Beiträge zum Kurs "Leitender Notarzt in Sachsen"
Seiten
1998
|
2., 2. Auflage 1998
Wissenschaftliche Scripten (Verlag)
978-3-928921-07-7 (ISBN)
Wissenschaftliche Scripten (Verlag)
978-3-928921-07-7 (ISBN)
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Die Bundesärztekammer und die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensivmedizin (DIVI) haben im Februar 1988 übereinstimmende Empfehlungen zur Definition, Aufgabe, Qualifikation und Fortbildung des Leitenden Notarztes veröffentlicht. Diese Veröffentlichung beinhaltet auch Hinweise zur Alarmierung, zur Ausrüstung und zum Einsatz. Mit diesen Empfehlungen sollten den Bundesländern Rahmenbedingungen gegeben werden, nach denen die Umsetzung einer Konzeption “Leitender Notarzt” im Rettungsdienst aus notfallmedizinischer Sicht erfolgen soll.
Aus der Erfahrung des ersten LNA-Seminare in Sachsen wurde ein eigenständiges Bildungsprogramm aufgebaut. Seit 1993 etablierten sich die Kurse unter der ausschließlichen Verantwortung der Sächsischen Landesärztekammer. Die Seminarkurse sind inzwischen auch über die sächsischen Landesgrenzen hinaus anerlannt, was Teilnehmer aus mehreren Bundesländern belegen.
Die dargelegten Strategien zur Bewältigung sollen aufzeigen, dass die Vorgehensweise beim alltäglichen Unfall zwar die Ausgangslage für den Großunfall ist, dieser aber eine ganze Reihe von Besonderheiten hat, die ein eigenes Vorgehen erfordern, welcher jeder Beteiligte Retter kennen muss.
Großunfälle sind ein interdisziplinäres Handwerk und können von den Einsatzorganisationen nur Hand in Hand bewältigt werden, wozu man sich schon in der Planung zusammensetzen muss.
Aus der Erfahrung des ersten LNA-Seminare in Sachsen wurde ein eigenständiges Bildungsprogramm aufgebaut. Seit 1993 etablierten sich die Kurse unter der ausschließlichen Verantwortung der Sächsischen Landesärztekammer. Die Seminarkurse sind inzwischen auch über die sächsischen Landesgrenzen hinaus anerlannt, was Teilnehmer aus mehreren Bundesländern belegen.
Die dargelegten Strategien zur Bewältigung sollen aufzeigen, dass die Vorgehensweise beim alltäglichen Unfall zwar die Ausgangslage für den Großunfall ist, dieser aber eine ganze Reihe von Besonderheiten hat, die ein eigenes Vorgehen erfordern, welcher jeder Beteiligte Retter kennen muss.
Großunfälle sind ein interdisziplinäres Handwerk und können von den Einsatzorganisationen nur Hand in Hand bewältigt werden, wozu man sich schon in der Planung zusammensetzen muss.
Satzung über die Erteilung des Fachkundenachweises
Rettungsdienst der Sächsischen Landesärztekmmer
Satzung über die Erteilung des Fachkundenachweises
Leitender Notarzt der Sächsischen Landesärztekammer
Rettungsdienstgesetz des Freistaates Sachsen
Katastrophenschutzgesetz des Freistaates Sachsen
Das Ramstein-Unglück
K. Ellinger, M. Quintel
Die Medizin-Geräteverordnung
M. Burgkhardt
Rechtsfragen in der Notfallmedizin
G. Binder
Dokumentation im Rettungsdienst
Hp. Moecke, H.-N. Herden
Führung an Notfallstellen
A. Hackstein
Der Massenanfall und seine Bewältigung
während einer Erdbebenkatastrophe (Armenien 1988)
B. Domres
Der Massenanfall von Verletzten im
Großschadenfall aus traumatologischer Sicht
R.H. Gahr
Luftrettung heute
B. Domres, P. Dürner
Zusatzinfo | Abb. |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 297 mm |
Gewicht | 801 g |
Einbandart | Kunststoff Ordner |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Notfallmedizin |
Schlagworte | Medizin • Notarzt • Notfall • Triage |
ISBN-10 | 3-928921-07-X / 392892107X |
ISBN-13 | 978-3-928921-07-7 / 9783928921077 |
Zustand | Neuware |
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