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Natürliche Familienplanung heute (eBook)

Modernes Zykluswissen für Beratung und Anwendung
eBook Download: PDF
2020 | 6. Aufl. 2020
X, 280 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-59311-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Natürliche Familienplanung heute - Elisabeth Raith-Paula, Petra Frank-Herrmann
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Natürliche Familienplanung (NFP) - das sind gesundheitlich unbedenkliche Methoden zur sicheren Empfängnisverhütung und zur gezielten Schwangerschaftsplanung. Auf Basis der neuesten internationalen Literatur bietet der Standardleitfaden umfassende Informationen und viele Anwendungsbeispiele zur NFP. Diskutiert werden auch die Möglichkeiten moderner Medien für die Zyklusüberwachung und -auswertung wie z. B. Softwareprogramme. Der Leitfaden eignet sich zur Vorbereitung und Begleitung von Beratungsgesprächen und als Nachschlagewerk für Anwenderinnen.

Dr. med. Elisabeth Raith-Paula, freiberufliche Dozentin, Initiatorin und Ehrenvorsitzende des mehrfach ausgezeichneten MFM-Programms, Puchheim 
und 
Dr. med. Petra Frank-Herrmann, oberärztlich tätig an der Abteilung für gynäkologische Endokrinologie und Fertilitätsstörungen, Universitätsfrauenklinik Heidelberg, 
beschäftigen sich seit vielen Jahren mit Natürlicher Familienplanung und gelten als absolute Expertinnen auf diesen Gebiet. 

Vorwort zur sechsten Auflage 5
Inhaltsverzeichnis 7
Über die Autoren 10
1 Einführung 11
Literatur 15
2 Historische Entwicklung der Natürlichen Familienplanung 17
2.1 ?Kalendermethode 18
2.2 ?Temperaturmethode 18
2.3 ?Zervixschleimmethode 18
2.4 ?Symptothermale Methode 20
2.5 ?Autopalpation der Zervix 21
2.6 ?Internationale Entwicklung 21
2.7 ?Entwicklung in Deutschland 22
2.8 ?Zurück in die Steinzeit: die Renaissance der Kalendermethode 22
2.9 ?Automatisierung und neue Parameter 23
Literatur 23
3 Physiologische Grundlagen der Natürlichen Familienplanung 25
3.1 ?Hormonelle Regulation des weiblichen Zyklus 26
3.1.1 ?Die Hypothalamus-Hypophysen-Ovar-Achse 26
3.1.2 ?Follikelmenge und Verbrauch 26
3.1.3 ?Die zyklische Follikelreifung 26
3.1.4 ?Eisprungseite nach dem Zufallsprinzip 29
3.1.5 ?Wellenförmige Follikelreifung, aber nur ein Eisprung 30
3.1.6 ?Hormonbildung in der Follikelphase 30
3.1.7 ?Östrogen-Gipfel und LH-Peak: Größere Schwankungsbreite als bisher angenommen 30
3.1.8 ?Absolute Unfruchtbarkeit der Lutealphase 32
3.2 ?Periphere Wirkungen von Östrogen und Progesteron 32
3.3 ?Fruchtbare Phase – Dauer der Befruchtungsfähigkeit von Ei- und Samenzelle 33
3.3.1 ?Dauer der Befruchtungsfähigkeit der Spermien 33
3.3.2 ?Lebenszeit der Eizelle 34
3.3.3 ?Gemeinsame Fruchtbarkeit – Fertiles Fenster von 6 Tagen 35
3.4 ?Zervix und Zervixschleim 35
3.4.1 ?Aufbau und Funktion der Zervix 35
3.4.2 ?Ultrastruktur des Zervixschleims 36
3.5 ?Basaltemperatur 37
3.5.1 ?Progesteron und Basaltemperatur 37
3.5.2 ?Progesteron und Ovulation 38
Literatur 40
4 Symptothermale Methode Sensiplan 43
4.1 ?Selbstbeobachtung des Zervixschleims 44
4.1.1 ?Wie wird der Zervixschleim beobachtet? 44
4.1.2 ?Zervixschleimmuster im Zyklusverlauf 45
4.1.3 ?Erläuterungen zu verschiedenen Zervixschleimeigenschaften 47
4.1.4 ?Selbstbeobachtung des Zervixschleims: Hohe Aussagekraft trotz Subjektivität 49
4.1.5 ?Körperwahrnehmung als Lernprozess 49
4.1.6 ?Welche Faktoren können die Zervixschleimbeobachtung beeinflussen? 50
4.1.7 ?Können alle Frauen den Zervixschleim beobachten? 51
4.2 ?Basaltemperaturmessung 51
4.2.1 ?Messung und Aufzeichnung der Basaltemperatur 51
4.2.2 ?Welches Thermometer ist zur Basaltemperaturmessung geeignet? 54
4.2.3 ?Störungen der Temperaturkurve 55
4.3 ?Bestimmung des Anfangs und Endes der fruchtbaren Phase 57
4.3.1 ?Postovulatorisch unfruchtbare Phase 57
z?zSchleimqualität wie am Höhepunkt 60
z?zSchleimqualität wie am Höhepunkt noch vor beendeter Temperaturauswertung 60
zSonderfall bei der Bestimmung des Schleimhöhepunkts 60
4.3.2 ?Präovulatorisch unfruchtbare Phase 61
Fazit 65
? 65
4.4 ?Veränderungen des Gebärmutterhalses und sekundäre Symptome der Fruchtbarkeit 65
4.4.1 ?Selbstuntersuchung der Zervix 65
4.4.2 ?Sekundäre Symptome der Fruchtbarkeit 69
Literatur 72
5 Natürliche Familienplanung nach Absetzen von hormoneller Kontrazeption und in der Stillzeit 74
5.1 ?Natürliche Familienplanung nach Absetzen von hormonellen Kontrazeptiva 75
5.1.1 ?Rückkehr der Fruchtbarkeit nach Absetzen der Pille – gibt es ein „Conception delay“? 75
5.1.2 ?Rückkehr der Fruchtbarkeit nach Absetzen der Pille: Gibt es vermehrt Zyklusstörungen? 76
5.1.2.1 ?Zyklussituation nach Absetzen der Pille nur bei der Hälfte der Frauen unproblematisch 76
5.1.2.2 ?Verlängerte Zyklen und verzögerte Follikelreifung 76
5.1.2.3 ?Signifikant häufigere Lutealinsuffizienzen 77
5.1.2.4 ?Signifikant häufigere anovulatorische Zyklen 77
5.1.2.5 ?Länger dauernde Amenorrhoe 77
5.1.2.6 ?Erschwerte Zervixschleimbeobachtung 78
5.1.3 ?NFP-Anwendung nach Absetzen hormoneller Kontrazeptiva 78
5.1.4 ?Konsequenzen bei Zyklusstörungen nach Absetzen der Pille 79
5.2 ?Natürliche Familienplanung in der Stillzeit 80
5.2.1 ?Stillen und Fruchtbarkeit 80
5.2.2 ?Notwendigkeit der Familienplanung 80
5.2.3 ?Regeln der Natürlichen Familienplanung während der Stillzeit 81
5.2.4 ?Probleme im Alltag 82
5.2.5 ?Lactational Amenorrhoea Method (LAM) 82
5.2.6 ?Marquette postpartum 83
Literatur 83
6 Zyklusbeispiele aus dem Alltag 85
7 Wie korrelieren die Zeichen der Fruchtbarkeit zur Ovulation und untereinander? 116
7.1 ?Höhepunkt des Schleimsymptoms und Ovulation 117
Zusammenfassung 119
7.2 ?Basaltemperaturanstieg und Ovulation 119
Zusammenfassung 121
7.3 ?Ovulationstag durch Selbstbeobachtung im Vergleich zur objektiven Ovulation 121
7.4 ?Höhepunkt des Schleimsymptoms und Basaltemperaturanstieg 122
7.5 ?Maximale Zervixveränderung und Ovulation 122
7.6 ?Maximale Zervixveränderung und Höhepunkt des Schleimsymptoms 123
7.7 ?Beispielzyklen mit objektiv bestimmtem Ovulationstag 123
Literatur 133
8 Methoden der Natürlichen Familienplanung im Vergleich 134
8.1 ?Billings-Ovulationsmethode 135
8.1.1 ?Diskussion zur Billings-Ovulationsmethode 135
8.2 ?Creighton Model Fertility Care System 137
8.3 ?Temperaturmethode 138
8.3.1 ?Fehlinterpretation des Temperaturanstieges 138
8.3.2 ?Strengere Methodenregeln als bei symptothermaler Methode 138
8.3.3 ?Auswertbarkeit der Temperaturkurven je nach Methodenregeln 138
8.3.4 ?Praktikabilität 139
8.4 ?Symptothermale Methode nach Rötzer 139
8.4.1 ?Auswertung der Basaltemperatur in Abhängigkeit vom Zervixschleim 139
8.5 ?Die „FAM-Methode“ von Toni Weschler 140
8.6 ?Das Marquette-Modell – Eine symptohormonale Methode 142
Literatur 142
9 Zyklusformen im Leben einer Frau 143
9.1 ?Das „Ovarielle Kontinuum“ – fließende Übergänge der Eierstockstätigkeit im Leben einer Frau 144
9.2 ?„28 Tage sind nicht die Regel“ 144
9.3 ?Große natürliche Schwankungsbreite eines normalen Zyklus 144
9.3.1 ?Subjektive Wahrnehmung der Zykluslänge täuscht 146
9.4 ?Länge der Follikelreifungsphase und Ovulationszeitpunkt 146
9.4.1 ?Altersabhängigkeit 146
9.4.2 ?Keine Beeinträchtigung der Konzeptionswahrscheinlichkeit durch verlängerte Follikelphase 148
9.4.3 ?Variabilität der fruchtbaren Phase 148
9.4.4 ?Problematisches Halbwissen bei Kinderwunsch 148
9.5 ?Lutealphase 149
9.5.1 ?Lutealinsuffizienz 149
9.5.2 ?Abhängigkeit der Lutealphase von der Länge der Follikelphase 151
9.6 ?Anovulatorischer Zyklus und Amenorrhoe 152
9.6.1 ?Höhere Rate an Anovulation durch Messfehler der neuen Technologien 152
9.7 ?Zyklusveränderungen, Zyklusstörungen und ihre Ursachen 153
9.7.1 ?Lebensalter der Frau 153
9.7.2 ?Lebenssituationen 153
9.7.3 ?Dysfunktion peripherer endokriner Drüsen 153
9.7.4 ?Hypothalamische Ovarialinsuffizienz 153
Literatur 154
10 Diagnostische Möglichkeiten durch Selbstbeobachtung und Zyklusdokumentation 156
10.1 ?Zyklusaufzeichnung als Diagnostikum 157
10.2 ?Besseres Timing medizinischer Maßnahmen durch Selbstbeobachtung 158
10.3 ?Einmaliger Stresszyklus mit verlängerter Follikelphase 159
10.4 ?Genaue Ermittlung von Konzeptions- und Entbindungstermin 159
10.5 ?Oligomenorrhoe – Follikelreifung oft „wellenförmig“ 159
10.6 ?Verlaufsbeobachtung einer Amenorrhoe durch Zyklusmonitoring 161
10.7 ?Lutealphasendiagnostik zum richtigen Zeitpunkt 161
10.8 ?Zyklusinterpretation ist nicht schwierig 164
Literatur 164
11 Natürliche Familienplanung bei Kinderwunsch und Subfertilität 165
11.1 ?Fruchtbares Fenster selbst erkennen 166
11.2 ?Timing des Sexualverkehrs – eine überholte Diskussion? 166
11.2.1 ?Falsches Timing durch Halb- und Falschwissen 167
11.2.2 ?Stress durch gezieltes Timing? 167
11.2.3 ?Selbstbeobachtung besonders hilfreich in Sondersituationen 168
11.2.4 ?Häufigkeit von Sexualverkehr in der fruchtbaren Zeit 168
11.3 ?Dauer bis zum Eintritt einer Schwangerschaft 169
11.3.1 ?Nutzen der Selbstbeobachtung bei beginnendem Kinderwunsch 169
11.3.2 ?Nutzen der Selbstbeobachtung bei länger unerfülltem Kinderwunsch 170
11.4 ?Neue Definition von Subfertilität 171
11.5 ?Empfängniswahrscheinlichkeit innerhalb des fertilen Fensters 171
11.5.1 ?Zervixschleim als prospektiver Fruchtbarkeitsmarker 172
11.5.2 ?Temperaturanstieg und Empfängniswahrscheinlichkeit 174
11.6 ?Abnehmende Fruchtbarkeit mit zunehmendem Alter 174
11.7 ?Erkennen von Eisprung und Schwangerschaft anhand der Temperaturkurve 175
Literatur 175
12 Sicherheit, Akzeptanz und Anwendermerkmale 178
12.1 ?„Ich verhüte natürlich“ ist nicht gleich NFP 180
12.2 ?Definition von Gebrauchssicherheit und Methodensicherheit 180
12.3 ?Berechnungsarten der Sicherheit 180
12.3.1 ?Pearl-Index 180
12.3.2 ?Life-Table (Kaplan-Meier) 181
12.3.3 ?Perfect and Typical Use 181
12.3.4 ?Prospektives Studiendesign und geschlossenes Kollektiv 181
12.4 ?Sicherheit der symptothermalen Methode Sensiplan 181
12.4.1 ?Gebrauchssicherheit 182
12.4.2 ?Lernphase nicht unsicherer 182
12.4.3 ?Sicherheit in Abhängigkeit vom Sexualverhalten 183
Fazit für die Praxis: NFP ist eine sichere Alternative 187
12.5 ?Einfluss der Anwenderfaktoren auf eine effektive NFP-Anwendung 187
12.5.1 ?Sozioökonomische Aspekte 187
12.5.2 ?NFP zu kompliziert für die „Normalbevölkerung“? 187
12.5.3 ?Lebensplanung entscheidender „Motivationsfaktor“ 188
12.5.4 ?Übereinstimmung der Partner in der Verhütungsmotivation 188
12.5.5 ?Ambivalenter und latenter Kinderwunsch 188
12.5.6 ?Libido und Umgang mit der fruchtbaren Zeit 189
12.5.7 ?Partnerschaftliche Aspekte 190
12.5.8 ?Gründe für die Wahl der NFP 191
zAnwenderprofil 191
12.6 ?Sicherheit verschiedener Methoden der natürlichen Familienplanung 192
12.6.1 ?Übersicht 192
12.6.2 ?Effektivitätsstudien in Industrieländern 192
Zusammenfassende Bewertung 201
Anchor 28 201
Literatur 201
13 NFP zwischen Autonomie und Automatisierung 205
13.1 ?Erlernen von NFP 206
13.1.1 ?Maximale Autonomie mit anspruchsvollem Lernprozess 206
13.1.2 ?Elektronische Zyklusaufzeichnung und automatisierte Auswertung 206
13.1.3 ?Blended learning: E-learning kombiniert mit Beraterbegleitung 206
13.1.4 ?Zukunftsvision 207
13.2 ?Das Standardwerk der Methodenanleitung 207
13.3 ?Beratungsservice 207
13.3.1 ?Qualifiziertes BeraterInnen-netzwerk 207
13.3.2 ?Arzthelferin als NFP-Beraterin in gynäkologischer Praxis 207
13.3.3 ?NFP-Szene im Internet 208
13.3.4 ?Internationale Beratungsorganisationen 208
Literatur 208
14 Zyklus-Apps und Mess-Systeme 209
14.1 ?Einleitung 211
14.2 ?Zyklus-Apps und Mess-Systeme im Überblick 211
14.2.1 ?Prognose der fruchtbaren Zeit: Kalender-Apps 221
14.2.2 ?Prognose der fruchtbaren Zeit mit zusätzlichen Parametern 221
14.2.3 ?Bestimmung der fruchtbaren Zeit im aktuellen Zyklus mit NFP-Apps 222
14.2.3.1 ?NFP-Apps mit evidenzbasierter Sensiplan-Methode 223
14.2.3.2 ?NFP-Apps mit nicht ausreichend untersuchter Methode 223
14.2.4 ?Bestimmung der fruchtbaren Zeit im laufenden Zyklus mit Mess-Systemen 223
14.2.4.1 ?Zyklus-Apps mit assoziiertem Mess-System 223
14.2.4.2 ?Stand-alone Zykluscomputer und Mess-Systeme 223
14.2.4.2.1 ?Geräte mit Temperaturparameter 223
14.2.4.2.2 ?Geräte mit Hormonparameter 224
14.2.4.2.3 ?Geräte mit weiteren Parametern 224
14.2.5 ?Experimentelle und nicht berücksichtigte Apps 225
14.2.6 ?App als Smartphone-Zyklusblatt 225
14.3 ?Grundvoraussetzungen für alle Zyklus-Apps und Mess-Systeme 225
14.3.1 ?Berücksichtigung der physiologischen Grundlagen zum fertilen Fenster 225
14.3.2 ?Datensammlung und Disclaimer 226
14.3.3 ?Keine Prognosen des fertilen Fensters 227
14.4 ?Qualitätsfaktor Zyklusparameter 228
14.4.1 ?Östrogenabhängige Parameter 228
14.4.1.1 ?Zervixschleim 228
14.4.1.2 ?Östron-Glucuronid im Urin (E1G) 228
14.4.1.3 ?Eignung für Kinderwunsch, Verhütung und Zyklusdiagnostik 229
14.4.1.3.1 ?Bei Kinderwunsch: Größte Aussagekraft 229
14.4.1.3.2 ?Empfängnisverhütung: Östrogenparameter alleine nicht sicher genug 229
14.4.1.3.3 ?Zyklusdiagnostik: Hinweis auf östrogene Aktivität 229
14.4.2 ?Progesteronabhängige Parameter 230
14.4.2.1 ?Temperatur 230
14.4.2.1.1 Der Klassiker: Messung der morgendlichen Aufwachtemperatur 230
14.4.2.1.2 Kontinuierliche Messung der Kerntemperatur in der Scheide 230
14.4.2.1.3 ?Kontinuierliche Messung der peripheren Körpertemperatur (Handgelenk, Ohr) 230
14.4.2.1.4 ?Herausforderungen und Anforderungen 231
14.4.2.1.5 ?Eignung für Kinderwunsch 231
14.4.2.1.5.1 ?Temperaturparameter zur Bestimmung der fruchtbaren Zeit nicht geeignet 231
14.4.2.1.5.2 ?Temperaturanstieg zur Geschlechtsprognose nicht geeignet 232
14.4.2.1.6 ?Eignung für Verhütung 232
14.4.2.1.6.1 ?Temperaturanstieg bestätigt Eisprung und Beginn der postovulatorischen unfruchtbaren Phase 232
14.4.2.1.7 ?Eignung für Zyklusdiagnostik 232
14.4.2.1.7.1 ?Fehldiagnosen durch insuffiziente Mess-Systeme 232
14.4.2.1.7.2 ?Förderung von Halb- und Falschwissen durch insuffiziente Apps 232
14.4.2.2 ?Progesteron im Urin: PdG 232
14.4.3 ?Parameter LH im Urin 233
14.4.3.1 ?LH: Größere zeitliche Schwankungsbreite zur Ovulation als bisher angenommen 233
14.4.3.2 ?Schwachstelle: Unterschiedliche Urinkonzentration 234
14.4.3.3 ?Eignung für Kinderwunsch, Verhütung und Zyklusdiagnostik 234
14.4.3.3.1 ?Kinderwunsch: Häufig verkürztes fruchtbares Fenster 234
14.4.3.3.2 ?Verhütung: LH-Anstieg und Ende der fruchtbaren Zeit 234
14.4.3.3.3 ?Referenzparameter für Studien: Brauchbarkeit eingeschränkt 235
14.4.4 ?Experimentelle Parameter 235
14.4.4.1 ?Endexpiratorischer CO2-Druck 235
14.4.4.2 ?Östrogenbedingter, temperaturdepressiver Effekt 235
14.4.4.3 ?Ruhepuls, Atemfrequenz, Herzfrequenz, Durchblutung, Bewegung, Bioimpedanz 236
14.5 ?Qualitätsfaktor Algorithmus 236
14.5.1 ?Algorithmus nach der symptothermalen Methode 236
14.5.2 ?„Proprietary algorithm“ zur Temperaturauswertung 236
14.5.3 ?Strengere Auswertregeln bei Einzeichenmethode 237
14.5.4 ?Sicherer Algorithmus auch für den Anfang der fruchtbaren Zeit 237
14.5.5 ?Algorithmen zur Auswertung von Hormonmessungen und anderen Parametern 237
14.5.6 ?Fehlerquellen bei Updates der Smartphone-Betriebssysteme 237
14.6 ?Qualitätsfaktor Lernprozess Methodenanleitung und Beratungsservice 238
14.6.1 ?Bedienungsanleitung lesen statt Körperbeobachtung lernen? 238
14.6.2 ?Symptombeobachtung erfordert guten Schulungsprozess 238
14.7 ?Qualitätsfaktor Wirksamkeitsnachweis für Zyklus-Apps und andere Mess-Systeme 238
14.7.1 ?Keine Aussage zur Wirksamkeit durch CE-Kennzeichen oder TÜV-Zertifikat 238
14.7.2 ?Einteilung der Studienarten 239
14.7.3 ?Studien zu Stand-alone Geräten 240
14.7.3.1 ?Studien zu Temperaturcomputern 240
14.7.3.1.1 ?Orientierende Studien 240
14.7.3.1.2 ?Fazit: Sicherheit der Temperaturcomputer 241
14.7.3.2 ?Studien zu Hormonmess-Systemen 241
14.7.3.2.1 ?Orientierende Studien 241
14.7.3.2.2 ?Randomisierte Time-to-PregnancyStudien 242
14.7.3.2.3 ?Prospektive Effektivitätsstudien 242
14.7.3.3 ?Studien zu Mess-Systemen mit anderen Parametern 243
14.7.3.3.1 ?Ruhepuls 243
14.7.3.3.2 ?Elektrischer Widerstand in Speichel und Zervixschleim 243
14.7.3.3.3 ?Farnkrautphänomen im Speichel 243
14.7.4 ?Studien zu Zyklus-Apps mit zugehörigem Mess-System 244
14.7.4.1 ?Temperaturmess-Systeme mit kontinuierlicher Scheidenmessung 244
14.7.4.1.1 ?Orientierende Studien 244
14.7.4.2 ?Temperaturmess-Systeme mit kontinuierlicher peripherer Hautmessung 244
14.7.4.2.1 ?Orientierende Studien 244
14.7.5 ?Studien zu Zyklus-Apps ohne zugehöriges Messgerät 245
14.7.5.1 ?Kalkulo-thermale App – Natural Cycles 245
14.7.5.2 ?NFP-Apps 247
14.7.6 ?Studien zur Wirksamkeit – Zusammenfassung 247
14.8 ?Qualitätsfaktor Dauer der fruchtbaren Zeit 248
14.8.1 ?Dauer der fruchtbaren Phase bei den Temperaturcomputern 248
14.8.1.1 ?Strengere Auswertung durch Einzeichenmethode – längere fruchtbare Phase 248
14.8.1.2 ?Problem Temperaturstörungen 248
14.8.2 ?Dauer der fruchtbaren Phase bei Persona 248
14.9 ?Zusammenfassung und Ausblick 248
14.9.1 ?Prognose des fertilen Fensters ist unzulässig 248
14.9.2 ?Entwicklungen zu Hormonen, neuen Messmethoden und neuen Parametern 249
14.9.3 ?Was bleibt für eine sichere Verhütung oder bei Kinderwunsch? 250
14.9.4 ?Datensicherheit in der Cloud 250
14.9.5 ?Ein Wort zum Schluss 250
Literatur 251
15 Geschlechtsbestimmung mithilfe der Natürlichen Familienplanung: Faktum oder Fiktion? 256
15.1 ?Längst widerlegte Theorien halten sich hartnäckig 257
15.2 ?Keine Abhängigkeit vom Zeitpunkt des Verkehrs 257
Literatur 257
16 Natürliche Familienplanung in Entwicklungsländern Chance oder Illusion? 259
16.1 ?Der Schlüssel für erfolgreiche Familienplanung: Akzeptanz vor Sicherheit 260
16.2 ?Erfolgreiche Verbreitung von NFP nur in Basisstrukturen 260
16.2.1 ?Stärkung der Kompetenz von Frauen 260
16.2.2 ?Kosteneffektivität mit NFP 260
16.3 ?NFP-Programme in Entwicklungsländern 260
16.3.1 ?Billings-Methode 261
16.3.2 ?Vereinfachte Zervixschleimmethoden 261
16.4 ?Studien zur Sicherheit der NFP in Entwicklungsländern 267
Literatur 268
17 Kompetentes Körperbewusstsein ab der Pubertät 270
17.1 ?Basiswissen zu Körper und Fruchtbarkeit für jedermann 271
17.2 ?Das gesellschaftliche Problem 271
17.3 ?Neuer Aufklärungsansatz – emotionaler Zugang zum eigenen Körper und Körperkompetenz 271
17.3.1 ?Ergänzung zum Biologieunterricht 272
17.3.2 ?Das MFM-Programm – altersgerechte Begleitung durch die Pubertät 272
17.3.3 ?Weitere Programme für Jugendliche 273
17.4 ?Ist NFP für Jugendliche geeignet? 273
Literatur 273
Stichwortverzeichnis 275

Erscheint lt. Verlag 3.2.2020
Co-Autor Günter Freundl, Thomas Strowitzki, Ursula Sottong
Zusatzinfo X, 280 S. 106 Abb., 70 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Allgemeinmedizin
Schlagworte Familienplanung • Kinderwunsch • Körperbewusstsein • Schwangerschaftsplanung • sensiplan • Verhütung • Zyklus-App • Zyklus-Apps
ISBN-10 3-662-59311-4 / 3662593114
ISBN-13 978-3-662-59311-0 / 9783662593110
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