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Komplikationen in der Intensivmedizin (eBook)

Fallbeispiele-Analyse-Prävention

Matthias Hübler (Herausgeber)

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2019 | 2019
XX, 412 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-58308-1 (ISBN)

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Komplikationen in der Intensivmedizin -
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Komplikationen oder Zwischenfälle sind häufig eine Kombination menschlicher, organisatorischer und technischer Fehler. Das vorliegende Werk zeigt 24 Fallbeispiele aus der Intensivmedizin, bei denen es zu Komplikationen oder Beinahezwischenfällen gekommen ist. Es wendet sich an alle Intensivmediziner, die aus Fehlern lernen oder sich gegenüber Gefahrensituationen sensibilisieren möchten. Jeder Fall gliedert sich in zwei Teile: Darstellung des Geschehens und Analyse der Situation. Dabei werden Einflussfaktoren, wie z.B. Organisation, Kommunikation, Führung, Teamfähigkeit, Ressourcenmanagement für das Zustandekommen des Zwischenfalls eingehend beleuchtet. Und quasi nebenbei - eingewoben in den Fall - lernt der Leser die wichtigsten Fakten des Faches Intensivmedizin.

Mit 'Komplikationen in der Intensivmedizin' erscheint nach 'Komplikationen in der Anästhesie' das zweite Werk zum Themenkreis in gewohnt spannender, kurzweiliger und lehrreicher Art und Weise.

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Prof. Dr. med. Matthias Hübler, DEAA ist Oberarzt an der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus an der technischen Universität Dresden. Mit dem Thema Komplikationen und deren Prävention beschäftigt er sich seit vielen Jahren. Mit 'Komplikationen in der Intensivmedizin' erscheint nach nach 'Komplikationen in der Anästhesie' das zweite Werk zum Themenkreis in gewohnt spannender, kurzweiliger und lehrreicher Art und Weise.


Vorwort 5
Über den Herausgeber 6
Übersicht der Fallbeispiele 8
Inhaltsverzeichnis 11
Autorenverzeichnis 13
Abkürzungsverzeichnis 15
1: Fall 1 – Die Sache fängt an 21
1.1 Falldarstellung 22
1.1.1 Was sind die klinischen Symptome einer akuten Aortendissektion? 22
1.1.2 Wie würden Sie sich vorbereiten? 22
Schock 23
Gerinnungsstörungen 23
Störungen des Säure-Basen-Haushalts 23
Hypothermie 23
1.1.3 Was hätten Sie an Dr. Karls Stelle gemacht? 24
1.1.4 Sind Sie mit Dr. Einars Entscheidungen einverstanden? 25
1.1.5 Der Fall wird komplexer … 26
Blutgasanalyse 26
Hämophilie A 26
1.1.6 Haben Sie schon einmal von dem ABCTD-Schema gehört? 27
1.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 28
1.2.1 Was müssen Sie bei einem Patienten mit einem angeborenen Faktorenmangel postoperativ beachten? 28
Halbwertszeit 28
Verbrauch 28
1.2.2 Wie führen Sie eine Notfallantagonisierung bei einer vorbestehenden Gerinnungstherapie durch? 28
1.2.3 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 29
Gerinnungstherapie und -diagnostik 29
Hyperkaliämie 29
Gefäßzugänge 29
Diagnostik 29
1.2.4 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 30
Information 30
Hilferuf 30
1.2.5 Entscheiden Sie mit überwiegender, hoher, sehr hoher oder mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit? 30
Literatur 31
2: Fall 2 – Der Myokardinfarkt 32
2.1 Falldarstellung 33
2.1.1 Wie lautet Ihre Befundung des EKG (. Abb. 2.1)? 33
2.1.2 Wie lautet Ihre Diagnose und was würden Sie jetzt tun? 34
2.1.3 Was wissen Sie über die Gefäßversorgung des Herzmuskels? 36
2.1.4 Wie interpretieren Sie das koronarangiographische Bild von Herrn Kratz (. Abb. 2.5)? 37
2.1.5 Was wissen Sie über die häufigsten Komplikationen eines ST-Hebungsinfarkts? 38
2.1.6 Was hat Herr Kratz? 39
Vergiftung 39
Gastrointestinale Ursachen 39
Endokrinologische Ursachen 39
Die im Fall zutreffende Ursache 39
2.1.7 Jetzt haben Sie die Antwort, oder? Was müssen Sie jetzt? 39
2.1.8 Befunden Sie das cCT (. Abb. 2.6) 40
2.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 40
2.2.1 Wie häufig ist das Zusammentreffen eines SHT mit einem Herzinfarkt? 40
2.2.2 Nehmen wir einmal an, die Schädelverletzung wäre vor der Intervention erkannt worden, was wäre dann Ihr weiteres Vorgehen gewesen? 41
2.2.3 „Kissing-balloon“-Technik – Wissen Sie, was das ist? 41
2.2.4 Warum sollte man experimentellen Ergebnissen gegenüber, die im Rahmen von Hundeversuchen in der Kardiologie gewonnen wurden, immer eine gewisse Skepsis haben? 41
2.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 42
Anamnese 42
Körperliche Untersuchung 42
Anxiolye 42
Monitorüberwachung 42
Kardioversion 42
2.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 42
Monitorüberwachung 42
Strukturierte Übergabe auch in Notfallsituationen 42
2.2.7 Wie sicher sind Sie, dass Sie das Schädel-Hirn-Trauma nicht übersehen hätten? 43
Wollen Sie einen Tipp, wie Sie diesen Fehler vermeiden können? 43
Literatur 43
3: Fall 3 – Die Rektumexstirpation 45
3.1 Falldarstellung 47
3.1.1 Was ist Ihre Heuristik? 47
3.1.2 Was sind Ihre Differenzialdiagnosen? 47
Vasovagale Reaktion in Folge der Mobilisation 47
Peridural-/Spinalanästhesie 47
Absolute Hypovolämie 47
Relative Hypovolämie 48
Akute Lungenarterienembolie (LAE) 48
Akutes Koronarsyndrom 48
Pneumothorax 48
Therapie mit Betablockern 48
Andere Ursachen 48
3.1.3 Wissen Sie jetzt mehr als vorher? 49
3.1.4 Wie messen Sie eine Hypovolämie? 49
3.1.5 Und wenn Sie nach den Messungen eine Hypovolämie vermuten – was machen Sie dann? 50
3.1.6 Was wissen Sie über die Fingernagelprobe? 50
3.1.7 Hat Frau Kourakis eine LAE? 50
3.1.8 Was halten Sie von dem EKG (. Abb. 3.1)? 52
3.1.9 Was wäre jetzt Ihr Plan? 52
3.1.10 Welche inspiratorischen Sauerstoffkonzentrationen können über die verschiedenen Applikationsmöglichkeiten erreicht werden? 53
Nasenbrille 53
Gesichtsmaske 53
Gesichtsmaske mit Sauerstoffreservoir 53
3.1.11 Wir sehen Sie in Erwartung einer Antwort an! 53
3.1.12 Was ist Ihr Verdacht? 54
3.1.13 Was ist die Pathophysiologie der Anaphylaxie auf Gelatinelösung? 54
3.1.14 Wie können Sie eine anaphylaktische Reaktion objektivieren? 55
3.1.15 Sind Orchideen Ihr Hobby? 55
3.1.16 Eine Idee, wie die Therapie geht? 56
3.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 56
3.2.1 Warum hatte Frau Karoukis keine AP-Beschwerden? 56
3.2.2 Warum hat Frau Dr. Leah die Gesichtsrötung von Frau Kourakis übersehen? 57
3.2.3 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 58
Übersehen der allergischen Reaktion 58
Reihenfolge der Diagnostik 58
Sauerstoffgabe 58
Gabe von Gelatine 58
Beschicken des PDK vor der Mobilisation 58
3.2.4 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 58
Personalrekrutierung 58
Kardiosonographie 58
3.2.5 Wie gießen Sie Ihre Orchideen? 58
Literatur 59
4: Fall 4 – Nasenbluten 61
4.1 Falldarstellung 62
4.1.1 Was sagt Ihnen GOSE? 62
4.1.2 Wie ist Ihre Meinung zu dekomprimierenden osteoklastischen Trepanationen bei Patienten mit schwerem SHT? 62
4.1.3 Was für Erklärungen haben Sie für die Schluckstörungen? 64
4.1.4 So ein bisschen Nasenbluten kann doch nicht so schlimm sein, oder? 65
4.1.5 Wie würden Sie jetzt vorgehen? 65
Blutiges Sekret in der Trachealkanüle 65
Beginnende Schocksymptomatik 65
Agitation des Patienten 65
4.1.6 Kennen Sie den Unterschied zwischen French (F) und Charrière (Ch)? 66
4.1.7 Haben Sie eine Idee? 66
4.1.8 Jetzt ist die Diagnose klar, oder? 67
4.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 68
4.2.1 Was sind die Erstmaßnahmen bei einem Verdacht einer Blutung aus einer arteriellen Arrosionsblutung aus einem Tracheostoma? 68
4.2.2 Verwenden Sie die Heimbeatmungsgeräte, die die Patienten mitbringen? 68
4.2.3 Thrombotisch verschlossene V. jugularis interna – Ist so etwas häufig? 68
4.2.4 Würden Sie einen Katheter entfernen, wenn Sie eine assoziierte Thrombose diagnostiziert haben? 68
4.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 69
Nichtbeachten von Symptomen 69
Peripherer Zugang 69
4.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 69
Übergabe an den HNO-Arzt 69
Leitung 69
Peripherer Zugang? 69
4.2.7 Sind Sie ein Traurigkeitsgenießer? 70
Literatur 70
5: Fall 5 – Die postoperative Verlegung 72
5.1 Falldarstellung 74
5.1.1 Haben Sie die erforderliche Qualifikation einen Intensivpatienten zu transportieren? 74
5.1.2 Welches Monitoring brauchen Sie für die Transportbegleitung? 75
5.1.3 Stopp! Wir möchten Ihnen eine Frage stellten! 76
5.1.4 Was sagen Ihnen PPV und SSV? 76
5.1.5 Haben Sie schon einmal von LIMITS im Zusammenhang mit PPV und SSV gehört? 78
5.1.6 Was machen Sie jetzt? 79
5.1.7 Was wissen Sie über die Apnoetoleranz? 79
5.1.8 Wie ist der Blutdruck definiert? 80
5.1.9 Was können die Ursachen für den Blutdruckabfall sein? 81
5.1.10 Wie therapieren Sie eine akute Hypotonie am häufigsten? 81
5.1.11 Würden Sie extubieren, mit Maske zwischenbeatmen und reintubieren? 82
5.1.12 Heißt „Hm“ „Das ist ein guter Plan!“ oder „Besser wäre …!“? 82
5.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 83
5.2.1 Wie wirkt und nebenwirkt Propofol? 83
GABAA-Rezeptor 83
GABAB-Rezeptor 83
5.2.2 Warum ist Propofol bei Kindern zur Sedierung auf der Intensivstation nicht zugelassen? 83
5.2.3 Wieso war an der invasiven Blutdruckmessung ein Perfusor und nicht ein Druckbeutel angeschlossen? 84
5.2.4 Was muss beim Transport eines (pädiatrischen) Intensivpatienten beachtet werden? 84
5.2.5 Was ist ein Transporttrauma? 85
5.2.6 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 86
Übergabe/Umlagerung 86
Gerätecheck/-einweisung 86
Kontrolle des Atemwegs und der Beatmung 86
Monitoring 86
Volumengabe 86
Noradrenalin- und Adrenalingabe 87
Analgosedierung 87
Ignorieren von Alarmen 87
5.2.7 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden Sie in dem geschilderten Fall? 87
Planung und Vorbereitung 87
Teamvorstellung 87
CO2-Monitoring 87
Geräteeinweisung 87
Teamtraining 87
Fahrzeug 87
5.2.8 Woran denken Sie, wenn Sie „Heute back ich, morgen brau ich und übermorgen hole ich der Königin ihr Kind!“ hören? 88
Literatur 88
6: Fall 6 – Die Wöchnerin 90
6.1 Falldarstellung 91
6.1.1 Geben Sie Ihren Patienten einen mechanischen Schallschutz? 91
6.1.2 Warum krampfen Schwangere? 92
6.1.3 Warum denken Sie (und wir), dass die angekündigte Patientin wahrscheinlich eine Eklampsie hat? 92
6.1.4 Welche Funktionen hat Magnesium? 93
6.1.5 Und warum gibt man es bei Eklampsie und schwerer Präeklampsie? 93
6.1.6 Was halten Sie von Frau Dr. Iras Gedanken? 94
Magnesium 94
Diazepam, Restwirkung von Anästhetika 94
Sonstige Einflussgrößen 94
6.1.7 Hat Frau Dalheim eine DIC? 95
6.1.8 Sie wissen bestimmt, was jetzt gemacht werden muss! 95
6.1.9 Was ist ihre Diagnose (. Abb. 6.1)? 96
6.1.10 Was sind ihre nächsten therapeutischen Anweisungen? 96
6.1.11 War die Entscheidung, keine Hirndrucksonde zu legen, richtig? 97
6.1.12 Darf Frau Dalheim stillen? 98
6.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 98
6.2.1 Mutter oder Kind? 98
6.2.2 Wie stehen Sie zu einer Magnesiumsubstitutionstherapie? 99
6.2.3 Was für Indikationen kennen Sie noch für eine Magnesiumgabe? 100
Torsade-de-pointes-Tachykardie (Spitzenumkehrtachykardie) 100
Asthma 100
Zerebrale Vasospasmen nach SAB 100
6.2.4 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 100
Fehlende neurologische Untersuchung 100
cCT 100
Magnesiumspiegel 100
Diazepamgabe 100
6.2.5 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 100
Festlegung von Verlegungen für Notfälle 100
Anmeldung und Übergabe 101
Überbringen von Nachrichten 101
6.2.6 Wenn ich nicht so bescheiden wäre, wäre ich perfekt! 101
Literatur 102
7: Fall 7 – Die Intubation 104
7.1 Falldarstellung 105
7.1.1 Was wissen Sie über die Funktion der Chemorezeptoren im Bereich der Karotisgabel? 105
7.1.2 Was hat das jetzt mit Herrn Hasenberg zu tun? 105
7.1.3 Was würden Sie jetzt tun? 106
7.1.4 Was verstehen Sie unter einer „nicht so freundlichen Anatomie“? 107
7.1.5 Was würden Sie jetzt tun? 107
7.1.6 Haben Sie schon einmal von Aqualung gehört? 107
7.1.7 Was halten Sie von Rocuronium in dieser Situation? 109
7.1.8 Was schlagen Sie als nächsten Handlungsschritt vor? 110
7.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 110
7.2.1 Wie haben Sie intubieren gelernt? 110
7.2.2 Kennen Sie den Algorithmus für einen schwierigen Atemweg Ihrer Intensivstation? 111
7.2.3 Was halten Sie von Relaxometrie? 112
7.2.4 Wann haben Sie das letzte Mal eine Körperverletzung begangen? 112
7.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 112
Intubation 112
Pharmakodynamik 112
Kommunikation mit dem Patient 112
7.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 113
Equipmentcheck 113
Briefing 113
Spezialistenruf 113
7.2.7 Wie gehen Sie mit vorlauten Pflegekräften um? 113
Literatur 114
8: Fall 8 – Der Zugang 115
8.1 Falldarstellung 116
8.1.1 Was ist HIPEC? 116
8.1.2 Überrascht Sie die Verwirrtheit von Herrn Große? 117
8.1.3 Was sollten Sie bei Patienten, die Ihnen aus anderen Krankenhäusern zuverlegt werden, beachten? 117
8.1.4 Was müssen Sie bei einem Patientensturz beachten? 117
8.1.5 Würden Sie eine cCT veranlassen? 118
8.1.6 Liegt die TSD richtig (. Abb. 8.1)? 119
8.1.7 Haben Sie so etwas schon einmal erlebt? 119
8.1.8 Was ist Ihre Diagnose (. Abb. 8.3)? 120
8.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 121
8.2.1 Worauf müssen Sie achten, wenn ein Patient nach einer HIPIC postoperativ zu Ihnen auf die Intensivstation kommt? 121
Akute Auswirkungen der HIPEC 121
Komplikationen im Verlauf 121
Toxizität der Chemotherapeutika 121
8.2.2 Wie oft lassen Sie Ihre Patienten auf der Intensivstation röntgen? 122
8.2.3 Wer legt bei Ihnen eine TSD? 122
8.2.4 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 122
Bagatellisierung der Verwirrtheit 122
Anlage des ZVK 122
Anlage der TSD 123
8.2.5 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden Sie in dem geschilderten Fall? 123
Freiheitsberaubende Maßnahmen 123
8.2.6 Wir sind Papst! 123
Literatur 124
9: Fall 9 – Der doppelte Zugang 125
9.1 Falldarstellung 126
9.1.1 Wie haben Sie sich auf Ihren Einsatz auf der Intensivstation vorbereitet? 126
9.1.2 Was ist Ihre Diagnose? 128
9.1.3 Was sind ihre Verdachtsdiagnosen? 128
9.1.4 Jetzt müssen Sie schon wieder ein EKG befunden! 128
9.1.5 Was heißt signifikante ST-Hebungen? 128
9.1.6 Wie sollte die Betreuung des Notfallsanitäters aussehen? 130
9.1.7 Was könnte das sein? 130
9.1.8 Wie wirkt Adenosin? 130
9.1.9 Was würden Sie jetzt machen? 131
9.1.10 Was ist bei der postinterventionellen Therapie auf der Intensivstation zu beachten? 131
9.1.11 Was halten Sie von dem Ablauf der Reanimation? 132
9.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 134
9.2.1 Was hatte Frau Kracht eigentlich? 134
9.2.2 Was wissen Sie über den J-Punkt? 134
9.2.3 Und wenn aus dem J-Punkt eine Welle wird? 135
9.2.4 Was sind die Kontraindikationen für eine Karotismassage? 135
9.2.5 Kennen Sie die NNT für Statine? 135
9.2.6 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 136
Diagnose/Therapie Vorhofflimmern 136
Reanimation 136
9.2.7 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden Sie in dem geschilderten Fall? 136
Monitorüberwachung 136
Adenosingabe 137
Reanimation zum Ersten 137
Reanimation zum Zweiten 137
Reanimation zum Dritten 137
9.2.8 Wie fühlen Sie sich, wenn Sie auf einen Fehler hingewiesen werden? 137
Literatur 138
10: Fall 10 – Keine Eklampsie 140
10.1 Falldarstellung 141
10.1.1 Wie behandeln Sie eine postpartale Blutung? 141
Manuell-chirurgische Therapieoptionen 141
Pharmakologische Therapieoptionen 142
10.1.2 Was sagt Ihnen der Begriff Sauerstoffkaskade? 143
10.1.3 Kennen Sie den Pasteur-Punkt? 144
10.1.4 Die Blutgasanalyse von Frau Sanchez offenbart viele Baustellen 144
10.1.5 Was würden Sie in einem solchen Fall tun? 145
10.1.6 Haben Sie schon einmal ohrnahes Knistern beim Auflegen des Stethoskops gehört? 146
10.1.7 Haben Sie schon einmal davon gehört? 147
10.1.8 Jetzt dürfen Sie zur Abwechslung mal eine Thorax-CT befunden (immer nur EKG ist ja auch langweilig)! 147
10.1.9 Damit ist die Orchidee Hamman-Syndrom aus dem Rennen! Was machen Sie jetzt? 147
10.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 149
10.2.1 Was wissen Sie über die kardioprotektive Wirkung von Oxytocin? 149
10.2.2 Wie können Sie die Oxytocinsekretion Ihrer Intensivpatienten steigern? 149
10.2.3 Wie ist die Einteilung akuter epileptischer Anfälle nach ihren Ursachen? 149
10.2.4 Wie häufig kommen Trachealverletzungen vor? Mögliche Risikofaktoren? 150
10.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 151
Versorgung der Patientin im Kreißsaal 151
Oxytocin als freie Infusion 151
Aufnahmeuntersuchung 151
Trachealruptur 151
Kopfschmerztherapie 151
10.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 151
Transportbegleitung 151
Angehörige 151
10.2.7 Haben Sie den Wald vor lauter Bäumen gesehen? 152
Literatur 152
11: Fall 11 – immer noch keine Eklampsie 154
11.1 Falldarstellung 156
11.1.1 Was halten Sie von dem Vorschlag des Chirurgen? 156
11.1.2 Wann kann eine iatrogene Trachealruptur konservativ behandelt werden? 156
11.1.3 Was ist eine Epilepsie bzw. ein epileptischer Anfall? 157
Epileptischer Anfall 157
Epilepsie 157
11.1.4 Welche Ursachen für die Epilepsie müssen Sie ausschließen? 158
11.1.5 Was wissen Sie über die medikamentöse Stufentherapie eines epileptischen Anfalls? 159
Therapiestufe 1 160
Therapiestufe 2 160
Therapiestufe 3 160
11.1.6 Wissen Sie, was unprovozierte symptomatische Anfälle sind? 160
11.1.7 Warum steht die Liquorpunktion an letzter Stelle? 161
11.1.8 Das ist natürlich Ihre Aufgabe! 161
11.1.9 Wissen Sie, warum die MRT-Untersuchung nicht stattfinden wird? 162
11.1.10 Welche Nadel würden Sie für die Punktion wählen? 163
11.1.11 Welche Erklärung haben Sie für den erhöhten Laktatwert? 164
11.1.12 Haben Sie eine Idee, welche Diagnose hinter diesem cCT-Befund stecken könnte? 165
11.1.13 Warum wird Frau Sanchez nicht wach? 166
11.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 167
11.2.1 Über die Kapillardurchblutung haben wir schon gesprochen, aber was war noch einmal der kolloidosmotische Druck? 167
11.2.2 Welche Medikamente können Krampfanfälle auslösen? 167
11.2.3 Kennen Sie den superrefraktären SE? 167
Pharmakologische Maßnahmen 167
Nichtpharmakologische Maßnahmen 168
11.2.4 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 169
Extralanger Tubus 169
Spiraltubus 169
Selbstextubation 169
Antiepileptische Therapie 169
EEG-Monitoring 170
11.2.5 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem ­geschilderten Fall? 170
Antiepileptische Therapie 170
MRT-Checkliste 170
Extralanger Tubus 170
Vorgehen bei einem Patienten mit Spiraltubus 170
Selbstextubation 170
11.2.6 Wie oft wurden Sie von Angehörigen schon auf Fehler aufmerksam gemacht? 170
11.2.7 Wie ist Ihre Gesprächsführung, wenn Ihr Gegenüber wütend und aufgebracht ist? 171
Literatur 171
12: Fall 12 – Memoiren einer Davongekommenen 173
12.1 Falldarstellung 174
12.1.1 Ihnen fallen auf Anhieb bestimmt einige Differenzialdiagnosen ein, oder? 174
12.1.2 Was ist eine COPD? 174
12.1.3 Kennen Sie die COPD- Klassifizierung nach GOLD? 174
12.1.4 Können Sie sich vorstellen, was passiert war? 176
12.1.5 Wie häufig sind delirante Patienten auf Intensivstationen? 176
12.1.6 Welcher Neurotransmitter ist für die Delirentstehung verantwortlich? 177
12.1.7 Gut, das mit den Neurotransmittern haben Sie nicht gewusst. Wie sieht es denn mit den Risikofaktoren aus? 178
12.1.8 Was wissen Sie über die Gefahren eines Delirs? 178
12.1.9 Welche präventiven Strategien kennen Sie? 179
Allgemeinmaßnahmen 179
Medikamentöse Prävention 181
Schmerztherapie 181
Sedierung 182
12.1.10 Vermutlich hat der Patient trotz präventiver Maßnahmen ein Delir entwickelt. Wie gehen Sie vor? 182
12.1.11 Problem erkannt – Gefahr gebannt! 183
Leitsymptome Angst, Unruhe, Agitation 184
Leitsymptom vegetative Symptomatik 184
Produktiv-psychotische Symptome 184
Hypoaktives Delir 185
Sonderfall Alkoholentzugsdelir 185
Sonderfall zentrales, anticholinerges Syndrom (ZAS) 185
12.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 185
12.2.1 Was verstehen Sie unter Freiheitsberaubung auf der Intensivstation? 186
12.2.2 Wann sind freiheitsentziehende Maßnahmen zulässig? 186
Zustimmung/Einwilligung des Betroffenen 186
Selbst-/Fremdgefährdung 186
Genehmigung durch das Vormundschaftsgericht 187
12.2.3 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 187
Diagnose und Therapie des Delirs 187
Posttraumatische Belastungsstörung 187
12.2.4 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 188
Gespräche am Patientenbett 188
Sedierung 188
Aufklärung über Fixierung 188
12.2.5 Fühlen sie sich müde, wenn Sie morgens aufstehen, obwohl Sie eigentlich genug geschlafen haben? 189
Literatur 189
13: Fall 13 – Die Hemikolektomie 191
13.1 Falldarstellung 193
13.1.1 Was ist eine diastolische Funktionsstörung? 193
13.1.2 Was wissen Sie über die Interpretation von T-Wellen-Veränderungen? 194
13.1.3 Was ist jetzt die wichtigste Maßnahme? 195
13.1.4 Was sind Ihre Differenzialdiagnosen? 196
13.1.5 Was machen Sie als nächstes? 196
13.1.6 Die Antwort sollte Ihnen nicht schwerfallen! 197
13.1.7 Auch die Antwort fällt Ihnen leicht! 197
13.1.8 Was ist Ihre Diagnose? 199
13.1.9 Wie ist der kardiale Schock definiert? 199
13.1.10 Sind Sie mit den Werten zufrieden? 200
13.1.11 Wie hoch ist die AaDO2? 200
13.1.12 Wie beurteilen Sie diesen Wert? 201
13.1.13 Sind Sie mit dem Vorgehen einverstanden? 202
13.1.14 Was ist Ihre Diagnose (. Abb. 13.4)? 203
13.1.15 Wie würden Sie therapieren? 203
13.1.16 Was fällt Ihnen auf (. Abb. 13.5)? 204
13.1.17 Jetzt haben Sie die Erklärung für die schlechte AaDO2. Was machen Sie jetzt? 204
13.1.18 Wie können Sie die Herzleistung weiter verbessern? 205
13.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 205
13.2.1 Was wurde von Frau Dr. Debora vergessen? 205
13.2.2 Welche Risiken bestehen bei operativen Eingriffen unter Acetylsalicylsäure? 205
13.2.3 Wie sollte die Antikoagulation von Herrn Berthold fortgeführt werden? 206
Option 1: Keine therapeutische Antikoagulation 207
Option 2: Therapeutische Antikoagulation 207
13.2.4 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 208
Erstickungs-T 208
Entfernung des PDK 208
Senkung der Vorlast 208
Sonographie des Thorax/Bewertung der Röntgenthoraxaufnahme 208
Medikamentenverwechslung 208
Volumengabe 208
Senkung des Sauerstoffverbrauchs 208
Monitoring 208
13.2.5 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden Sie in dem geschilderten Fall? 208
Thoraxröntgenaufnahme 208
Systematischer Ultraschall 209
Supervision 209
Medikamentenverwechslung 209
13.2.6 Mögen Sie es, wenn Sie beobachtet werden? 209
Literatur 210
14: Fall 14 – Der Krampfanfall 212
14.1 Falldarstellung 214
14.1.1 Würden Sie intubieren? 214
14.1.2 Ist das jetzt schon ein Status epilepticus? 215
14.1.3 Muss ein epileptischer Anfall medikamentös durchbrochen werden? 215
14.1.4 Und schon wieder müssen Sie ein EKG befunden … 215
14.1.5 Warum? 216
14.1.6 Welche Informationen ziehen Sie aus dem Ergebnis? 217
14.1.7 Haben Sie über die Frage zum hyperosmolaren Koma nachgedacht? 218
14.1.8 Und wie sieht es mit einem ketoazidotischen Koma aus? 218
14.1.9 Was machen Sie jetzt? 218
14.1.10 Wir sind uns jetzt eigentlich sicher, dass Sie eine Idee haben, was Herr Dr. Berg haben könnte, oder? 218
14.1.11 Rückblickend ist meistens alles offensichtlich. Wir denken, Sie haben jetzt auch die richtige Idee, oder? 219
14.1.12 Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Welche Substanz haben Sie in Verdacht? 220
14.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 221
14.2.1 Haben Ärzte und Ärztinnen ein erhöhtes Suizidrisiko im Vergleich zu anderen Berufsgruppen? 221
14.2.2 Warum sind Intoxikationen mit trizyklischen Antidepressiva so schlecht therapierbar? 221
14.2.3 Lust auf Statistik? 222
14.2.4 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 223
Midazolam 223
Monitoring 223
Toxikologisches Screening 223
Abbruch der Reanimationsbehandlung 223
14.2.5 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 223
Erst ins CT 223
Standardscreening bei unklarer Bewusstlosigkeit 224
14.2.6 Wie oft haben Sie schon gedacht, dass eine Therapie bei einem Intensivpatienten keinen Sinn mehr macht? 224
Literatur 225
15: Fall 15 – Akuter Rückenschmerz 226
15.1 Falldarstellung 228
15.1.1 Nicht nur, weil wir einen ähnlichen Fall bereits hatten, sollten Ihnen die Differenzialdiagnosen leichtfallen! 228
15.1.2 Was ist eine Aortendissektion? Welche Therapieoptionen ergeben sich? 228
Typ-A-Dissektion nach Stanford 229
Typ-B-Dissektion nach Stanford 229
15.1.3 Würden Sie die Vormedikation weitergeben? 229
15.1.4 Wie interpretieren Sie die Befunde? 230
Leukozytose 230
CRP 231
Procalcitonin 231
Thoraxröntgenaufnahme (. Abb. 15.1) 231
15.1.5 Was machen Sie jetzt? 231
15.1.6 Was hat Herr Hedonis? 231
15.1.7 Was ist qSOFA? 232
15.1.8 Und wie ist ein septischer Schock definiert? 232
15.1.9 Was ist jetzt zu tun? 232
15.1.10 Wie interpretieren Sie die Blutgasanalyse? 234
15.1.11 Welche Informationen benötigen Sie noch, zur Steuerung der Therapie? 234
15.1.12 Jetzt haben wir Ihnen die Informationen gegeben – was schlagen Sie nun vor? 234
15.1.13 Haben Sie noch eine Idee? 235
15.1.14 Welche Gründe kennen Sie für einen erhöhten Laktatspiegel? 235
15.1.15 Wären Ihnen die Hypoglykämien auch aufgefallen? 236
15.1.16 Wahrscheinlich geht es Ihnen wie uns und Sie denken „Endlich!“. 237
15.1.17 Die Laborwerte überraschen uns nicht wirklich, oder? 237
15.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 238
15.2.1 Was halten Sie von dem Rivers-Schema? 238
15.2.2 Ein Problem von Herrn Hedonis war, der sehr niedrige periphere Widerstand 238
15.2.3 Was wissen Sie über Methylenblau? Wie wirkt es? 238
15.2.4 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 240
Bronchoskopie 240
Hämodynamisches Monitoring 240
Fokussuche 240
Hypoglykämie 240
15.2.5 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 240
Reevaluation 240
Informationsaustausch 240
Befundung von Röntgenbildern 241
15.2.6 Am Ende des Tunnels ist Licht! 241
Literatur 242
16: Fall 16 – Luftnot 243
16.1 Falldarstellung 244
16.1.1 Welche Patienten liegen bei Ihnen auf der IMC? 244
16.1.2 Geringe Urinausscheidung in den ersten Stunden nach einer OP Grund zur Sorge? 244
16.1.3 Waren Frau Hausigs Sorgen begründet? 245
16.1.4 Wie führt Tokolyse zu Atemnot? 246
16.1.5 Wie interpretieren Sie das Röntgenbild (. Abb. 16.1)? 247
16.1.6 Welche Arten der nichtinvasiven Beatmung kennen Sie? 248
16.1.7 Hat Frau Hausig ein ARDS? 249
16.1.8 Sagen Ihnen die Akronyme FATE und BLUE etwas? 250
16.1.9 Die Ultraschalluntersuchung ist zwar noch nicht beendet, aber Sie haben jetzt sicher schon eine Verdachtsdiagnose, oder? 252
16.1.10 Was wissen Sie über die Ursachen dilatativer Kardiomyopathien? 252
16.1.11 Welche Therapie schlagen Sie vor? 253
16.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 254
16.2.1 Warum wird nach großen Operationen nicht unmittelbar mit einer Ernährungstherapie begonnen? 254
16.2.2 Wie verhindern Sie einen Abfall der Sauerstoffsättigung bei Intubationen? 255
16.2.3 Wie entsteht ein Lungenödem? 255
Stadium 1 (kompensiertes Lungenödem) 255
Stadium 2 (interstitielles Lungenödem) 256
Stadium 3 (alveoläres Lungenödem) 256
16.2.4 Stimmt die Starling-Gleichung? 256
16.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 257
Tokolyse 257
Monitoring 257
Aufnahmeuntersuchung, EKG, Labor 257
Frühzeitiges Festlegen auf eine Diagnose 257
16.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden Sie in dem geschilderten Fall? 257
Echokardiographie 257
16.2.7 Wie groß ist Ihr Bauch? 258
Literatur 258
17: Fall 17 – Atempause 260
17.1 Falldarstellung 261
17.1.1 Was ist die Hirncompliance? 261
17.1.2 Was halten Sie von der Thoraxröntgenaufnahme (. Abb. 17.2)? 262
17.1.3 Haben Sie eine Idee, was Dr. Pakel machen will? 263
17.1.4 Die Diagnose dürfte Ihnen jetzt leicht fallen! 263
17.1.5 Was würde Sie jetzt machen? 264
17.1.6 War der Replatzierungsversuch der Trachealkanüle richtig? 264
17.1.7 Wie groß ist der Unterschied zwischen einem SpO2-Wert von 56 % und 72 %? 265
17.1.8 Haben Sie eine Erklärung? 266
Retrograde Dilatation 266
Anterograde Dilatation 266
17.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 266
17.2.1 Was wissen Sie über die zentralvenöse Druckkurve? 266
17.2.2 Würden Sie den in einer Pulmonalvene liegenden ZVK von Herrn Schkeuditz belassen (und benutzen)? 267
17.2.3 Was wissen Sie über die Epithelisierung von Tracheostomata? 267
17.2.4 Was sind die Kontraindikationen für eine Punktionstracheotomie? 268
17.2.5 Was ist Ihre Meinung zur Frühtracheotomie? 268
17.2.6 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 268
Transfusion 268
Dilatationstracheotomie bei einem Patienten mit einem schwierigen Atemweg 268
Verlust der Trachealkanüle 268
Replatzierungsversuch der Trachealkanüle 268
Ablauf der Intubation 269
Relaxierung 269
17.2.7 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 269
Information über die Art des Tracheostomas 269
Vorgehen bei einem Verlust einer Trachealkanüle 269
17.2.8 Warum trat Frau Dr. Zita nicht zurück? 269
Literatur 270
18: Fall 18 – Windstille 271
18.1 Falldarstellung 273
18.1.1 Haben Sie schon mal von Asthmazigaretten gehört? 273
18.1.2 Wir wollen Sie jetzt nicht mit ein der Notfallversorgung von Herrn May langweilen … 273
Partikelgröße 273
Luftstrom 273
Steal-Effekt 274
18.1.3 Wir brauchen eine kurze Pause – bitte interpretieren Sie die BGA für uns! 275
18.1.4 Macht die Gabe eines Muskelrelaxans Sinn? 275
18.1.5 Vielleicht ist der Gedanke einer Muskelrelaxierung dennoch nicht falsch? Haben Sie eine Idee, wie das gehen könnte? 276
18.1.6 Atmen Sie einmal tief ein … 276
18.1.7 Hätten Sie auch das ECMO-Team gerufen? 278
18.1.8 Wie funktioniert eigentlich eine ECMO? 279
18.1.9 Was ist Ihre Vermutung? 280
18.1.10 Sie bestimmt, oder? 280
18.1.11 Warum nicht? 281
18.1.12 Verwenden Sie Neuromonitoring zur Kontrolle der Sedierungstiefe? 282
18.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 283
18.2.1 Warum liegt das Herz im Brustkorb? 283
Schutz vor Verletzungen 283
Kurze Transportwege 283
Verbesserung des Gasaustauschs 283
18.2.2 Verwenden Sie S-Ketamin oder das Razemat zur Sedierung bei Asthmatikern? 283
18.2.3 Warum kann nicht jede Intensivstation eine ECMO-Therapie durchführen? 284
18.2.4 Wir kommen noch einmal auf die weiten Pupillen zurück 284
18.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 284
Hohe Beatmungsdrücke nach der Intubation 284
Ausschluss eines Pneumothorax 285
Antibiotikatherapie 285
Beginn der inhalativen Sedierung 285
18.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem ­geschilderten Fall? 285
Verwendung des Ultraschalls 285
18.2.7 Wenn Sie in der Schule in Latein nicht weiter ­wussten, haben Sie dann bei Ihrem Nachbarn ­abgeschrieben? 285
Literatur 287
19: Fall 19 – Abflussstörung 289
19.1 Falldarstellung 290
19.1.1 Was wissen Sie über die Dosisanpassung von Apixaban? 290
19.1.2 Und wenn man doch mal zu viel gegeben hat? 290
19.1.3 Haben wir Sie mit der Diagnose okulopharyngeale Muskeldystrophie erschreckt? 291
19.1.4 Muss Frau Schütte isoliert werden? 291
19.1.5 Hätten Sie auch ein Opioid gegeben? 293
19.1.6 Wie deuten Sie die Ergebnisse? 294
Gasaustausch, Säure-Basen-Haushalt 294
Korpuskuläre Bestandteile, Blutgerinnung, Proteine 294
NT-proBNP, Troponin T 294
19.1.7 Befunden Sie die Röntgenaufnahme (. Abb. 19.1)! Und vergessen Sie nicht auf Gorillas zu achten! 295
19.1.8 Was machen Sie jetzt? 295
19.1.9 Beatmen oder nicht beatmen? Das ist hier die Frage ... 296
19.1.10 Ist das ein guter Plan? 296
19.1.11 Auf Grund Ihrer pharmakologischen und pathophysiologischen Kenntnisse wäre Ihnen das sicher nicht passiert, oder? 296
Zentralvenöse Applikation 297
Eiweißmangel 297
19.1.12 Was ist Ihre Beurteilung (. Abb. 19.2) 297
19.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 298
19.2.1 Warum gibt es keine Nierentamponade? 298
19.2.2 Was war die Ursache für Frau Schüttes Übelkeit? 299
19.2.3 Mögen Sie Buttersäure? 299
19.2.4 Gehen Sie gerne zu Patienten, die sich im Isolationszimmer befinden? 299
19.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 299
Anlage des ZVK 299
Übelkeit 299
Aspiration 300
Vorbereitung zur Bronchoskopie 300
Medikamentendosierung 300
19.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 300
Hmm 300
19.2.7 Der Patient geht so lange zum Schmerztherapeuten bis er bricht! 300
Literatur 301
20: Fall 20 – Toll! Ein andrer macht’s! 302
20.1 Falldarstellung 303
20.1.1 Die Diagnosen sind offensichtlich! 303
20.1.2 Was hat der Patient? 305
20.1.3 Kleiner physiologischer Exkurs: Was ist die Ursache? 306
20.1.4 Was halten Sie von dieser Anweisung? 307
20.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 309
20.2.1 Wie laufen in Ihrem Haus Komplikationskonferenzen ab? 309
20.2.2 Was sind die Kriterien für die Entscheidung „Damage Control Surgery“ oder definitive chirurgische Versorgung? 310
20.2.3 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 311
Behandlung des Spannungspneumothorax 311
Frühe definitive chirurgische Versorgung 311
Behandlung der Lungenblutung 311
Kardiosonographie 312
20.2.4 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 312
Therapie der Lungenblutung 312
Befundübermittlung Radiologie 312
Teamleader (Trauma-Leader) 312
Übergabe 312
Ablauf der M& M- Konferenz
20.2.5 Sind Sie ein Teamplayer? 313
Literatur 314
21: Fall 21 – Mach ihn kalt! 316
21.1 Falldarstellung 317
21.1.1 Wie behandeln Sie Patienten nach einer erfolgreichen Reanimation? 317
21.1.2 Wie kühlen Sie Ihre Patienten? 318
21.1.3 Ist die Kritik von Dr. Doven an den Anordnungen berechtigt? 320
Prophylaktische Antibiotikagabe 320
Sedierung und Muskelrelaxierung 320
21.1.4 Wahrscheinlich haben Sie bereits eine Idee, was Frau Priskos haben könnte, aber was müssen Sie jetzt zunächst machen? 321
21.1.5 Jetzt können Sie Ihre möglichen Diagnosen loswerden! 322
21.1.6 Das schränkt unsere Differenzialdiagnosen ein, oder? 322
21.1.7 Jetzt haben wir eine Diagnose! Was müssen Sie jetzt machen? 324
21.1.8 Was müssen Sie bei der Korrektur der Hyponatriämie beachten? 325
21.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 327
21.2.1 Was sind die physiologischen Effekte und die Komplikationen einer induzierten Hypothermie? 327
21.2.2 Was wissen Sie über die Ursa chen einer Hyponatriämie? 327
21.2.3 Wie gehen Sie vor, wenn ein Patient stark erniedrigte Werte aber nur eine milde Symptomatik hat? 328
21.2.4 Und was halten Sie von Vaptanen? 328
21.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 329
Anästhesie 329
Blutgasanalyse 329
Therapie der Hyponatriämie 329
21.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 330
Algorithmus Therapie der Hyponatriämie 330
Einarbeitung neuer Mitarbeiter 330
21.2.7 Mit wem identifizieren Sie sich? Mit Frau Dr. Samantha oder mit Dr. Doven? 330
Literatur 331
22: Fall 22 – Kabelsalat 332
22.1 Falldarstellung 334
22.1.1 Welche Kabelsalattherapie hat Herr Sorgensen wohl erhalten? 334
22.1.2 Haben Sie schon einmal einen Patienten mit einem solchen System betreut? 334
22.1.3 Hat Herr Sorgensen einen Kreislaufstillstand? 336
22.1.4 Haben Sie schon einmal einen Patienten mit LVAD auskultiert? 337
22.1.5 Wer hat Recht? Dr. Karl oder Frau Sorgensen? 338
22.1.6 Wie wirkt Magnesium am Herzen? 339
22.1.7 Haben Sie alles? 340
Pumpengeschwindigkeit (Pump Speed) 341
Pumpenfluss (Pump Flow,) 341
Pulsatilitätsindex (Pulsatility oder Pulse Index, PI) 341
Leistung (Power) 341
22.1.8 Sollen wir Ihnen noch die Alarme erklären? 341
Low-flow-Alarme 342
High-flow-Alarme 342
22.1.9 Können Sie den Kabelsalat entwirren (. Abb. 22.5)? 343
22.1.10 Was machen Sie jetzt? 343
22.1.11 Wie wirkt Amiodaron? 344
22.1.12 Haben Sie schon einmal davon gehört? 345
22.1.13 Warum kann das gefährlich werden? 346
22.1.14 Was machen Sie jetzt? 347
22.1.15 Was meinen Sie? 347
22.1.16 Was ist Ihr Verdacht? 348
22.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 349
22.2.1 Kennen Sie die INTERMACS-Klassifikation? 349
22.2.2 Kennen Sie den Algorithmus für die Akuttherapie bei instabilen LVAD-Patienten? 349
22.2.3 Haben Sie Rhythmus im Blut? 351
22.2.4 Warum werden ICD meist links-pektoral implantiert (Wiederholungsfrage der Legende zu . Abb. 22.6)? 351
22.2.5 Warum gibt es beim Umlagern von Patienten immer Kabelsalat? 352
22.2.6 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 352
Blutzuckerbestimmung 352
Diagnostik des Volumenmangels 352
Kardiosonographie 352
22.2.7 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 352
Kontaktaufnahme mit dem Herzzentrum 352
Ausbildung 352
22.2.8 Singen Sie gerne vor Publikum? 352
Entscheidungsfindung 353
Selbstkontrolle 353
Literatur 353
23: Fall 23 – Keime keimen 355
23.1 Falldarstellung 357
23.1.1 Hätten Sie Frau Sue mit dem beginnenden Nierenversagen auch verlegt? 357
23.1.2 Intensivmedizin = Komplikationenvermeiden + Antibiotikatherapie 358
23.1.3 Wie beurteilen Sie eine Niereninsuffizienz? 359
23.1.4 Noch mehr Lust auf Formeln? 360
23.1.5 Wussten Sie, dass sich Ihre Nierenfunktion, während Sie dieses Buch lesen, um 1 % verschlechtert hat? 360
23.1.6 Warum muss bei der Antibiotikadosierung die eGFR beachtet werden? 361
23.1.7 Hätten Sie auch mit der Nierenersatztherapie begonnen? 362
23.1.8 Wieso diese Frage? Dr. Alexander hatte doch an alles gedacht, oder? 362
23.1.9 Wieso erzielen wir gerade bei Intensivpatienten keine ausreichenden Plasmaspiegel von z. B. Meropenem? 363
23.1.10 Kennen Sie sich aus mit der Dosierung von Antibiotika unter Nierenersatztherapie? 364
23.1.11 Was ist der kreatininblinde Bereich? 365
23.1.12 Kennen Sie noch andere Parameter bzw. Biomarker zur Evaluation einer akuten Niereninsuffizienz? 365
Cystatin C 365
NGAL 366
23.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 366
23.2.1 Was wissen Sie über MHK, cmax und AUC? 366
23.2.2 Haben wir nun wirklich alles zur Antibiotikadosierung bedacht? 369
23.2.3 Kennen Sie die 90-60-Regel? 369
23.2.4 Sag mir, wo die Blumen sind, wo sind sie geblieben? 370
23.2.5 Ich hab Uran im Urin – da hilft kein Aspirin … 370
23.2.6 Sind Sie Jäger?? 371
Literatur 371
24: Fall 24 – Die Sache hört auf 373
24.1 Falldarstellung 374
24.1.1 Was sind Ihre nächsten Maßnahmen? 374
24.1.2 Kurze Lockerungsübung: Wie interpretieren Sie die Werte und welche Maßnahmen leiten Sie ab? 375
24.1.3 Und, hatten Sie daran gedacht? Wie interpretieren Sie die Werte? 376
Linkenheim-Hochstetten Quick/INR 376
aPTT 376
Mörtel 377
Steine 377
Erythrozyten 377
24.1.4 Sie wissen wahrscheinlich, was die Ursache der Tachykardie ist, oder? 378
24.1.5 … und fragte ihn, ob er auch was gegeben hat? 379
Kalzium und Gerinnung 379
Kalzium bei Hyperkaliämie 380
Kalzium und Inotropie 380
24.1.6 Haben Sie eine Erklärung, warum das Muskelralaxans bei Herrn Lich nicht richtig wirkt? 380
24.1.7 Sind Sie mit den Messergebnissen zufrieden? 382
24.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 383
24.2.1 Verwenden Sie Kalziumglukonat oder Kalziumchlorid? 383
24.2.2 In welchem Verhältnis sollten EK und FFP bei einer Massivtransfusion gegeben werden? 383
24.2.3 Wie viele TK benötigen Sie, um die Thrombos von 25 auf 100 Gpt/L anzuheben? 383
24.2.4 Kennen Sie den Ausdruck korrigiertes Inkrement? 384
24.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 385
Transfusion unverkreuzter EK 385
Ca2+-Gabe 385
Therapie der Hyperkaliämie 385
Monitoring und Therapie der Blutgerinnung 385
24.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 386
Point-of-Care-Monitoring 386
Algorithmus Massivtransfusion 386
24.2.7 Wer hatte Recht? Dr. Noah/OA Dr. Volkrad oder Dr. Faber/Prof. Dr. Erik? 386
Literatur 388
25: Tipps zur Reduktion menschlicher Fehlerquellen 389
Namen und ihre Bedeutung 397
Stichwortverzeichnis 403

Erscheint lt. Verlag 30.9.2019
Zusatzinfo XX, 412 S. 93 Abb., 41 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Anästhesie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Chirurgie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Innere Medizin
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Intensivmedizin
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Neurologie
Schlagworte Beinnahe Zwischenfälle • Critical Incident Reporting System • CRM • Fallbeispiele • Fehler • Human Factor • Intensivmedizin • Intensivstation • Komplikationen • Komplikationen in der Intensivmedizin • Komplikationen in der Medizin • Lernen am Modell • medizinischer Fehler • menschlicher Fehler • organisatorischer Fehler • technischer Fehler • Zwischenfälle in der Medizin
ISBN-10 3-662-58308-9 / 3662583089
ISBN-13 978-3-662-58308-1 / 9783662583081
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von Hans Walter Striebel

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