Ludwik Fleck und das nicht nach ihm benannte Fleckfieber
Chronos (Verlag)
978-3-0340-1600-1 (ISBN)
emeritierter Professor für Veterinärpathologie der Universität Zürich. 2009–2016 Fellow am Collegium Helveticum der Universität Zürich und der ETH Zürich, an dem das Ludwik Fleck Zentrum angegliedert ist.
Vorwort
Akt 1:Lemberg in der Habsburgermonarchie
Fleckfieber
Die Erkrankung an Fleckfieber
Die Übertragung des Fleckfiebers
Der Erreger des Fleckfiebers
Therapie und Bekämpfung des Fleckfiebers
Akt 2:Lemberg im Ersten Weltkrieg
Akt 3:Lembergs Neustart als polnische Stadt
Die Protagonisten Rudolf Weigl und Ludwik Fleck
Rudolf Weigl
Ludwik Fleck
Akt 4:Lemberg im Zweiten Weltkrieg
Fleckfieberforschung in Deutschland
Die Fleckfieberforschungsstätte Behring-Institut Lemberg
Ghetto in Lemberg
Ludwik Fleck im KZ Auschwitz
Hygiene-Institut der Waffen-SS
Lemberg
Ein Sieg über das Fleckfieber?
Die Erreger verlieren ihren Vektor und suchen andere Überträger
Wie haben die Erreger des Fleckfiebers darauf reagiert?
Nachwort
Danksagung
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Personenregister
Erscheinungsdatum | 15.09.2020 |
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Verlagsort | Zürich |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 225 mm |
Gewicht | 367 g |
Themenwelt | Studium ► Querschnittsbereiche ► Geschichte / Ethik der Medizin |
Schlagworte | Antisemitismus • Biologie • Buchenwald • Erster Weltkrieg • Fleckfieber • Konzentrationslager • Lemberg • Lwiw • Seuche • Zweiter Weltkrieg |
ISBN-10 | 3-0340-1600-X / 303401600X |
ISBN-13 | 978-3-0340-1600-1 / 9783034016001 |
Zustand | Neuware |
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