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Live-Supervision im Kontext Systemischer Familientherapie (eBook)

Auswirkungen auf den psychotherapeutischen Prozess
eBook Download: PDF
2019 | 1. Aufl. 2019
XXII, 265 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-25859-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Live-Supervision im Kontext Systemischer Familientherapie - Bettina Elisabeth Ahlburg
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Bettina Elisabeth Ahlburg beschäftigt sich mit der Untersuchung des Erlebens und der Wirksamkeit von Live-Supervision (LS) in der psychotherapeutischen Arbeit. Sie stellt fest, dass bei der Live-Supervision im Vergleich zur Erzählenden Supervision der Interaktionsprozess durch die unmittelbare Beobachtung objektivierbarer wird und Beziehungsdynamiken sichtbar werden. Der Stellenwert von konkretem Feedback im Sinne eines Korrektivs, der Dekonstruktion bzw. Erweiterung von Perspektiven und Handlungsalternativen sowie der Stärkung in der Rolle als Psychotherapeutin wird veranschaulicht. Die Methodenkombination von teilnehmender Beobachtung, Change-Interview und dem Tape-Assisted-Recall-Verfahren ermöglicht eine Reflexion zweiter Ordnung. 



Mag. Dr. Bettina Elisabeth Ahlburg war nach ihrem Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in leitenden HR-Funktionen sowie als selbstständige Unternehmensberaterin im strategischen HR-Bereich tätig. Sie promovierte in Psychotherapiewissenschaften und ist derzeit als systemischer Wirtschaftscoach und Psychotherapeutin in freier Praxis tätig. 

Mag. Dr. Bettina Elisabeth Ahlburg war nach ihrem Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in leitenden HR-Funktionen sowie als selbstständige Unternehmensberaterin im strategischen HR-Bereich tätig. Sie promovierte in Psychotherapiewissenschaften und ist derzeit als systemischer Wirtschaftscoach und Psychotherapeutin in freier Praxis tätig. 

Danksagung 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 13
Abbildungsverzeichnis 14
Tabellenverzeichnis 15
Zusammenfassung 16
Abstract 18
1 Einleitung 20
1.1 Überblick Forschungsfragen und Methodik 21
1.2 Aufbau der Arbeit 22
2 Theoretische Einführung 24
2.1 Grundlagen der Supervision 25
2.1.1 Historische Entwicklung und Begriff der Supervision 25
2.1.1.1 Historische Entwicklung 25
2.1.1.1.1 Einfluss aus der Ökonomie und Sozialarbeit 26
2.1.1.1.2 Einfluss aus der Psychoanalyse 28
2.1.1.2 Begriffsdefinition 30
2.1.2 Unterscheidungsformen der Supervision 31
2.1.2.1 Orientierung von Supervision 33
2.1.2.1.1 Organisationsorientierte Supervision 33
2.1.2.1.2 Beratungs- und therapieorientierte Supervision 34
2.1.2.2 Settings von Supervision 35
2.1.2.2.1 Einzelsupervision 35
2.1.2.2.2 Gruppensupervision 36
2.1.2.2.3 Teamsupervision 39
2.1.3 Funktion der Supervision 40
2.1.3.1 Erhaltung und Entwicklung der Arbeitsfähigkeit 41
2.1.3.2 Professionelle Entwicklung 42
2.1.3.3 Qualitätsmanagement 42
2.1.3.4 Organisationsentwicklung 43
2.1.4 Abgrenzung von Supervision 43
2.1.4.1 Abgrenzung von Supervision zum Coaching 43
2.1.4.2 Abgrenzung von Supervision zur Organisationsberatung 44
2.1.4.3 Abgrenzung von Supervision zur Psychotherapie 45
2.2 Supervision im psychotherapeutischen Kontext 46
2.2.1 Ziel von Supervision in der Psychotherapie 46
2.2.2 Supervision zwischen Fachberatung und Psychotherapie 47
2.2.3 Schulenspezifische Orientierung von Supervision 47
2.2.3.1 Psychoanalytisch-tiefenpsychologisch orientierte Supervision 48
2.2.3.2 Verhaltenstherapeutisch orientierte Supervision 48
2.2.3.3 Systemisch orientierte Supervision 49
2.2.4 Supervision in der Systemischen Familientherapie 49
2.2.4.1 Systemisch-konstruktivistischer Supervisionsansatz 50
2.2.4.1.1 Grundlagen des konstruktivistischen Denkansatzes 50
2.2.4.1.2 Grundlagen des systemischen Denkansatzes 51
2.2.4.1.3 Beobachtung aus systemisch-konstruktivistischer Sicht 53
2.2.4.2 Grundhaltungen/Methoden systemischer Supervisionsarbeit 57
2.2.4.2.1 Hypothesenbildung 58
2.2.4.2.2 Zirkularität 59
2.2.4.2.3 Neutralität und Allparteilichkeit 60
2.2.4.2.4 Perspektivenerweiterung 61
2.2.4.2.5 Lösungsorientierung durch Ziel- und Ressourcenfragen 64
2.2.4.2.6 Rolle der Arbeit mit Metaphern 65
2.2.4.2.7 Rolle der Arbeit mit Verstörungen 66
2.2.4.2.8 Rolle der Arbeit mit Feedback 67
2.2.5 Supervision im psychotherapeutischen Ausbildungskontext 68
2.2.5.1 Ausbildung zur systemischen FamilientherapeutIn 69
2.2.5.1.1 Propädeutikum 69
2.2.5.1.2 Fachspezifikum 69
2.2.5.2 Ziele der Ausbildungssupervision 71
2.2.5.3 Prozess der Ausbildungssupervision 72
2.2.5.3.1 Ablauf fallbezogener Supervision 72
2.2.5.3.2 Fallbeschreibungen (Erzählende-Supervision) 74
2.2.5.3.3 Fallbeobachtung (Live-Supervision) 74
2.3 Live-Supervision 74
2.3.1 Settings von Live-Supervision 75
2.3.1.1 Therapieeinheit mit zeitgleicher Beobachtung 75
2.3.1.1.1 Setting getrennt mit Einwegscheibe oder Online-Übertragung 75
2.3.1.1.2 Setting im gleichen Raum 76
2.3.1.2 Supervision der Therapieeinheit mittels Video-/ Audioaufnahme 78
2.3.1.3 Supervision der Therapieeinheit mittels Transkript 78
2.3.2 Besondere Merkmale in Live-Supervisionsprozessen 79
2.4 Supervisionsforschung 80
2.4.1 Supervisionsforschung im Allgemeinen 80
2.4.2 Supervisionsforschung zu Live-Supervison 87
2.5 Ziel der Studie und Forschungsfragen 92
3 Methodik 94
3.1 Methodischer Zugang 94
3.2 Sample 98
3.2.1 Institutioneller Hintergrund 99
3.2.2 ForschungsteilnehmerInnen 100
3.3 Struktur der Live-Supervision 102
3.3.1 Auswahl der Psychotherapiestunde 104
3.3.2 Auswahl der zu supervidierenden Gesprächsausschnitte 105
3.3.3 Settings der Live-Supervisionen 108
3.4 Datenerhebung 110
3.4.1 Teilnehmende Beobachtung der Live-Supervisionen 110
3.4.1.1 Beobachtungsfeld 111
3.4.1.2 Die Rolle der ForscherIn im Feld 113
3.4.1.3 Protokollierung mittels Bandaufnahme 114
3.4.2 Qualitatives semi-strukturiertes Leitfadeninterview 114
3.4.2.1 Change Interview 116
3.4.2.2 Tape-Assisted Recall 118
3.4.3 Konzeption und Durchführung der Interviews 121
3.4.3.1 Entwicklung des Interviewleitfadens 121
3.4.3.2 Durchführung der Interviews 128
3.4.3.3 Transkription der Interviews 129
3.5 Datenanalyse 133
3.5.1 Auswertung mittels qualitativer Inhaltsanalyse 134
3.5.2 Kategoriensystem und Kodierungsprozess 136
3.5.3 Computergestützte Datenanalyse mit MAXQDA 12 140
4 Darstellung der Ergebnisse 143
4.1 Erleben der Live-Supervision im Allgemeinen 149
4.1.1 Allgemeine Erfahrungen der Live-Supervision (Kategorie 1) 149
4.1.1.1 Allgemeine Erfahrungen bezüglich Arbeitsklima 150
4.1.1.1.1 Wertschätzung 150
4.1.1.1.2 Authentizität und Transparenz 150
4.1.1.1.3 Konkurrenz und Bewertung 151
4.1.1.1.4 Anspannung und Anstrengung 152
4.1.1.2 Allgemeine Erfahrungen bezüglich Rahmenbedingungen 153
4.1.1.2.1 Gruppengröße und Zeitrahmen 153
4.1.1.2.2 Arbeit mit unterschiedlichen Präsentationstechniken 155
4.1.1.2.3 Technische Probleme bei Aufnahmen 155
4.1.1.3 Allgemeine Erfahrungen bezüglich Prozess und Inhalt 156
4.1.1.3.1 Anliegen und Feedback 156
4.1.1.3.1 Transparenz 158
4.1.2 Veränderungen und Gründe für Veränderung nach Live-Supervision (Kategorie 2 und 3) 159
4.1.2.1 Gewonnene Sicherheit und Entlastung 160
4.1.2.2 Erweiterung von Perspektiven und Handlungsalternativen 161
4.1.2.3 Veränderung im Umgang mit den KlientInnen 163
4.1.2.4 Veränderung der Selbstwahrnehmung 164
4.1.3 Hilfreiche Aspekte der Live-Supervision und Begründung (Kategorie 4) 165
4.1.3.1 Hilfreiches Arbeitsklima 165
4.1.3.2 Hilfreiches Feedback und Entlastung 166
4.1.3.3 Möglichkeit, selber den Prozess zu beobachten 167
4.1.3.4 Hilfreiche Hypothesen und Perspektivenänderung 167
4.1.4 Hinderliche, schwierige oder fehlende Aspekte der Live-Supervision (Kategorie 5 und 6) 168
4.1.4.1 Zu wenig direkte Kritik 168
4.1.4.2 Mehr Vorschläge für konkrete Interventionen 170
4.1.4.3 Therapeutische Haltung und Abgrenzung der Rollen 170
4.1.4.4 Ausschweifende Formulierungen oder Phrasen 171
4.1.4.5 Rechtfertigung und Verteidigung 172
4.1.4.6 Technische Probleme mit den Medien 173
4.1.4.7 Aufmerksamkeit bei unterschiedlichen Settings 174
4.1.4.8 Zeitrahmen und Disziplin 174
4.1.5 Vergleich zur Erzählenden Supervision (Kategorie 10) 175
4.1.5.1 Direkte Beobachtung und Transparenz 176
4.1.5.2 Themen und Ideen 177
4.1.5.3 Kontrolle 178
4.1.5.4 Konkurrenz und Bewertung 178
4.2 Erleben der Live-Supervision im Speziellen (Ereignisse mittels TAR) 180
4.2.1 Hilfreiche Ereignisse und Begründung (Kategorie 7) 180
4.2.1.1 Perspektivenerweiterung 181
4.2.1.1.1 „Perspektivenwechsel durch zirkuläres Fragen!“ 181
4.2.1.1.2 Fragestellung: „ Was ist generell der Wert der Arbeit?“ 182
4.2.1.1.3 „Eine neue Perspektive als Ressource (mit Lächeln)!“ 182
4.2.1.1.4 Perspektive: „Arbeit als Auszeit!“ 183
4.2.1.1.5 Refraiming: „Zeitpunkt der Kontaktaufnahme!“ 184
4.2.1.1.6 Frage: „Bringt die genaue Analyse etwas?“ 184
4.2.1.2 Erkenntnisse und Hypothesen 185
4.2.1.2.1 Hypothese: „Auf die anderen ist kein Verlass!“ 185
4.2.1.2.2 Erkenntnis: „Ich erkläre mich schon wieder!“ 186
4.2.1.2.3 „Ich kann das Lob nicht annehmen!“ 186
4.2.1.2.4 „Traue mich was preiszugeben!“ 187
4.2.1.2.5 Feedback: „Bin zum Schmerz gekommen!“ 188
4.2.1.2.6 „Wer Loben kann, kann auch Tadeln!“ 188
4.2.1.2.7 „Nicht über einen Stellen!“ 189
4.2.1.2.8 Sichtweise: „aus der Stärke heraus Kontakt aufnehmen!“ 189
4.2.1.2.9 „Den Appell der Klientin hören!“ 190
4.2.1.2.10 „Das richtige Maß finden!“ 191
4.2.1.2.11 Erkenntnis: „Emotionalität rausnehmen!“ 191
4.2.1.2.12 Frage: „Sind Deadlines sinnvoll?“ 193
4.2.1.2.13 „Widersprüchlickeiten hinterfragen!“ 193
4.2.1.3 Sicherheit 194
4.2.1.3.1 Feedback: „Das Plätschern ist das Wesentliche!“ 194
4.2.1.3.2 Feedback: „Gut gehandelt!“ 194
4.2.1.3.3 Feedback: „Chemie zwischen uns stimmt!“ 195
4.2.1.3.4 „Ideen zusammengefasst!“ 195
4.2.1.3.5 „Bestätigt werden!“ 195
4.2.1.3.6 „Bestätigung der Wahrnehmung!“ 196
4.2.1.3.7 „Ich wahre die Autonomie der Klientin!“ 196
4.2.1.3.8 „Resümee durch KollegInnen!“ 197
4.2.1.4 Interventionen und Handlungsalternativen 198
4.2.1.4.1 Vorschlag: „Zettel in Halterungen stecken!“ 198
4.2.1.4.2 Erkenntnis: „Containment ist wichtig!“ 198
4.2.1.4.3 „Lob rüberbringen!“ 199
4.2.1.4.4 „Wertschätzung geben!“ 199
4.2.1.4.5 „Klient mehr stärken!“ 200
4.2.1.4.6 „System nochmal mit Genogramm anschauen!“ 201
4.2.1.4.7 „Neue Konstellationen im Setting durchspielen!“ 202
4.2.1.5 Entlastung und Lob 203
4.2.1.5.1 Bestätigung: „Es ist langsamer wenn ein Kind dabei ist!“ 203
4.2.1.5.2 Lob: „Ich bin nicht gesprungen!“ 204
4.2.1.5.3 Bestätigung: „Sie halten ihn mit Worten!“ 204
4.2.1.5.4 „Lob tut gut!“ 205
4.2.1.5.5 „Gemeinsam Lachen!“ 205
4.2.1.6 Supervisionsprozess 206
4.2.1.6.1 „Kurze Rückmeldungen machen, jeder soll drankommen!“ 206
4.2.1.6.2 „Meinungen stehen lassen!“ 207
4.2.1.6.3 „Methodische Reflexion der KollegInnen untereinander!“ 207
4.2.1.6.4 „Kurze gedankliche Exkurse der KollegInnen!“ 209
4.2.1.6.5 „Frage des Klienten kommt ungefiltert durch!“ 210
4.2.1.6.6 „Stopp und sofort Feedback!“ 211
4.2.2 Hinderliche Ereignisse und Begründung (Kategorie 8) 212
4.2.2.1 Gefühl nicht verstanden zu werden 213
4.2.2.1.1 „Will nicht zuhören, höre keine neue Idee!“ 213
4.2.2.2 Keine Perspektivenerweiterung 215
4.2.2.2.1 „Alte Idee im neuen Kleid!“ 215
4.2.2.2.2 „Leere Formulierungen oder Phrasen!“ 215
4.2.2.2.3 „Vorurteil schränkt Fokus ein!“ 216
4.2.2.3 Projektion 217
4.2.2.3.1 „Projektion der eigenen Geschichte!“ 217
4.2.2.4 Verunsicherung 217
4.2.2.4.1 „Lachen bei Tabuthema!“ 217
4.2.2.5 Verteidigungsposition 218
4.2.2.5.1 „Wertung beim Thema Sex!“ 218
4.2.2.5.2 „Neugier beim Thema Sex!“ 218
4.2.2.6 Ablenkung 219
4.2.2.6.1 „Hinderlich (und förderlich) sich nicht zu sehen!“ 219
4.2.2.6.2 „Zu lange gedankliche Exkurse von KollegInnen!“ 220
4.3 Auswirkung der Erkenntnisse in der psychotherapeutischen Arbeit 221
4.3.1 Veränderung im therapeutischen Prozess in der darauffolgenden Therapiestunde mit der KlientIn (Kategorie 9) 221
4.3.1.1 Therapeutische Beziehung 223
4.3.1.1.1 Wahrgenommene Veränderung im eigenen Verhalten 223
4.3.1.1.2 Wahrgenommene Veränderung im Verhalten der KlientIn 224
4.3.1.2 Interventionen 226
4.4 Erleben der Teilnahme am Forschungsprozess 227
4.4.1 Wahrnehmung der Einbindung in der Forschung und Empfehlungen (Kategorie 11 und 12) 227
4.4.1.1 Teilnahme an der Forschung 228
4.4.1.2 Empfehlungen 229
4.4.1.2.1 Tape-Assisted Recall 229
4.4.1.2.2 Live-Supervision 230
5 Diskussion der Ergebnisse 231
5.1 Erleben der Live-Supervision im Allgemeinen 232
5.1.1 Allgemeine Erfahrungen der Live-Supervision 232
5.1.2 Veränderung und Gründe für Veränderung nach Live-Supervision 237
5.1.3 Hilfreiche Aspekte der Live-Supervision und Begründung 239
5.1.4 Hinderliche, schwierige oder fehlende Aspekte der Live-Supervision 241
5.1.5 Vergleich zur Erzählenden Supervision 245
5.2 Erleben der Live-Supervision im Speziellen (Ereignisse mittels TAR) 247
5.2.1 Hilfreiche Ereignisse und Begründung 247
5.2.2 Hinderliche Ereignisse und Begründung 251
5.3 Auswirkung der Erkenntnisse in der psychotherapeutischen Arbeit 254
5.4 Erleben der Teilnahme am Forschungsprozess 256
6 Zusammenfassung und Ausblick 259
Literaturverzeichnis 264
Anhang 270

Erscheint lt. Verlag 27.3.2019
Zusatzinfo XXII, 265 S. 1 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeines / Lexika
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Ausbildungskontext • Change Interview • Live-Supervision • Perspektiven, Dekonstruktion • Psychotherapieforschung • Qualitative Inhaltsanalyse • Reflexion • Systemische Familientherapie • Tape-Assisted Recall • Wirkfaktoren
ISBN-10 3-658-25859-4 / 3658258594
ISBN-13 978-3-658-25859-7 / 9783658258597
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