Gut gemeint - gut gemacht?
Professionalisierung der Sterbebegleitung und Zukunft der Hospizarbeit
Seiten
2018
Evangelische Akademie Loccum (Verlag)
978-3-8172-2518-7 (ISBN)
Evangelische Akademie Loccum (Verlag)
978-3-8172-2518-7 (ISBN)
Inhalt
Monika C. M. Müller
Vorwort
Reimer Gronemeyer
Professionalisierung der Sterbebegleitung und Zukunft der Hospizarbeit
Ulrich Domdey
Wie steht es um die Hospizarbeit in Niedersachsen?
Florian Greiner
Was war, wurde und ist ein „guter Tod“?
Barbara Denkers
Sterben und sterben lassen! Welche Haltung brauchen Begleiter*innen? Wie kann diese vermittelt werden?
Hartmut Remmers
Darf man in der schön-wohlwollenden Hospiz-Umgebung unschön sterben? Versuche einer vorläufigen Antwort
Dirk Müller
Palliative Geriatrie im Pflegeheim. Hospizlich-palliativer Ansatz in der stationären Pflege
Katrin Grüber und Michael May
Was bedeuten Selbstbestimmung und Teilhabe am Lebensende für Menschen mit Behinderungen?
Gerda Graf
Welche Herausforderungen stellen sich für die Hospizarbeit in Bezug auf die weitere Mitgestaltung von Gesellschaft und Politik?
Annette Oetjen
Nach langer Krankheit plötzlich und unerwartet?! Was ist ein „plötzlicher“ Tod? – (Gut gemeinte) Hilfen. Arbeitsgruppe 3
Barbara Weißbrich
Der kleinste Hauch kann Dinge in Bewegung setzten – Hospizdienst in einer stationären Pflegeeinrichtung. Arbeitsgruppe 4
Susanne Claus
Was brauchen Angehörige – insbesondere Kinder – im ambulanten Hospiz? Arbeitsgruppe 5
Kathrin Leven-Keesen
Wo Worte allein nicht mehr hinreichen Sterbebegleitung mit Tönen und Klängen Arbeitsgruppe 8
Axel Kawalla
Das brüchige Bild vom eigenen Sterben Eine kreative Suche mit Farben und Formen. Ablauf und Inspiration der Arbeitsgruppe 9
Monika C. M. Müller
Vorwort
Reimer Gronemeyer
Professionalisierung der Sterbebegleitung und Zukunft der Hospizarbeit
Ulrich Domdey
Wie steht es um die Hospizarbeit in Niedersachsen?
Florian Greiner
Was war, wurde und ist ein „guter Tod“?
Barbara Denkers
Sterben und sterben lassen! Welche Haltung brauchen Begleiter*innen? Wie kann diese vermittelt werden?
Hartmut Remmers
Darf man in der schön-wohlwollenden Hospiz-Umgebung unschön sterben? Versuche einer vorläufigen Antwort
Dirk Müller
Palliative Geriatrie im Pflegeheim. Hospizlich-palliativer Ansatz in der stationären Pflege
Katrin Grüber und Michael May
Was bedeuten Selbstbestimmung und Teilhabe am Lebensende für Menschen mit Behinderungen?
Gerda Graf
Welche Herausforderungen stellen sich für die Hospizarbeit in Bezug auf die weitere Mitgestaltung von Gesellschaft und Politik?
Annette Oetjen
Nach langer Krankheit plötzlich und unerwartet?! Was ist ein „plötzlicher“ Tod? – (Gut gemeinte) Hilfen. Arbeitsgruppe 3
Barbara Weißbrich
Der kleinste Hauch kann Dinge in Bewegung setzten – Hospizdienst in einer stationären Pflegeeinrichtung. Arbeitsgruppe 4
Susanne Claus
Was brauchen Angehörige – insbesondere Kinder – im ambulanten Hospiz? Arbeitsgruppe 5
Kathrin Leven-Keesen
Wo Worte allein nicht mehr hinreichen Sterbebegleitung mit Tönen und Klängen Arbeitsgruppe 8
Axel Kawalla
Das brüchige Bild vom eigenen Sterben Eine kreative Suche mit Farben und Formen. Ablauf und Inspiration der Arbeitsgruppe 9
Erscheinungsdatum | 03.11.2018 |
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Reihe/Serie | Loccumer Protokolle ; 2018/25 |
Verlagsort | Evangelische Akademie Loccum |
Sprache | deutsch |
Maße | 205 x 145 mm |
Gewicht | 221 g |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege ► Palliativpflege / Sterbebegleitung |
Schlagworte | Haltung • Hospiz • Lebensende • Menschen mit Behinderungen • Palliative Geriatrie • Professionalisierung • Selbstbestimmung • Sterbebegleitung • Teilhabe |
ISBN-10 | 3-8172-2518-0 / 3817225180 |
ISBN-13 | 978-3-8172-2518-7 / 9783817225187 |
Zustand | Neuware |
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