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Funktionsorientierte Logopädie (eBook)

Der Einfluss von Haltung und Bewegung auf Schlucken, Sprechen und Sprache
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2018 | 1. Aufl. 2019
XII, 230 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-57332-7 (ISBN)

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Funktionsorientierte Logopädie -
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Haltung und Bewegung beeinflussen den gesamten Körper - auch das orofaziale System und die verbale Kommunikation. Die funktionsorientierte Logopädie zeigt diesen Einfluss erstmals systematisch auf und leitet Konsequenzen für eine erfolgversprechende Therapie ab.

Das multidisziplinäre Autorenteam stellt für Logopäden in Aus- oder Weiterbildung die funktionellen Zusammenhänge zwischen orofazialem und muskuloskelettalem System dar, z.B. Anatomie und Physiologie, Einblicke in die Orale Chirurgie und Erläuterungen zu orofazialen, pharyngolaryngealen und muskuloskelettalen Funktionen, insbesondere Haltung und Bewegung.

Im Praxisteil finden Sie u.a. Themen zu Körperorientierter Sprachtherapie k-o-s-t®, Functional Kinetics FBL Klein- Vogelbach, Funktionsorientierter myofascialer Therapie (FOFT).

Lernen Sie mit der funktionsorientierten Logopädie ein Musterbeispiel gelebter Interdisziplinarität kennen und verhelfen Sie Ihren Patienten zu einem nachhaltigen Behandlungserfolg!


Susanne Codoni, Dr. h.c., MAS NLP, MASCFKSc, dipl. Logopädin EDK, Craniosacraltherapeutin, Myofunktionstherapeutin, Universitätsspital Basel

Irene Spirgi-Gantert, Physiotherapeutin BSc, Certified Instructor Functional Kinetics, Dozentin an der Hochschule der Künste Bern und Zürich 

Jeannette Von Jackowski, Dr. med.dent. et med. pract., Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsspital Basel und stellvertretende Leiterin des MVZ Lörrach

Susanne Codoni, Dr. h.c., MAS NLP, MASCFKSc, dipl. Logopädin EDK, Craniosacraltherapeutin, Myofunktionstherapeutin, Universitätsspital BaselIrene Spirgi-Gantert, Physiotherapeutin BSc, Certified Instructor Functional Kinetics, Dozentin an der Hochschule der Künste Bern und Zürich Jeannette Von Jackowski, Dr. med.dent. et med. pract., Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsspital Basel und stellvertretende Leiterin des MVZ Lörrach

Vorwort 5
Die Herausgeberinnen 10
Autorenverzeichnis 12
Kapitel 1 13
Gesicht und Identität 13
1.1Einleitung 14
1.2Wiederherstellende Gesichts­chirurgie 15
1.3Wiederherstellung von ­Anatomie und Funktion 15
1.3.1Asymmetrien des Gesichts 15
1.3.2Fehlbildungen und ­Fehlstellungen 16
1.3.3Wiederherstellung und ­Rehabilitation – von der ­Destruktion zur ­Rekonstruktion 17
1.4Schlussbetrachtung 17
Kapitel 2 19
Ein interdisziplinärer ­Fokus auf funktionelle Störungen 19
2.1Herausforderungen in der ­Logopädie 20
2.2Das orofaziale System als ­Teilsystem des bio-psycho-öko-sozialen Systems 21
2.2.1Das Gesicht 21
2.2.2Das orofaziale System –eine sensomotorische Einheit 22
Literatur 23
Kapitel 3 24
Anatomische und ­physiologische Grundlagen 24
3.1Vorgeburtliche Entwicklung der orofazialen Region 25
3.1.1Das Gesicht als Folge der Krümmung des Embryos 25
3.1.2Differenzierung der Gewebe 25
3.1.3Die oronasale Höhle und die Bildung des Gaumendaches 27
3.1.4Lippen-Kiefer-Gaumen-Segel-Spalten 28
3.1.5Bildung der Lippen 28
3.1.6Zahnentwicklung 28
3.1.7Oberkiefer und Kieferhöhle 29
3.1.8Unterkiefer und Kiefergelenk 29
3.2Anatomie und Physiologie 30
3.2.1Der subkraniale Bewegungsapparat 30
3.2.2Hals 39
3.2.3Kopf 44
Literatur 61
Kapitel 4 62
Orale Chirurgie 62
4.1Einleitung 63
4.2Orale zahnärztliche Chirurgie 63
4.2.1Mögliche Komplikationen nach Gabe von Lokalanästhetika 63
4.2.2Patienten mit intraoralen ­Narben 63
4.3Operative Zahnfreilegung 64
4.3.1Eckzähne, Prämolaren und ­Molaren im Oberkiefer 64
4.3.2Zahnfreilegungen im ­Unterkiefer 65
4.3.3Hemisektion, Wurzelamputa­tion, Zahntransplantation 65
4.4Operative Zahnentfernung 65
4.4.1Entfernung überzähliger ­Zahnanlagen (­Mesiodentesentfernung) 65
4.4.2Extraktionen/Osteotomien von Weisheitszähnen 65
4.4.3Koronektomie 66
4.4.4Extraktion weiterer Zähne 66
4.5Nach Zahnextraktionen bis hin zum zahnlosen Patienten 66
4.6Implantatpatienten 67
4.7Patienten mit peri- und/oder enoralen Piercings 68
4.8Patienten mit Mund-Antrum-Verbindung (kurz: MAV) 68
4.9Speicheldrüsenerkrankungen 68
4.10Intraorale Abszesse 69
Literatur 69
Kapitel 5 70
Mund-, Kiefer- und ­Gesichtschirurgie 70
5.1Einleitung 72
5.2Lippen-Kiefer-Gaumen-Segel-Spalten-Patienten 72
5.2.1Diagnose, ICD-Code, ­Allgemeines, Krankheitsbilder 72
5.2.2LAHSHAL-Klassifikation 73
5.2.3Pränatale Beratung 73
5.2.4Plattenbehandlung 74
5.2.5Operationen bei LKG-Spalt-Patienten 74
5.2.6Sprechfunktion nach einer LKG-Spalte 76
5.3Intraorale Frenula (Schleimhautfalten, „Bändchen“) 77
5.3.1Ankyloglosson, Synonym: ­verkürztes Zungenbändchen 77
5.3.2Verkürztes Lippenbändchen 77
5.4Schädeldeformitäten 78
5.4.1Angeborene Kranio­synostosen 78
5.4.2Nicht knöcherne (nicht synostotische) Schädeldeformitäten, Synonym: lagebedingte ­Schädeldeformitäten 79
5.4.3Tonus-/haltungsbedingte Schädelasymmetrie 80
5.5Patienten mit Nervläsionen, neurologischen und inneren Erkrankungen im Bereichdes Kopfes 81
5.5.1Hirnnerven 81
5.5.2Plexus cervicalis 83
5.5.3Neuropsychiatrische ­Erkrankungen, Patienten mit besonderem Bedarf 83
5.6Schleimhauterkrankungen 84
5.7KraniomandibuläreDysfunktion (CMD) 84
5.8Patienten nach Kiefergelenksoperationen 85
5.9Patienten mit und nach ­Dysgnathieoperationen 85
5.10Patienten mit Erkrankungen der Kieferknochen 86
5.10.1Dysplasien, knöcherne ­Tumorerkrankungen 86
5.10.2Osteonekrosen (assoziiertmit knochenresorptions­hemmenden Medikamenten) 86
5.10.3Frakturen im MKG-Bereich 87
5.11Patienten mit neoplastischen Veränderungen im Kopf-Hals-Bereich 87
5.12Zungenoperationen 88
5.13Patienten mit Syndromen,die mit Spaltformen assoziiert sein können 89
5.14Interdisziplinäres Konzept 91
Literatur 91
Kapitel 6 93
Funktionskieferorthopädie – Stellenwert im ­interdisziplinären ­Konzept 93
6.1Definition kieferortho­pädischer Ziele 95
6.1.1Funktionell 95
6.1.2Skelettal 95
6.1.3Dento-alveolär 95
6.1.4Charakter der Malokklusion 95
6.2Wesen und Einsatzgebiet der Funktionskieferorthopädie 96
6.2.1Dysfunktion 96
6.2.2Dysgnathie 96
6.2.3Dentitionsstand 97
6.3Indikation/Kontraindikation funktionskieferorthopädischer Apparaturen 97
6.3.1Differenziertes Wachstum 97
6.3.2Aktivator 97
6.3.3Bionator 99
6.3.4HANSA-Geräte 99
6.4Wirkungsweise der ­Funktionskieferorthopädie 101
6.4.1Der Konstruktionsbiss 101
6.4.2Wachstumsadaptation 101
6.4.3Eruptionssteuerung 103
6.4.4„Ausbeuten“ körpereigener Kräfte 103
6.5Klinische Handhabung der HANSA-Geräte 103
6.6Kasuistik 103
6.6.1Kurzdiagnose (nach Erstellen vollständiger diagnostischer Unterlagen) 103
6.6.2Planung 103
6.6.3Behandlungsverlauf 104
6.7Schlussbemerkung 104
Literatur 105
Kapitel 7 107
Ein phoniatrischer Beitrag zu orofazialen und ­pharyngolaryngealen Funktionen 107
7.1Einführung 109
7.1.1Synopsis der Therapie ­orofazialer und pharyngo­laryngealer Funktionen 109
7.1.2Wertigkeit dieser Funktionen für Individuumund Gesellschaft 109
7.1.3Orofaziale und pharyngo­laryngeale Bezügezum Gleichgewichtsorgan 109
7.2Kommunikation 110
7.2.1Biokommunikation.„Locken“ und „Scheuchen“ 110
7.2.2Außerstimmliche humane kommunikative Strategien 110
7.3Orofaziale Funktionen, ­Mundmotorik 111
7.3.1Physiologie undMöglichkeiten 111
7.3.2Reifungs- und Regressions­prozesse 111
7.3.3Persistierende oder chronische Mundatmung 112
7.4Physiologie und Psychologie des frühkindlichen Mundes und Rachens 112
7.5Phoniatrische Aspekte zur ­Atmung als Stoffwechsel- und Kommunikationsfunktion 113
7.5.1Innervation: Knotenpunkt ­willkürlicher oder unwill­kürlicher Motorik. Autonomes (vegetatives) Nervensystem und Zentralnervensystem 113
7.5.2Atemnotzeichen, Fehlatmung 113
7.6Kreuzweg Kehlkopf 114
7.6.1Anatomie und Physiologie, ­Lebensaltersstufen 114
7.6.2Funktionsdiagnostik des Kehlkopfs durch Videohypo­pharyngolaryngostroboskopie 115
7.7Stimme 115
7.7.1Stimmtheorie.Phänomenologie des ­Sendekanals Stimme 115
7.7.2Vorsprachliche, stimmliche Kommunikationssignale,„Basics“. Alarmfunktion 116
7.8Sprechstimme – Rufstimme – Schrei 117
7.8.1Charakteristik 117
7.8.2Formen der Stimmlosigkeit 117
7.9Singstimme 117
7.9.1Funktionen des Singens 117
7.9.2Charakteristik 118
7.10Urphänomen Lachen 119
7.11Schlussbetrachtung 119
Literatur 120
Kapitel 8 121
Das Konzept der körper­orientierten Sprach­therapie (k-o-s-t)® nachS. Codoni 121
8.1Hin zu neuen Ufern – Wege neu gehen 123
8.2Grundlegende Themenkreise 123
8.2.1Philosophie: Ethische Grund­lagen, Werte, Menschenbild 124
8.2.2Fakten: Der Stellenwertvon Form und Funktion 125
8.2.3Herausforderung: Nonverbal kommunizieren, wahrnehmen, berühren – Elemente ­gelingender Verständigung 127
8.2.4Wagnis: Gelingende verbale Kommunikation 129
8.2.5Reflexion: Qualitäts­management, Ökonomie und Patientenzufriedenheit 132
8.3Das Konzept der körperorientierten Sprachtherapie k-o-s-t® 132
8.3.1Säule 1: Beobachten, ­Wahr­nehmen,Erkennen des Vis-à-vis 134
8.3.2Säule 2: Schulmedizinische ­Diagnostik 135
8.3.3Säule 3: Das zielorientierte ­Gespräch 136
8.3.4Säule 4: Stimulationen –k-o-s-t® 138
8.4k-o-s-t® im orofazialen System 138
8.5k-o-s-t® und Gesichts­stimulationen 141
8.5.1k-o-s-t® bei kraniofazialen Fehlbildungen am Beispielvon LKG-Patienten 141
8.5.2k-o-s-t® bei Erwachsenen 142
8.6Durchführung – Realisierung in Diagnostik und Therapie 142
8.7Indikationen/Kontraindikationen 143
8.8Evaluation und ­Qualitätskontrolle 144
8.9Das „Basler Lällekonzept der myofunktionellen Therapie“ 145
8.9.1Die Zunge 145
8.9.2Myofunktionelle Therapie (MFT) 146
8.9.3Das „Basler Lällekonzept der myofunktionellen Therapie“ im Detail 148
8.10Schlussbetrachtung 151
Literatur 153
Kapitel 9 155
k-o-s-t® Stimulationen – „Schritt für Schritt“und in der Behandlungim orofazialen System 155
9.1Einleitung 156
9.1.1Physiologische und ­psychologische Ausgangslage 156
9.1.2Arbeitsfelder 158
9.1.3Mundinnenarbeit und Narben 158
9.2Stimulationen – k-o-s-t®(Säule 4): Schritt für Schritt 160
9.2.1Stimulationen an den Füßen 160
9.2.2Stimulationen an den Händen 163
9.2.3Stimulationen an den Beinen 164
9.2.4Stimulationen mit liegenden Achten 165
9.2.5Stimulationen an den Armen 165
9.2.6Stimulationen anden Schultern 166
9.2.7Stimulation TO CORE 166
9.2.8Stimulation Release 167
9.2.9Kopfhaut und Gesichtstanz 168
9.2.10Ergänzende Stimulationen zur Narbenbehandlung im Gesicht und am Mund 170
9.3Wichtigste Erscheinungsbilder im Überblick mit k-o-s-t® ­Stimulationen 174
9.4k-o-s-t®, Stimulationenund das „Basler Lällekonzept der MFT“ 174
9.5Hilfsmittel 175
9.6Schlussbetrachtung 178
Literatur 179
Kapitel 10 180
Funktionsorientierte ­Faszientherapie (FOFT) 180
10.1Einführung 181
10.1.1Was sind Faszien? 181
10.1.2Aufbau der Faszien 181
10.1.3Myofaszien als strukturelle und funktionelle Einheit 182
10.1.4Das Konzept der ­myo­faszialen Ketten 182
10.2Aufgaben der Faszienim Bewegungsverhalten 185
10.2.1Dynamische Stabilisation: Das Tensegrity-Modell 185
10.2.2Propriozeptionund Koordination 186
10.3Assessment 188
10.3.1Relevante Parameter 189
10.4Intervention 191
10.4.1Myofasziale Dynamik ­optimieren 191
10.4.2Funktion verbessern 192
10.4.3Stabilisation und Sensorik ­erhöhen 192
10.4.4Myofasziale Balance ­normalisieren 193
10.4.5Homöostase optimieren 193
10.5Fazit 193
Literatur 193
Kapitel 11 195
FBL Klein-Vogelbach Functional Kinetics 195
11.1Einleitung 197
11.2Das Bezugssystemdes Individuums 197
11.2.1Orientierung des Körpersim Raum 197
11.2.2Orientierung vom eigenen Körper aus 197
11.2.3Orientierung am eigenen Körper 197
11.3Beobachtungskriterien 198
11.3.1Funktionelle ­Körperabschnitte 198
11.3.2Arbeitsweise der Muskulatur 198
11.3.3Aktivitätszustände 198
11.3.4Weiterlaufende Bewegung und deren Begrenzung 199
11.4Funktioneller Status 200
11.4.1Konstitution 200
11.4.2Beweglichkeit 201
11.4.3Statik 201
11.4.4Beurteilung der Beinachsen 202
11.4.5Beobachtungskriteriendes normalen Gehens 203
11.4.6Atmung 204
11.4.7Hypothesenbildung 206
11.5Behandlungstechniken 206
11.6Übungen mit und ohne Ball 206
11.6.1Gewölbebauer 207
11.6.2Türmchenbauer 208
11.6.3Klötzchenspiel 209
11.6.4Dickschädel 210
11.6.5Armträgerin 211
11.6.6Rhythmische Atmung 212
11.6.7Vierfüßler – Trippelphase 212
11.6.8Eslein streck dich 214
11.6.9Galionsfigur 214
11.7Schlussbetrachtung 215
Literatur 215
Kapitel 12 216
FAITH-kids 216
12.1Einleitung 217
12.2Funktionelle Analyse 217
12.2.1Anamnese 217
12.2.2Beurteilung der Statik 218
12.2.3Funktionelle Tests 218
12.2.4Auswertung und Erstellung der Zielparameter/Trainingsstrategie 221
12.3Individuelles Training 221
12.3.1Allgemeine Zielparameter 221
12.3.2Spezifische Zielparameter 221
12.3.3Die FAITH-kids Trainings­parameter 222
12.4Evaluation/Feedback 225
Kapitel 13 226
Fallbeispiel 226
13.1Untersuchungen 227
13.1.1Logopädische Untersuchung nach k-o-s-t® 227
13.1.2Physiotherapeutische Unter­suchung nach FBL Functional Kinetics 227
13.1.3Befund Kieferorthopädie 228
13.2Epikrise 230
13.2.1Logopädische/physio­therapeutische Epikrise 230
13.2.2Kieferorthopädische Epikrise 230
13.3Weiteres Vorgehen 231
13.3.1Logopädie k-o-s-t® 231
13.3.2Physiotherapie FBL Functional Kinetics 231
Literatur 232
Serviceteil 233
Sachverzeichnis 234

Erscheint lt. Verlag 15.11.2018
Zusatzinfo XII, 230 S. 202 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe Logopädie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Chirurgie
Medizin / Pharmazie Zahnmedizin
Schlagworte ballovent • Faith Kids • fazioorales System • FBL • functional kinetics • Funktionskieferorthopädie • Kieferchirurgie • Klein-Vogelbach • k-o-s-t • lax vox • LWZ • Muskuloskelettales System • Myofasziale Therapie • Orale Chirurgie • orofaziale Funktionen • pharyngolaryngeale Funktionen • Sprachtherapie • Stimme • Taping • Zusammenhang Haltung, Bewegung und Sprache
ISBN-10 3-662-57332-6 / 3662573326
ISBN-13 978-3-662-57332-7 / 9783662573327
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