Älterwerden ist nichts für Anfänger
Mankau Verlag
978-3-86374-555-4 (ISBN)
Bernard S. Otis (1929 – 2018) war ein bekannter Food Service Facility Planer, Marketing, Management und Sales Consultant, Speaker, Writer und Community Leader. In seiner 65-jährigen Berufslaufbahn war er für Firmen wie ITT Corp, Hewlett Packard, Barkley’s Bank und Tiffany’s of New York tätig. Seit seinem Erstlingswerk "Revenue Generation Through the Sale of Kumquats and Other Things" war er auch als Autor erfolgreich.
INHALTWidmungVorwortMein Name ist Bernard Otis. Und wie heißen Sie?#1 Behandeln Sie jeden als ebenbürtig#2 Sprechen Sie mit Ihren Kindern. Sie werden es Ihnen später danken.#3 Bewahren Sie sich Ihre Gesundheit, damit Sie aktiv und kreativ bleiben können. "Ruhestand" bedeutet nicht, das Leben aufzugeben.#4 Die Zeit fliegt dahin. Sorgen Sie dafür, dass jeder Augenblick zählt.#5 Das Leben ist kein Kampf; es ist eine Reise, und wenn Sie jede Etappe gut vorausplanen, werden Sie triumphieren.#6 Das Sehvermögen wirkt sich auf alles aus, was wir tun.#7 Sterben Sie nicht, bevor Sie sterben müssen.#8 Es ist zwar das Beste, andere Ihren Charakter beurteilen zu lassen, aber es ist ebenso wichtig, nach innen zu blicken und das eigene Handeln abzuschätzen, wenn Sie anderen helfen; auf diese Weise bleiben Sie Ihren eigenen Bemühungen treu.#9 Der größte Mythos überhaupt: "Ich habe das alles allein geschafft."#10 Geben Sie niemals auf; entscheiden Sie sich für das Leben.#11 Das Leben ist eine lohnenswerte Herausforderung.#12 Egal, wie alt Sie sind, das Leben endet, wenn Sie aufhören zu leben.#13 Beziehungen zählen zu unseren kostbarsten Schätzen.#14 Die Bedeutung unserer Familie, wenn wir älter werden - Ich bin der Hüter meines Bruders.#15 Schieben Sie Ihre alten Angehörigen nicht ab.#16 Helfen Sie stets anderen, ein glückliches Leben zu führen.#17 Gemeinschaft und Liebe sind nicht nur für die Jungen da.#18 Die Erkenntnis, dass wir unsere Unabhängigkeit aufgeben müssen.#19 Beim Umgang mit den Problemen von uns Alten oder Schwerkranken brauchen unsere Familien uns ebenso, wie wir sie brauchen.#20 Pflegeeinrichtungen und worauf man achten sollte.#21 Jeder alternde Mensch braucht einen Fürsprecher.#22 Medizinische Alarmsysteme sind für die Sicherheit von Senioren unverzichtbar.#23 Der Umgang mit dem Sehverlust.#24 Die Erkenntnis des Lebenssinns trägt zu einer glücklichen Reise bei.#25 Die Erkenntnis des Lebenssinns, Teil 2.#26 Meditation und Achtsamkeit können die Lebensreise erfüllender machen.#27 Lassen Sie nicht zu, dass die Technik Ihr Leben bestimmt.#28 Entscheidungen, die unser Glück beeinflussen können.#29 Lassen Sie nicht zu, dass Kleinigkeiten Beziehungen zerstören.#30 Rechtzeitige Vorbereitungen für das Ende der Reise machen die Ankunft deutlich angenehmer.#31 Der Verlust eines lieben Angehörigen sollte zu einer Feier seines Lebens führen.#32 Die Zeit zwischen Geburt und Tod sollte mit Freude und Glück erfüllt sein - auch wenn wir unterwegs mit Schmerzen und Herausforderungen konfrontiert sind.Eine Botschaft an meine LeserDanksagungenÜber den AutorRegister
Weisheits-Nugget #28ENTSCHEIDUNGEN, DIE UNSER GLÜCK BEEINFLUSSEN KÖNNEN.(...)Von unseren ersten Lebenstagen bis zum Ende unseres Lebens stehen wir vor der Aufgabe, Entscheidungen zu treffen, die sich nicht nur auf unser eigenes Leben auswirken, sondern auch auf das anderer Menschen.Egal ob es bei Entscheidungen um unsere Alltagsaktivitäten geht, um die Berufswahl, Gesundheitsfragen, den Alterungsprozess derjenigen, die wir lieben, oder um unser eigenes Älterwerden, es ist am wichtigsten, dass wir ein Konzept entwickeln, wie wir die Entscheidungen treffen werden, vor denen wir stehen, und welche Fragen wir dabei berücksichtigen müssen.Bei vielen dieser Entscheidungen geht es auch um unsere moralische Einstellung, um das Richtig und Falsch. Manchmal sagen uns unsere eigenen moralischen Werte vielleicht, dass dies die falsche Entscheidung ist, aber die gesellschaftlichen Werte besagen, sie sei richtig.(...)Einer meiner Lieblingsautoren ist Frank Bures. Seine Artikel erscheinen regelmäßig in verschiedenen Zeitschriften, auch im "Rotarian". In der Dezemberausgabe 2013 schreibt er, wie wichtig es ist, "hohe Prinzipien anzustreben", es damit aber nicht zu übertreiben.Bures beschreibt seine Partnerin Bridget und erklärt, sie sei der Meinung, ein gutes Leben zu führen, würde bedeuten, einen Ausgleich zwischen dem zu finden, woran man glaubt, und den Menschen, die man liebt; zwischen der Welt und dem eigenen Zuhause; zwischen den eigenen Idealen und der Gemeinschaft. Sämtliche Entscheidungen, die Sie treffen, sollten dieses Konzept berücksichtigen. Wir müssen auf unserer Lebensreise verstehen, dass die wichtigsten Entscheidungen, die wir treffen müssen, nichts mit den Themen zu tun haben, die ich am Beginn dieses Kapitels angesprochen habe, aber alles mit unserer Zukunft, unseren Beziehungen zur Familie und zu Freunden sowie mit unserem Schicksal.Solche Entscheidungen müssen nur selten sofort gefällt werden, und es bleibt in der Regel genügend Zeit, sie zu treffen. Doch man muss früh im Leben beginnen, sie zu definieren, sie zu planen und dann tatsächlich fällen. Wir müssen sie jedenfalls nicht innerhalb eines Tages treffen. Und wenn wir früh mit diesem Prozess beginnen und die anstehenden Entscheidungen planen, werden wir besser vorbereitet und gerüstet sein, wenn wir mit den unvermeidlichen, unerwünschten, unvorhergesehenen und unausweichlichen Entscheidungen konfrontiert sind, die uns wie ein Schneeball aus der Hölle zu treffen scheinen.Eine der Lektionen, die ich im Laufe meines Lebens gelernt habe, ist die, dass Fragen zur Entscheidungsfindung, über die ich die Kontrolle habe, wenn sie mir von anderen gestellt werden, eine schnelle Antwort verlangen. Und wenn ich in irgendeiner Weise zögere, werde ich zunächst einmal Nein sagen und mir dann die Zeit nehmen, um über das Problem nachzudenken. Falls ich es später anders sehe, ändere ich meine Meinung und sage Ja. Sobald man einmal Ja gesagt hat, ist es sehr schwierig, ein Nein zu rechtfertigen. Doch wenn Ihnen klar wird, dass Sie eine sehr schlechte Entscheidung getroffen haben, seien Sie nicht zu stolz, es zuzugeben und Ihren Entschluss zu korrigieren. (...)
Erscheinungsdatum | 22.04.2020 |
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Übersetzer | Theresia Übelhör |
Verlagsort | Murnau a. Staffelsee |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 215 mm |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Lebenshilfe / Lebensführung |
Studium ► 1. Studienabschnitt (Vorklinik) ► Histologie / Embryologie | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | 50+ • 5 Dinge die Sterbende am meisten bereuen • Alter • Altern • Altersweisheit • Alterung • Älter werden • Älterwerden • älter werden ist nichts für Anfänger • alt werden • Altwerden • alt werden ist nichts für anfänger • alt werden ist nichts für feiglinge • altwerden ist nichts für feiglinge • Anekdoten • Bronnie Ware • Erfahrung • Familie • Generationen • Humor • Joachim Fuchsberger • Krankheit • Lebensabend • Lebenserfahrung • Lebensfreude • Reife • Schicksalsschläge • Senioren • Sterbebegleitung • Weisheit |
ISBN-10 | 3-86374-555-8 / 3863745558 |
ISBN-13 | 978-3-86374-555-4 / 9783863745554 |
Zustand | Neuware |
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