 282
14.7.3.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 282
14.7.3.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 282
14.7.3.3 Dauer und Material 282
14.7.3.4 Variationen der Methode 282
14.8 Kennenlern- und Auflockerungsmethoden 284
14.8.1 Kennenlern-Pinnwand 284
14.8.1.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 284
14.8.1.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 284
14.8.1.3 Dauer und Material 285
14.8.1.4 Variationen der Methode 285
14.8.2 Vereinbarungen zur Zusammenarbeit 285
14.8.2.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 285
14.8.2.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 285
14.8.2.3 Dauer und Material 285
14.8.2.4 Variationen der Methode 285
14.8.3 Partnerinterview 286
14.8.3.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 286
14.8.3.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 286
14.8.3.3 Dauer und Material 286
14.8.3.4 Variationen der Methode 286
14.8.4 Studierenden-Aufstellung 286
14.8.4.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 286
14.8.4.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 287
14.8.4.3 Dauer und Material 287
14.8.4.4 Variationen der Methode 287
14.8.5 Tropengewitter 287
14.8.5.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 287
14.8.5.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 288
14.8.5.3 Dauer und Material 288
14.8.5.4 Variationen der Methode 288
14.8.6 Doppelwort 288
14.8.6.1 Ziel (inkl. Einsatzfeld) 288
14.8.6.2 Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 288
14.8.6.3 Dauer und Material 289
14.8.6.4 Variationen der Methode 289
Literatur 289
Weiterführende Literatur 291
Auf Wiedersehen und Innovationen für den Autor dieses Buches 292
Literatur 293

Erscheint lt. Verlag 23.11.2020
Zusatzinfo XX, 301 S. 29 Abb., 7 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Gute Lehre • Hochschuldidaktik • Lehr-Methodensammlung • Pädagogische Psychologie • Tipps für Lehrende
ISBN-10 3-658-31070-7 / 3658310707
ISBN-13 978-3-658-31070-7 / 9783658310707
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Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

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