Mobbing an Schulen (eBook)
XII, 301 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-26456-7 (ISBN)
Dr. Matthias Böhmer, Diplom-Psychologe, wissenschaftliche Tätigkeiten an mehreren Universitäten, seit 2008 an der Universität Luxemburg, Forschung im Bereich der empirischen Bildungsforschung sowie zur REVT.
Dr. Georges Steffgen, seit 2003 Professor für Sozial- und Arbeitspsychologie an der Universität Luxemburg, Diplom-Psychologe, Forschung zu Aggression, Emotionsregulation und Gesundheitsförderung.
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 8
Autorenverzeichnis 10
1 Was ist Mobbing und wie kann man es erkennen? 12
1.1 ?Einleitung 13
1.2 ?Mobbing – eine Machtdemonstration 15
1.3 ?Prävalenz 16
1.4 ?Formen von Mobbing 17
1.5 ?Befunde zu Altersunterschieden 18
1.6 ?Erfassung von Mobbing 19
1.6.1 ?Informationsquellen und Erhebungsmethoden 19
1.6.2 ?Spezifische Erhebungsverfahren 20
1.6.2.1 ?Selbstbeurteilungsverfahren 20
1.6.2.2 ?Erzieher-/Lehrfragebögen 21
1.6.2.3 ?Nominierungsverfahren 22
1.6.3 ?Beobachtungen 23
1.6.4 ?Vor- und Nachteile unterschiedlicher Erhebungsmethoden 23
Literatur 26
2 Exkurs: „Mobbing als Straftat“ – Betrachtung der aktuellen rechtlichen Einordnung von Mobbing in Deutschland 30
2.1 ?Einleitung 31
2.2 ?Definition 32
2.3 ?Rechtslage in Deutschland 32
2.3.1 ?Verfassungsrecht 33
2.3.2 ?Arbeitsrecht 34
2.3.3 ?Strafrecht 38
2.3.4 ?Sonstige gesetzliche Regelungen 40
2.4 ?Gesetzliche Regelungen in der Europäischen Union 40
Literatur 42
3 Warum gibt es Mobbing? 43
3.1 ?Einleitung 44
3.2 ?Erklärungsansatz 1: Individuelle Unterschiede von Tätern, Täter-Opfern und Opfern 45
3.2.1 ?Äußere Merkmale 45
3.2.1.1 ?Genetischer Einfluss und Geschlecht 46
3.2.1.2 ?Körperliches Erscheinungsbild und Sozialer Status 46
3.2.1.3 ?Schulisches Funktionieren 47
3.2.2 ?Psychologische Merkmale 47
3.2.2.1 ?Selbstwertgefühl, Empathie und Soziale Kompetenz 47
3.2.2.2 ?Machiavellismus 48
3.2.2.3 ?Sozio-emotionale Entwicklung 49
3.2.2.4 ?Psychopathologie 50
3.2.3 ?Weitere individuelle „Risikofaktoren“, ein Opfer von Mobbing zu werden 50
3.3 ?Erklärungsansatz 2: Schulische Einflussfaktoren 51
3.3.1 ?Schulkontextuelle Merkmale 52
3.3.1.1 ?An welcher Schulform und in welcher Klasse ist Mobbing stärker verbreitet? Was hat Leistungsdruck damit zu tun? 52
3.3.1.2 ?Sind Schul- und Klassengröße von Relevanz? 52
3.3.1.3 ?Macht es einen Unterschied, ob die Schule in der Stadt oder auf dem Land ist? 53
3.3.1.4 ?Was ist zur ethnischen Zusammensetzung einer Schule bekannt? 53
3.3.1.5 ?An welchen Orten in der Schule findet Mobbing eigentlich statt? 54
3.3.1.6 ?Was hat es mit der mit der Mobilität von Schülern auf sich? 54
3.3.1.7 ?Welche Rolle spielt das „Lernklima“? 55
3.3.1.8 ?Schulklima 55
3.4 ?Erklärungsansatz 3: Außerschulische Einflussfaktoren 58
3.4.1 ?Familie 58
3.4.1.1 ?Lernen am Modell 58
3.4.1.2 ?Bindung 59
3.4.1.3 ?Weitere Faktoren 59
3.4.2 ?Medien 59
Zusammenfassung 61
Literatur 61
4 Exkurs: Mediale Inszenierung von Mobbing – Zusammenhänge zwischen jugendlichem Medienkonsum, Mobbing und Suizid 67
4.1 ?Digitale Medien, Jugend und Gesundheit 68
4.2 ?Mediales Nutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen 68
4.3 ?Einflüsse digitaler Medien auf die kindliche Entwicklung 70
4.4 ?Digitaler Medieneinfluss und Mobbing 71
4.4.1 ?Allgemeine mediale Prozesse – Identifikation mit Filmcharakteren 72
4.4.2 ?Auswirkungen gewalthaltigen Fernsehens, Filmen und Serien auf Mobbing 73
4.4.3 ?Mediale Inszenierung von Suizid und deren Auswirkungen auf Bullycide 77
4.5 ?Protektive Einflüsse gegen negative mediale Effekte auf Mobbing 81
Literatur 84
5 Mobbing – ein Gruppenphänomen? 88
5.1 ?Die Mobbingrollen 90
5.2 ?Der Mobber 91
5.3 ?Der Machiavellistische Mobber 92
5.4 ?Das Opfer 93
5.5 ?Die Täter-Opfer 95
5.6 ?Weitere Rollen 95
5.7 ?Die Rolle des Lehrers 97
5.8 ?Geschlechter Unterschiede in den Mobbingrollen 97
5.9 ?Mobbingrollen in verschieden Altersgruppen 100
5.10 ?Mobbingrollen in verschiedenen Schulformen und Klassengröße 101
5.11 ?Zusammenfassung 102
Literatur 104
6 Exkurs: Förderung von Zivilcourage zur Prävention von Aggression in der Schule 107
6.1 ?Zivilcourage 108
6.2 ?Prozessmodell der Hilfeleistung 109
6.3 ?Einflussfaktoren für Zivilcourage 110
6.4 ?Bystander von Aggression und Bullying 112
6.5 ?Förderung von Zivilcourage 112
6.6 ?Programm Schüler lernen Zivilcourage 113
6.7 ?Konzept und Ziele 114
6.8 ?Ablauf und Inhalte 116
6.9 ?Evaluation der Wirksamkeit 116
Fazit 118
Literatur 118
7 Was sind die Folgen von Mobbing? 121
7.1 ?Einleitung 122
7.2 ?Psychosoziale Folgen 123
7.2.1 ?Auswirkungen auf den Selbstwert 123
7.2.2 ?Soziale Isolation 125
7.2.3 ?Langfristige Auswirkungen auf Soziale Beziehungen 125
7.3 ?Schulleistung und gesellschaftliche Teilhabe 126
7.3.1 ?Auswirkungen auf Schulleistungen 126
7.3.2 ?Externalisierende und gesellschaftliche Probleme bei Tätern 127
7.4 ?Psychische Störungen 127
7.4.1 ?Angst 128
7.4.2 ?Psychosomatische Beschwerden 131
7.4.3 ?Depression 132
7.5 ?Folgen von Mobbing: Zusammenfassung 134
Literatur 134
8 Exkurs: Suizidalität und Mobbing 138
8.1 ?Einleitung 139
8.2 ?Suizidalität: Eine definitorische Eingrenzung 139
8.3 ?Epidemiologische Befunde zur Suizidalität 141
8.4 ?Theorien zu suizidalen Verhaltens 142
8.4.1 ?Interpersonale Theorie suizidalen Verhaltens (Joiner 2005) 142
8.4.2 ?Cry of Pain-Modell (Williams 2001) 143
8.4.3 ?Kognitives Modell suizidaler Handlungen (Wenzel und Beck 2008) 145
8.5 ?Risiko- und Schutzfaktoren der Suizidalität 146
8.6 ?Suizidalität und Mobbing 149
8.7 ?Zur Bedeutung von Hoffnungslosigkeit und wahrgenommener sozialer Unterstützung 151
Literatur 153
9 Welche Maßnahmen und Strategien sind im Umgang mit Mobbing zu beachten? 158
9.1 ?Häufigkeit von Mobbing 159
9.2 ?Risikofaktoren und negative Folgen 159
9.3 ?Prävention im Unterricht 160
9.4 ?Klassifikation von Präventionsmaßnahmen 160
9.5 ?Anwendung von Präventionsmaßnahmen 161
9.6 ?Intervention im Unterricht 163
9.6.1 ?Generelle Einflussfaktoren auf die Wirksamkeit der Intervention 163
9.6.2 ?Ansatzpunkte der Intervention 164
9.6.3 ?Interventionsstrategien 164
9.6.4 ?Unterstützende Maßnahmen 166
9.6.5 ?Intervention im Härtefall 167
9.7 ?Involvierte Parteien und ihre Aufgaben 168
9.7.1 ?Die Rolle der Erziehungsberechtigten 170
9.7.2 ?Rolle der Schulpsychologen 171
Literatur 173
10 Exkurs: Mobbing-Interventionsteams für saarländische Schulen 176
10.1 ?Problemdarstellung 177
10.2 ?Präventionsansatz 177
10.3 ?Entstehung der Qualifizierungsmaßnahme 177
10.4 ?Ziele 177
10.5 ?Zielgruppe 178
10.6 ?Inhalt 178
10.7 ?Einbindung MIT in das Angebot der AG Cybermobbing 179
10.8 ?Projekt „fairplayer“ 179
10.9 ?Projekt „Medienhelden“ 180
10.10 ?Fallmanagement 180
10.11 ?Qualitätssicherung und Evaluation 181
10.12 ?Ausblick 181
Literatur 182
11 Was sind die bekanntesten Mobbingprogramme? 183
11.1 ?„Olweus Bullying Präventionsprogramm“ (OBPP) 185
11.1.1 ?Steckbrief 185
11.1.2 ?Beschreibung des Programms 186
11.1.2.1 ?Ziel und Dauer 186
11.1.2.2 ?Aufbau und Inhalt 186
11.1.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 187
11.1.2.4 ?Materialien 187
11.1.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 188
11.2 ?Freiburger Anti-Gewalt Training (FAGT) (Klaus Fröhlich-Gildhoff 2006) 188
11.2.1 ?Steckbrief 188
11.2.2 ?Beschreibung des Programms 189
11.2.2.1 ?Ziel und Dauer 189
11.2.2.2 ?Aufbau und Inhalt 189
11.2.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 190
11.2.2.4 ?Materialien 190
11.2.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 190
11.3 ?Friedensstifter Training (Barbara Gasteiger Klicpera und Gudrun Klein 2006) 191
11.3.1 ?Steckbrief 191
11.3.2 ?Beschreibung des Programms 191
11.3.2.1 ?Ziel und Dauer 191
11.3.2.2 ?Aufbau und Inhalt 191
11.3.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 192
11.3.2.4 ?Materialien 192
11.3.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 192
11.4 ?KiVa (Turku Universität, Finnland, Christina Salmivalli et al. 2009) 193
11.4.1 ?Steckbrief 193
11.4.2 ?Beschreibung des Programms 194
11.4.2.1 ?Ziel und Dauer 194
11.4.2.2 ?Aufbau und Inhalt 194
11.4.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 195
11.4.2.4 ?Materialien 195
11.4.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 195
11.5 ?MindMatters (Peter Paulus, Birgit Nieskens, Franziska Heinold, Claudia Liberona, Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften [ZAG], Leuphana Universität Lüneburg, 2003) 196
11.5.1 ?Steckbrief 196
11.5.2 ?Beschreibung des Programms 196
11.5.2.1 ?Ziel und Dauer 196
11.5.2.2 ?Aufbau und Inhalt 196
11.5.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 197
11.5.2.4 ?Materialien 197
11.5.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 198
11.6 ?Training mit aggressiven Kindern (Ulrike Petermann und Franz Petermann 2012) 199
11.6.1 ?Steckbrief 199
11.6.2 ?Beschreibung des Programms 199
11.6.2.1 ?Ziel und Dauer 199
11.6.2.2 ?Aufbau und Inhalt 199
11.6.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 200
11.6.2.4 ?Materialien 200
11.6.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 201
11.7 ?WiSK -Wiener Soziales Kompetenztraining für Schüler (Atria und Spiel 2007) 201
11.7.1 ?Steckbrief 201
11.7.2 ?Beschreibung des Programms 202
11.7.2.1 ?Ziel und Dauer 202
11.7.2.2 ?Aufbau und Inhalt 202
11.7.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 205
11.7.2.4 ?Materialien 205
11.7.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 206
11.8 ?No Blame Approach (Blum und Beck 2012) 207
11.8.1 ?Steckbrief 207
11.8.2 ?Beschreibung des Programms 207
11.8.2.1 ?Ziel und Dauer 207
11.8.2.2 ?Aufbau und Inhalt 207
11.8.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 209
11.8.2.4 ?Materialien 209
11.8.2.5 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 209
11.9 ?Mobbingfreie Schule – Gemeinsam Klasse sein! (Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse) 210
11.9.1 ?Steckbrief 210
11.9.2 ?Beschreibung des Programms 211
11.9.2.1 ?Ziel und Dauer 211
11.9.2.2 ?Aufbau und Inhalt 211
11.9.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 211
11.9.2.4 ?Materialien 211
11.9.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 212
11.10 ?Faustlos (Schick und Cierpka 2005) 212
11.10.1 ?Steckbrief 212
11.10.2 ?Beschreibung des Programms 213
11.10.2.1 ?Ziel und Dauer 213
11.10.2.2 ?Aufbau und Inhalt 214
11.10.2.3 ?Bedingungen zur Durchführung 216
11.10.2.4 ?Materialien 217
11.10.3 ?Evidenz/Wirksamkeit/Forschung 217
11.11 ?Fairplayer (Scheithauer und Bull 2007) 218
11.12 ?Kritische Auseinandersetzung mit Evaluationsstudien: Möglichkeiten der Qualitätsbestimmung von Gewaltpräventionsprogrammen 219
Literatur 223
12 Exkurs: Förderung sozialer Kompetenzen und Prävention von Mobbing in der Schule – Das Präventionsprogramm Fairplayer. Manual – Klasse 7–9 228
12.1 ?Einleitung: Zur Ausgangslage 229
12.2 ?Das Programm Fairplayer.Manual – Klasse 7–9 230
12.2.1 ?Zielgruppen und Umfang 230
12.2.2 ?Programmziele, -prinzipien und Wirkmechanismen 230
12.2.3 ?Beispiele aus dem Programm 235
12.2.4 ?Implementation und Training 238
12.2.5 ?Evaluation und Auszeichnungen 239
Literatur 240
13 Wie kann Mobbingnachsorge gestaltet werden? 242
13.1 ?Warum ist Mobbingnachsorge wichtig? 243
13.2 ?Welche Programme zur Mobbingnachsorge gibt es? 244
13.3 ?Auf welchen Ebenen kann Mobbingnachsorge erfolgen? 246
13.3.1 ?Individualebene 247
13.3.2 ?Familienebene 250
13.3.3 ?Klassenebene 251
13.3.4 ?Mitschülerebene 255
13.3.5 ?Lehrerebene 256
13.3.6 ?Schulleitungsebene 257
Fazit 259
Literatur 259
14 Exkurs: Psychotherapie bei Mobbing von Lehrkräften 262
14.1 ?Einleitung 263
14.2 ?Relevanz und Behandlung 263
14.2.1 ?Auswirkungen auf die Gesundheit 263
14.2.2 ?Diagnostik, Therapieindikation und Behandlungsangebote 264
14.3 ?Was ist Mobbing am Arbeitsplatz Schule 265
14.3.1 ?Begriffsklärung 265
14.3.2 ?Mobbing als Prozess 266
14.3.3 ?Strukturelle Aspekte von Mobbing 268
14.4 ?Therapeutisches Vorgehen 269
14.4.1 ?Distanz schaffen 270
14.4.2 ?Verstehen 270
14.4.3 ?Entscheidungen treffen 272
14.4.4 ?Handeln 272
14.5 ?Fallbeispiele 273
14.6 ?Evaluation 274
14.7 ?Fazit und Ausblick 275
Literatur 276
15 Was ist Cybermobbing? 278
15.1 ?Einleitung 279
15.2 ?Was ist Cybermobbing? 279
15.3 ?Cybermobbing als Unterkategorie traditionellen Mobbings? 280
15.3.1 ?Intentionalität und Provokation 280
15.3.2 ?Wiederholung 282
15.3.3 ?Anonymität 282
15.3.4 ?Bekanntheit 283
15.3.5 ?Reichweite 283
15.3.6 ?Konfrontationsgrad 283
15.3.7 ?Belohnung 283
15.3.8 ?Prävalenz 284
15.3.9 ?Stichprobe 285
15.3.10 ?Definition 285
15.3.11 ?Messmethode 285
15.4 ?Cybermobbing-Rollen 287
15.5 ?Cybermobbing-Täter 287
15.5.1 ?Sind Cybermobber Täter, die auch „traditionell“ mobben, oder unterscheiden sie sich von diesen? 287
15.5.2 ?Soziodemografische Faktoren 287
15.5.3 ?Psychosoziale Charakteristika 288
15.6 ?Cybermobbing-Opfer 289
15.6.1 ?Sind Opfer von Cybermobbing Personen, die auch „traditionell“ gemobbt werden, oder unterscheiden sie sich von diesen? 289
15.6.2 ?Soziodemografische Faktoren 290
15.6.3 ?Psychosoziale Charakteristika 290
15.6.4 ?Cybermobbing-Außenstehende 291
15.7 ?Folgen von Cybermobbing 293
15.7.1 ?Folgen von Cybermobbing auf Täter 293
15.7.2 ?Folgen von Cybermobbing auf Opfer 293
15.7.3 ?Rechtliche Konsequenzen von Cybermobbing 294
15.7.4 ?Persönliches Level 296
15.7.5 ?Familiäres Level 297
15.7.6 ?Schulisches Level 298
15.7.7 ?Öffentliches Level 298
15.7.8 ?Cyber Level 298
Zusammenfassung 299
Literatur 300
Erscheint lt. Verlag | 26.11.2019 |
---|---|
Zusatzinfo | XII, 301 S. 40 Abb. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Bullying • Cybermobbing • Erklärungsansätze • Gewalt • Gewaltprävention • Kinder • Mobbing • Mobbingnachsorge • Mobbingprävention • Mobbingursachen • Schule • Schulpsychologie |
ISBN-10 | 3-658-26456-X / 365826456X |
ISBN-13 | 978-3-658-26456-7 / 9783658264567 |
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