Leben mit Demenz (eBook)
XXV, 375 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-58267-1 (ISBN)
Die demographische Entwicklung prophezeit uns: Wir werden alle älter. Die hinzugewonnene Lebenszeit kann aber oft ein Leben mit Krankheit, Behinderung und der Pflegeabhängigkeit von anderen Menschen sein. Das Buch zeigt das Leben mit einer dementiellen Erkrankung und dient als praxisorientierter Leitfaden für das Zusammenleben mit von Demenz betroffenen Personen. Klar und verständlich werden die Ursachen der Erkrankung sowie Möglichkeiten für Diagnostik und Therapie besprochen. Fachleute aus den Bereichen Medizin, Pflege, Psychologie und Angehörigenbetreuung geben praxisrelevante Lösungen, für die im Verlauf der Erkrankung auftretenden Probleme, vom Erkennen der ersten Symptome bis hin zum Abschiednehmen. Die zweite Auflage wurde komplett aktualisiert und überarbeitet, ergänzt wurden Kapitel zur Demenz aus der Sicht der Betroffenen sowie zur Sexualität im Alter. Professionelle Helfer der Altenpflege sowie Betroffene und deren Angehörige erhalten einen detaillierten Überblick zur Betreuung und Versorgung von dementiell erkrankten Menschen.
Univ. Doz. Dr. Gerald Gatterer - Akad. Health Care Manager, Verhaltenstherapeut,Stabstelle Psychosoziales Management im Sozialtherapeutischen Zentrum Ybbs, Leiter des Instituts für Alternsforschung an der SFU Privatuniversität
Antonia Croy, Psychotherapeutin und Fachtherapeutin für kognitives Training, Präsidentin Alzheimer Austria
Geleitwort eines Betroffenen 5
Geleitwort der 1. Auflage 10
Vorwort 12
Danksagung 14
Inhaltsverzeichnis 15
Über die Autoren 22
Teil I Theoretischer Teil 23
1 Einleitung 24
2 Veränderungen von Leistungen im höheren Lebensalter 26
2.1Körperliche Veränderungen 26
2.2Veränderungen der geistigen Leistungen 27
2.3Veränderung der Gedächtnisleistungen 28
2.4Ursachen von Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen 31
2.5Emotionale und soziale Veränderungen 33
2.6Gesundheit und Krankheit (Normalität) im Alter 33
Literatur 35
3 Die Demenz 36
3.1Was ist eine Demenz? 37
3.2Häufigkeit 38
3.3Ursachen 40
3.4Beschreibung der Demenzformen 44
3.4.1Alzheimer-Krankheit 44
3.4.2Vaskuläre Demenz 48
3.4.3Weitere Demenzformen 50
3.4.4Demenz und Parkinson-Krankheit 50
3.4.5Lewy-Body-Demenz 50
3.4.6Morbus Pick 50
3.4.7Creutzfeldt-Jakob-Krankheit 51
3.4.8Demenz und Alkohol 51
3.4.9Depressionen 52
3.5Was verändert sich wie? Differenzialdiagnostische Überlegungen 52
3.5.1Demenz vom Alzheimer-Typ 52
3.5.2Vaskulär verursachte Demenz 53
3.5.3Demenz und Depression 55
3.6Erste Symptome. Wann sollte man zum Arzt gehen? 56
3.7Verlauf der Demenz 57
3.8Wie wird eine Demenz diagnostiziert? 59
3.8.1Allgemeine Aspekte der Diagnostik 60
3.8.2Medizinisch orientierte Demenzdiagnostik und Differenzialdiagnostik 63
3.8.3Psychologische Diagnostik 65
3.8.3.1 Psychometrische Diagnostik mittels Fremdbeurteilungs- und Ratingskalen 67
3.8.3.2 Fremdbeurteilung verschiedener Verhaltensweisen und von Alltagsaktivitäten 67
3.8.3.3 Screeningverfahren zur Verdachtsabklärung demenzieller Störung 68
3.8.3.4 Interviewverfahren zur Diagnose bzw. Differenzialdiagnose von organischen Psychosyndromen 69
3.8.3.5 Kognitive psychometrische Tests und Testbatterien 70
3.8.3.6 Neuropsychologische Verfahren 70
3.8.3.7 Depressionsskalen 71
3.8.3.8 Skalen zur Erfassung von Angststörungen 72
3.8.3.9 Skalen zur Erfassung der Lebensqualität älterer Menschen 72
3.8.3.10 Skalen zur Erfassung von Verhaltensauffälligkeiten bei Demenzen 73
3.8.3.11 Computerunterstütztes Testen 73
3.8.3.12 Frühdiagnostik 73
3.9Was kann man tun? 77
3.10Wo findet man Hilfe? 79
Literatur 81
4 Ethische Aspekte und Überlegungen zur Betreuung demenziell erkrankter Menschen 85
4.1Allgemeine Aspekte der Ethik 86
4.2Ideale 87
4.3Glück 87
4.4Wie den Bedürfnissen der verschiedenen Anspruchsgruppen gerecht werden? 88
4.5Betreuungs- und Pflegekonzept 91
4.6Entwicklung von ethischen Richtlinien zu freiheitseinschränkenden Maßnahmen in der Schweiz 93
4.7Möglichkeiten der Vertretung für Menschen mit Demenz in Österreich 94
4.8Menschen mit Demenz und klinische Forschung 95
Literatur 97
Teil II Praktischer Teil 98
5 Prävention demenzieller Erkrankungen 99
5.1Ist Prävention von Demenzerkrankungen möglich? 99
5.2Medizinische Aspekte 101
5.3Psychosoziale Faktoren 104
5.3.1Körperliche, geistige und soziale Aktivität 104
5.4Klinisch-psychologische Aspekte 105
5.4.1Klinisch-psychologische Ansätze im engeren Sinn 106
5.4.2Psychosoziale Ansätze 108
5.4.3Psychotherapeutische Ansätze 109
5.5Allgemeine Aspekte für gesundes Altern 109
5.5.1Schlafverhalten 110
5.5.2Mobilität 111
5.5.3Körperpflege und Kleiden 113
5.5.4Ernährung 115
5.5.5Ausscheidung 120
5.5.6Psychisches Wohlbefinden 120
5.5.7Körperliche Faktoren 121
5.5.8Gestaltung der Umwelt (Wohnung) 122
5.6Zusammenfassung 123
Literatur 124
6 Erste Zeichen 126
6.1Symptome und Verhaltensauffälligkeiten 126
6.1.1Leichte kognitive Beeinträchtigung 126
6.1.2Alzheimer-Demenz 127
6.1.3Vaskuläre Demenz 129
6.1.4Alkoholische Demenz 130
6.1.5Pick-Demenz (frontotemporale Demenz) 131
6.2Hilfestellungen für das frühzeitige Erkennen einer Demenz 132
Literatur 136
7 Diagnosestellung 137
7.1Umgang mit der Diagnose 141
7.2Therapie der leichten Demenz 142
7.2.1Medikamentöse Therapie der Demenzerkrankung 143
7.2.2Medikamentöse Therapie der psychischen Begleitsymptome und Verhaltensstörungen 146
7.2.3Medikamentöse Therapie anderer Krankheiten 147
7.2.4Nichtmedikamentöse Therapie der kognitiven Störungen (kognitive Trainingsprogramme) 147
7.2.5Nichtmedikamentöse Therapie der psychischen Begleitsymptome und Verhaltensstörungen 148
7.2.6Pflegerische Aspekte 150
7.2.7Soziales Umfeld 153
7.2.8Wohnsituation – Alleine leben? Aufgeben der Wohnung? 153
7.2.9Rechtliche Aspekte 154
7.2.10Ethische Überlegungen 155
Literatur 159
8 Die Krankheit schreitet fort 160
8.1Allgemeine Veränderungen im fortgeschrittenen Stadium 160
8.2Therapeutische Maßnahmen bei fortgeschrittener Demenz 161
8.2.1Medikamentöse Therapie der Grunderkrankung 162
8.2.2Medikamentöse Therapie der psychischen Begleitsymptome und Verhaltensstörungen 163
8.2.3Medikamentöse Therapie anderer Krankheiten 163
8.2.4Nichtmedikamentöse Therapie der kognitiven Störungen 163
8.2.4.1 Kognitive Trainingsprogramme 163
8.2.4.2 Realitätsorientierungstraining 164
8.2.4.3 Aktivierungsprogramme 164
8.2.4.4 Selbsterhaltungstherapie 165
8.2.4.5 Psychosozial orientiertes Therapieprogramm 165
8.2.4.6 Validation 166
8.2.5Nichtmedikamentöse Therapie der psychischen Begleitsymptome und Verhaltensstörungen 167
8.2.5.1 Probleme mit der Verständigung 167
8.2.5.2 Aggressivität 168
8.2.5.3 Schlafstörungen 169
8.2.5.4 Ziellose Unruhe 169
8.2.5.5 Hinterherlaufen 171
8.2.5.6 Ständiges Suchen 171
8.2.5.7 Störung der Orientierung 172
8.2.5.8 Leben in der Vergangenheit 173
8.2.5.9 Sexualität 173
8.2.5.10 Krankheitsverleugnung 174
8.2.5.11 Niedergeschlagenheit/Depressivität 174
8.2.5.12 Wirklichkeitsferne Überzeugungen/paranoide Ideen 175
8.2.5.13 Personenverkennungen 175
8.2.6Pflegerische Aspekte 176
8.2.6.1 Eigenständigkeit 176
8.2.6.2 Körperpflege 177
8.2.6.3 Beweglichkeit 177
8.2.6.4 Mahlzeiten 178
8.2.6.5 Kleidung 179
8.2.6.6 Störungen von Blase und Darm 179
8.2.7Soziales Umfeld 181
8.2.8Wohnsituation 182
8.2.9Rechtliche Faktoren 183
8.2.10Ethische Überlegungen 184
8.3Abschließende Bemerkungen 184
Literatur 185
9 Eine stationäre Betreuung wird notwendig 186
9.1Allgemeine Aspekte und Angebote der stationären Betreuung 186
9.2Unterschiedliche Konzepte der stationären Betreuung Demenzkranker 188
9.3Gründe für die Aufnahme in einem Heim 189
9.3.1Kriterien für die Wahl eines Pflegeheimes 190
9.4Praktische Beispiele und Modelle 192
9.4.1Das Modell „Sonnweid“ in der Schweiz 194
9.4.1.1 Wohngruppen für Menschen mit Demenz 195
9.4.1.2 Betreuungs- und Pflegegruppen 195
9.4.1.3 Oasen 196
9.4.1.4 Aktivent 196
9.4.2De Hogeweyk – Das Alzheimer-Dorf bei Amsterdam 197
9.4.3Gartentherapie 197
9.4.4Tiertherapie 198
9.4.5Betreuung und technische Hilfsmittel 199
9.5Zusammenfassung 199
Literatur 200
10 Abschiednehmen 201
10.1Festhalten und Loslassen 202
10.2Abschiednehmen im Verlauf der demenziellen Erkrankung 203
10.3Sterben und Tod 205
10.3.1Sterbephasen nach Kübler-Ross 206
10.3.2Probleme der Angehörigen 207
10.3.3Wünsche Sterbender 209
10.3.4Pflege sterbender Familienangehöriger zu Hause 210
10.4Wichtige administrative Erledingungen 211
10.5Die Zeit danach 214
10.6Zusammenfassung 214
Literatur 215
11 Pflegerische Aspekte bei der Betreuung demenzkranker Menschen 216
11.1Allgemeine Überlegungen zur Pflege 217
11.1.1Bedürfnismodelle 217
11.1.2Interaktionsmodelle 218
11.1.3Pflegeergebnismodelle 219
11.2Beispiele für Pflegemodelle 219
11.2.1Pflegemodell nach Nancy Roper et al. 219
11.2.2Pflegemodell nach Dorothea Orem 219
11.2.3Pflegemodell nach Gordon et al. 220
11.2.4Psychobiografisches Pflegemodell nach Böhm 220
11.2.5Konzept der Validation 221
11.2.6Basale Stimulation 221
11.3Planung pflegerischer Maßnahmen 227
11.4Veränderungen im Verlauf der Demenz, welche die Pflege beeinflussen 228
11.5Schwerpunkte der pflegerischen Unterstützungsmaßnahmen 231
11.5.1Schlaf 231
11.5.2Mobilität 235
11.5.3Körperpflege und Kleidung 237
11.5.4Ernährung 242
11.5.5Ausscheidung 248
11.5.6Vitalwerte 254
11.5.7Atmung 256
11.5.8Krankheitsvorsorge 257
11.5.9Raum und Zeit gestalten 258
11.5.10Kommunizieren 261
11.5.11Sich als Frau oder Mann fühlen und verhalten 261
11.5.12Sinn am Ende des Lebens 262
11.6Zusammenfassung 264
Literatur 264
12 Die Rolle als Angehöriger im Verlauf der Demenzerkrankung 265
12.1Die Diagnose 267
12.2Der Verlauf 269
12.3Erste Anzeichen – Frühstadium 269
12.3.1Wie reagieren die Betroffenen auf diese Veränderungen und Verluste? 270
12.3.2Was können Sie als Angehöriger tun? 270
12.4Es wird schwieriger – mittleres Stadium 273
12.4.1Was können Sie als Angehöriger tun? 274
12.4.2Hilfe im Alltag 274
12.4.3Essen und Trinken 275
12.4.4Inkontinenz 276
12.4.5Sicherheit zu Hause 277
12.4.6Öffentliche Verkehrsmittel 278
12.4.7Autofahren 278
12.4.8Umgang mit Geld 279
12.4.9Verändertes Verhalten 279
12.4.9.1 Ursachen für problematisches Verhalten 280
12.4.9.2 Wie können Sie mit verändertem Verhalten umgehen? 281
12.4.10Kommunikation im mittleren Stadium der Demenz 283
12.4.11Beschäftigungsangebote im frühen und mittleren Stadium der Demenz 284
12.5Die Zeit der Pflege – fortgeschrittenes Stadium 288
12.5.1Was können Sie als Angehöriger tun? 289
12.5.2Bettlägerigkeit 291
12.5.3Pflegeheim 292
12.6Die Belastungen der Angehörigen 294
12.6.1Burn-out 295
12.7Entlastung und Hilfe 296
12.7.1Entlastungsmöglichkeiten durch soziale Dienste 296
12.7.2Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst 298
12.7.3Bleiben Sie in Kontakt mit Freunden und für Sie wichtigen Personen 298
12.7.4Persönliche Beziehung 299
12.7.5Sexualität 300
12.7.6Kommunikation mit Menschen mit Demenz 300
12.7.6.1 Praktische Hinweise zur Umsetzung personenzentrierter Kommunikation 304
12.7.6.2 Personenzentrierter Umgang mit Menschen mit einer Demenzerkrankung 304
12.7.6.3 In Kontakt treten durch Prä-Therapie 305
12.7.6.4 Ratschläge zur Verbesserung der Kommunikation mit Menschen mit Demenz 306
12.7.7Selbsthilfegruppen für Angehörige 306
12.7.7.1 Angebot der Selbsthilfegruppen 307
12.7.7.2 Merkmale von Selbsthilfegruppen 308
12.8Rechtliche und finanzielle Aspekte (für Österreich) 310
12.8.1Die Vorsorgevollmacht 311
12.8.2Das Erwachsenenschutzgesetz 312
12.8.3Das Unterbringungsgesetz 312
12.8.4Die Patientenrechte 312
12.8.5Heimvertragsgesetz und Heimaufenthaltsgesetz 312
12.8.6Suche durch die Polizei bei Abgängigkeit (Sicherheitspolizeigesetz) 313
12.8.7Entzug des Führerscheines (Führerscheingesetz) 313
12.8.8Pflegegeldgesetz 313
12.8.9Befreiung von Gebühren 315
12.8.10Pensionsversicherung für pflegende Angehörige in der Sozialversicherung 315
Literatur 315
13 Kommunikation und Kontaktaufbau mit Menschen mit Demenz 317
13.1Allgemeine Aspekte der Kommunikation 317
13.1.1Verbale Sprache 318
13.1.2Körpersprache 318
13.1.3Resonanzphänomene 319
13.2Person(en)zentrierte Kommunikation 321
13.2.1Prä-Therapie und personenzentrierter Kontaktaufbau 321
Literatur 326
14 Hilfen für Betroffene 327
14.1Leben mit der Diagnose einer demenziellen Erkrankung – Tipps für Menschen mit Vergesslichkeit und kognitiven Einschränkungen 327
14.2Menschen mit Vergesslichkeit – Betroffene helfen sich selbst 331
Weiterführende Literatur 333
15 Demenzerkrankungen in der Zukunft 334
Literatur 337
Anhang 1 338
Anhang 2 343
Anhang 3 345
Anhang 4 364
Erscheint lt. Verlag | 15.9.2020 |
---|---|
Zusatzinfo | XXV, 375 S. 21 Abb., 14 Abb. in Farbe. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie |
Medizin / Pharmazie ► Pflege | |
Medizin / Pharmazie ► Physiotherapie / Ergotherapie | |
Schlagworte | Altenbetreuung • Altenpflege • Alter • Alzheimer Erkrankung • Demenz • Demenzkranke • Diagnose • Diagnostik • Geriatrie • Gerontopsychiatrie • Häufigkeit • Kommunikation im Pflegeprozess • Pflege • Prävention • rehabilitation psychology • Verlauf |
ISBN-10 | 3-662-58267-8 / 3662582678 |
ISBN-13 | 978-3-662-58267-1 / 9783662582671 |
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