Häusliche Pflege am Limit
transcript (Verlag)
978-3-8376-5554-4 (ISBN)
Anne Münch, geb. 1985, studierte Soziologie und Erziehungswissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dort sowie an der Ludwig-Maximilians-Universität München forschte und promovierte sie mit den Schwerpunkten Alter(n), Pflege(n) und Geschlecht.____Email: annemuench@posteo.de
»Anne Münchs Studie [...] gibt in flüssiger, gut verständlicher Sprache einen theoretisch fundierten, in den Sozialwissenschaften bisher fehlenden Einblick in die Pflegesituation älterer Angehöriger von Menschen mit Demenz. Über die Heuristik der Grenze gelingt es ihr, die Dynamik zwischen Fremd- und Selbstsorge in anschaulicher Weise darzustellen und bietet damit eine Grundlage für gesellschaftliche Transformationsprozesse zugunsten der Lebensqualität von pflegenden Angehörigen.« Valerie Keller, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 01.09.2022 »Das ganze Buch lebt von den vielen Fallvignetten, die verdeutlichen, wo die Probleme der Angehörigen liegen, die in der Ruhestandszeit ihre Angehörigen pflegen, statt die erträumte späte Freiheit genießen zu können. Trotz der akademischen Sprache lässt es sich gut lesen und verstehen, sodass es von hoffentlich vielen gelesen wird, die mit an Demenz Erkrankten arbeiten.« Gisela Thiele, www.socialnet.de, 09.12.2021 Besprochen in: Dr. med. Mabuse, 253 (2021) Gesundheit und Gesellschaft, 11 (2021)
»Anne Münchs Studie [...] gibt in flüssiger, gut verständlicher Sprache einen theoretisch fundierten, in den Sozialwissenschaften bisher fehlenden Einblick in die Pflegesituation älterer Angehöriger von Menschen mit Demenz. Über die Heuristik der Grenze gelingt es ihr, die Dynamik zwischen Fremd- und Selbstsorge in anschaulicher Weise darzustellen und bietet damit eine Grundlage für gesellschaftliche Transformationsprozesse zugunsten der Lebensqualität von pflegenden Angehörigen.«
Valerie Keller, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 01.09.2022
»Das ganze Buch lebt von den vielen Fallvignetten, die verdeutlichen, wo die Probleme der Angehörigen liegen, die in der Ruhestandszeit ihre Angehörigen pflegen, statt die erträumte späte Freiheit genießen zu können. Trotz der akademischen Sprache lässt es sich gut lesen und verstehen, sodass es von hoffentlich vielen gelesen wird, die mit an Demenz Erkrankten arbeiten.«
Gisela Thiele, www.socialnet.de, 09.12.2021
Besprochen in:
Dr. med. Mabuse, 253 (2021)
Gesundheit und Gesellschaft, 11 (2021)
Erscheinungsdatum | 08.05.2021 |
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Reihe/Serie | Care - Forschung und Praxis ; 6 |
Zusatzinfo | 7 SW-Abbildungen |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 225 mm |
Gewicht | 453 g |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Gender Studies | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien | |
Schlagworte | Ageing • Aging studies • Alter • Altern • Altersgruppen: ältere Menschen • Care • Cultural Studies • dementia • Demenz • Gender • Gender Studies • Gender Studies: Gruppen • Geriatrics • Geriatrie • Geschlecht • Krankenpflege • Kulturwissenschaft • Pflege • Qualitative Social Research • Qualitative Sozialforschung |
ISBN-10 | 3-8376-5554-7 / 3837655547 |
ISBN-13 | 978-3-8376-5554-4 / 9783837655544 |
Zustand | Neuware |
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