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Individuelle Pädiatrie -  Georg Soldner,  Hermann Michael Stellmann

Individuelle Pädiatrie (eBook)

Leibliche, seelische und geistige Aspekte in Diagnostik und Beratung. Anthroposophisch-homöopathische Therapie
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2018 | 5. Auflage
1202 Seiten
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart
978-3-8047-3881-2 (ISBN)
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Kinder ganzheitlich behandelnIn der ärztlichen Betreuung von Kindern und Jugendlichen und in der Begleitung ihrer Eltern wird die Erweiterung der Kinderheilkunde zu einer Integrativen Medizin immer wichtiger. Voraussetzung einer erfolgreichen Therapie ist eine individuelle Diagnose, die somatische Symptome, seelisch-geistige Aspekte, die Entwicklung des Kindes und sein menschliches Umfeld berücksichtigt. Dabei gilt es, den Hintergrund des Krankheitsfalles mit zu erfassen: Warum bekommt dieses Kind gerade jetzt diese bestimmte Erkrankung? So kann die Therapie die Ressourcen des Kindes zur Krankheitsüberwindung aktivieren.Mit diesem Werk liegen vor: Methoden und Inhalte einer um anthroposophische und homöopathische Aspekte erweiterten, integrativen Kinderheilkunde Anregungen und Konzepte zu einer individualisierten Therapie Klare Arzneimittelempfehlungen mit Angaben zu Potenzen und Dosierungen. Das Standardwerk wurde für diese Auflage nochmals grundlegend überarbeitet, aktualisiert und um ein Viertel erweitert, vor allem in den Kapiteln Neonatologie, ADHS, Epilepsie und Kinderkardiologie. Die Betrachtung der kindlichen Entwicklung, Aspekte von Prophylaxe und Prävention sowie das Mikrobiom wurden neu aufgenommen. Alle Arzneimittelangaben wurden aktualisiert und um Referenzen zum aktuellen Vademecum Anthroposophische Arzneimittel ergänzt. Neue Kasuistiken sind hinzugekommen, die weitere Aspekte einer individualisierten Anamnese, Diagnostik und Therapie veranschaulichen.Basis des Buches ist die vertraute pädiatrische Systematik und Begrifflichkeit,Ziel ist die Erweiterung der therapeutischen Möglichkeiten im Sinne einer integrativen Pädiatrie.

Georg Soldner, geboren in München, ist Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und Experte für Anthroposophische Medizin und Homöopathie in der Pädiatrie. Nach dreijähriger Leitung der Sprechstunde für Naturheilverfahren an der Kinderpoliklinik der Technischen Universität München ließ er sich 1994 im Rahmen einer Praxisgemeinschaft in München nieder. Georg Soldner ist seit 2016 stellvertretender Leiter der Medizinischen Sektion am Goetheanum, Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, in Dornach/Schweiz. Seit 2013 leitet er die Akademie der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland (GAÄD), deren Vorstand er mit Unterbrechungen seit 1993 angehört. Seit 1990 ist er Vorstandsmitglied des Medizinischen Seminars Bad Boll, von 2001-2008 war er Vizepräsident der Internationalen Vereinigung Anthroposophischer Ärztegesellschaften (IVAA). Mit ärztlichen Kollegen begründete er 2005 die Redaktion des 'Vademecum Anthroposophische Arzneimittel' und gehört seit 2010 der Kommission C des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) an. Publikationen u. a.: 'Das Kindergesundheitsbuch' (Soldner/Vagedes), 'Individuelle Pädiatrie' (Soldner/Stellmann, 5. Aufl. 2018, 1. Englische Aufl. 2014).

Vorwort zur 5. Auflage 6
Aus dem Vorwort zur 4. Auflage 9
Vorwort zur 1. Auflage 11
Arzneimittelhinweise 13
Inhaltsverzeichnis 14
1 Der sich entwickelnde Mensch 34
1.1 Körper und Leib 36
1.2 Leben, Therapie und Lebensstil 40
1.3 Therapie als Anregung der Selbstregulation 43
1.3.1 Homöopathische Arzneimittel 44
1.3.2 Anthroposophische Arzneimittel 48
1.3.3 Chronische Krankheiten als Folge wiederholter Störungen der Selbstregulation des menschlichen Organismus 54
1.4 Das Kind als seelisch-geistiges Wesen 55
1.4.1 Die Frage des Menschenbildes in der Medizin 56
1.4.2 Die leibliche Bedeutung der Seele 58
1.4.3 Die Individualität des Kindes 61
1.5 Entwicklung und Verinnerlichung der Wesensglieder in der Kindheit 66
1.5.1 Schwangerschaft 66
1.5.1.1 Embryonale Hüllenbildung 67
1.5.1.2 Die embryonalen Hüllen und die Wesensglieder des Menschen 71
1.5.2 Geburt 75
1.5.2.1 Einleitung und Zeitpunkt der Geburt 75
1.5.2.2 Die Transformation des kindlichen Wesensgliedergefüges nach der Geburt 77
1.5.3 Leib- und Umkreisbezug der Wesensglieder in früher Kindheit 81
1.5.3.1 Die Dimensionen der frühkindlichen Bindung 83
1.5.3.2 Elternbindung und kindliche Entwicklung 87
1.5.4 Die Weiterentwicklung des Wesensgliedergefüges bis zur Schulreife 91
1.5.5 Schulalter 94
1.5.5.1 Das neunte Lebensjahr 95
1.5.5.2 Pubertät: Wenn die Eltern schwierig werden 98
1.5.6 Adoleszenz 100
2 Störungen der Schwangerschaft, Geburt und Neonatalperiode 110
2.1 Störungen der Schwangerschaft und ihre Folgen 110
2.2 Störungen des Geburtsverlaufs und ihre Folgen 117
2.3 Störungen in der Neonatalperiode und ihre Folgen 120
2.3.1 Störungen der Wärmeregulation 121
2.3.2 Störungen der Atmung 123
2.3.2.1 Respiratorische Adaptationsstörung 123
2.3.2.2 Asphyxie 124
2.3.2.3 Atemregulationsstörungen und plötzlicher Kindstod (SIDS) 125
2.3.2.4 Bronchopulmonale Dysplasie 126
2.3.2.5 Rezidivierende Entzündungen der unteren Atemwege 129
2.3.3 Störungen der Zirkulation und Schockfolgen 131
2.3.4 Störungen von Stoffwechsel und Verdauung 136
2.3.4.1 Allgemeine Gesichtspunkte 136
2.3.4.2 Trinkschwäche des Neugeborenen 139
2.3.4.3 Ikterus neonatorum 141
2.3.5 Geburtsbedingte Verletzungen 143
2.3.6 Abweichungen der Schwangerschaftsdauer 147
2.3.6.1 Frühgeburt und frühgeborene Kinder 147
2.3.6.2 Übertragung 153
2.3.7 Abweichungen des pränatalen Wachstums: mangelgeborene Neugeborene und Gedeihstörung 155
2.4 Hinweise zum Elterngespräch 156
3 Krankheitsprophylaxe 161
3.1 Fördern Geburtshilfe und Pädiatrie heute die individuelle immunologische Reifung in früher Kindheit? 162
3.1.1 Geburt und Mikrobiomentwicklung 163
3.1.2 Spezifische und unspezifische Effekte von Impfungen in früher Kinderheit 164
3.1.3 Langfristige Aspekte der Krankheitsprophylaxe 165
3.2 Ärztliche Beratung und individuelle elterliche Entscheidung in der pädiatrischen Prophylaxe 170
3.3 Vitamin D, Rachitisprophylaxe, Sonnenlicht und Sonnenschutz 171
3.3.1 Sonnenlichtanamnese 172
3.3.2 Vitamin-D-Mangel und Sonnenschutz in Schwangerschaft und Stillzeit 173
3.3.3 Rachitis 177
3.3.4 Die Durchführung einer individuellen Rachitisprophylaxe in der Praxis 179
3.3.5 Konstitutionsmittel im Säuglingsalter 181
3.3.5.1 Potenzierter Austernschalenkalk (Calcium carbonicum H., Conchae) 182
3.3.5.2 Potenzierter Bergkristall (Silicea, Quarz) 185
3.3.5.3 Calcium phosphoricum und Calcium fluoratum (Fluorit) 186
3.3.6 Rachitistherapie 188
3.3.7 Sonnenschutz und Vitamin-D-Mangel im Kindes- und Jugendalter 190
3.4 Vitamin-K-Prophylaxe 191
3.5 Die Problematik einer allgemeinen Fluorprophylaxe – Kariesprophylaxe, Störungen im Bereich der Zähne 195
3.5.1 Kariesprophylaxe 199
3.5.2 Verzögerte Zahnung 204
3.5.3 Zahnungsbeschwerden, Dentitio difficilis 204
3.5.4 Pulpitis, Parulis 204
3.5.5 Zähneknirschen, Bruxismus 205
3.6 Impfungen 207
3.6.1 Impfungen und Prävention 210
3.6.1.1 Unspezifische Effekte von Tot- und Lebendimpfstoffen 210
3.6.1.2 Fördern Grippe- und Windpockenimpfung die Gesundheitsentwicklung im Kindesalter? 212
3.6.1.3 Pneumokokken: Der Wandel im Erregerspektrum unter dem Einfluss von Impfungen 215
3.6.1.4 Wissen und Nichtwissen in der Impffrage und die Forderung nach der Impfpflicht 216
3.6.2 Allgemeine Gesichtspunkte zur Impfentscheidung 219
3.6.3 Gesichtspunkte zum Zeitpunkt von Impfungen im Säuglings- und frühen Kindesalter 221
3.6.3.1 Entwicklungsneurologische Gesichtspunkte und die unklare Toxizität von Aluminium in Impfstoffen 221
3.6.3.2 Immunologische Gesichtspunkte 224
3.6.4 Die Impfungen im Einzelnen 227
3.6.4.1 Rotavirusimpfung 227
3.6.4.2 Haemophilus influenzae Serotyp B (Hib) 228
3.6.4.3 Pertussis 228
3.6.4.4 Tetanus 228
3.6.4.5 Diphtherie 229
3.6.4.6 Polio 229
3.6.4.7 Hepatitis B 229
3.6.4.8 Pneumokokken 230
3.6.4.9 Varizellen 230
3.6.4.10 Masern 230
3.6.4.11 Röteln 232
3.6.4.12 Mumps 232
3.6.4.13 Meningokokken 233
3.6.4.14 FSME 233
3.6.4.15 Hepatitis A 233
3.6.4.16 Grippeimpfung 233
3.6.4.17 HPV-Impfung im Schulalter 234
3.6.5 Mögliches Vorgehen in der Praxis 235
3.6.6 Allgemeine Gesichtspunkte zu Impfnebenwirkungen 238
3.6.7 Möglichkeiten der Begleit- und Folgebehandlung von Impfungen 239
3.6.7.1 Begleitbehandlung bei Impfungen 239
3.6.7.2 Behandlung von Impfnebenwirkungen 240
3.6.7.2.1 Apnoen und hypoton-hyporesponsive Episoden 240
3.6.7.2.2 Schrilles Schreien 241
3.6.7.2.3 Infektanfälligkeit und allergische Reaktionen 242
3.6.7.2.4 Zerebrale Krampfanfälle, neurologische Folgeschäden 243
4 Störungen des Verdauungstrakts, Magen-Darm-Erkrankungen 253
4.1 Stillen und die frühe Entwicklung des Verdauungs- und Immunsystems 253
4.1.1 Stillen und die Beziehung des Menschen zu den Fetten 254
4.1.2 Die Mikrobiomentwicklung vor und nach der Geburt 256
4.1.2.1 Mikrobiom, Darm und Gehirn 260
4.1.2.2 Darm-Mikrobiom und Immunsystem 262
4.1.3 Stillen und die Verkörperung der seelisch-geistigen Individualität im Verdauungstrakt 266
4.2 Stillberatung 268
4.3 Störungen des Verdauungstrakts in der Neugeborenenperiode 272
4.3.1 Trinkschwäche des Neugeborenen 272
4.3.2 Icterus neonatorum 274
4.3.3 Pylorospasmus 276
4.4 Trimenonkoliken 278
4.4.1 Symptomatik und Anamnese 279
4.4.2 Diagnose 280
4.4.3 Therapiemöglichkeiten in der Elternberatung 282
4.4.4 Medikamentöse Therapiemöglichkeiten 284
4.5 Akute Magen-Darm-Erkrankungen 289
4.5.1 Akute Gastroenteritis 289
4.5.2 Akute Salmonellose – Salmonellenausscheider 292
4.5.3 Campylobacter-jejuni-Enteritis 294
4.5.4 Postenteritisches Syndrom 295
4.5.5 Akutes azetonämisches Erbrechen 295
4.5.6 Akute Appendizitis 296
4.6 Ernährungsberatung, Soor, Störungen des Mikrobioms 298
4.6.1 Symptome und Ursachen 300
4.6.2 Diagnose 303
4.6.3 Therapie 305
4.6.3.1 Mundsoor 305
4.6.3.2 Ernährungsberatung bei Störungen des Mikrobioms 307
4.6.3.3 Die Anregung der Digestion als nachhaltige Therapie einer intestinalen Mikrobiomstörung 309
4.6.4 Symbioselenkung – probiotische Prophylaxe und Therapie 315
4.7 Hinweise zur Therapie chronischer Magen-Darm-Erkrankungen 317
4.7.1 Gastroösophageale Refluxkrankheit 317
4.7.1.1 Klinische Diagnose 317
4.7.1.2 Therapie 318
4.7.2 Zöliakie 323
4.7.2.1 Krankheitsbild 323
4.7.2.2 Therapiemöglichkeiten 328
4.7.3 Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen: Eosinophile Colitis, Colitis ulcerosa und Morbus Crohn 329
4.7.3.1 Krankheitstypus und individuelle Pädiatrie 329
4.7.3.2 Komplementärmedizinische Therapiemöglichkeiten 333
4.7.4 Obstipation im Säuglingsalter 341
4.7.5 Obstipation im Klein- und Schulkindalter 342
4.8 Analfissur 345
4.9 Oxyuren 346
5 Entzündliche Erkrankungen 352
5.1 Entzündungen der Atemwege 356
5.1.1 Die Pneumonie – Paradigma der Entzündung im Kindesalter 356
5.1.1.1 Symptomatik und Diagnose 356
5.1.1.2 Causa: Die Frage nach der Wärme 358
5.1.1.3 Von der Pathologie zur Therapie 360
5.1.1.4 Therapie 361
5.1.1.4.1 Allgemeine diätetische Maßnahmen 362
5.1.1.4.2 Äußere Anwendungen 363
5.1.1.4.3 Arzneimitteltherapie 366
5.1.1.5 Möglichkeiten bei unzureichendem Therapieerfolg 376
5.1.1.5.1 Unzureichende Vitalität 376
5.1.1.5.2 Seelisch-konstitutionell gehemmter Krankheitsverlauf 377
5.1.1.5.3 Pleuritis 380
5.1.1.5.4 Rezidivierende Pneumonien – Pneumonieprophylaxe 383
5.1.1.5.5 Notwendigkeit antibiotischer Therapie 385
5.1.1.6 Rekonvaleszenz 387
5.1.2 Rhinitis und Sinusitis 389
5.1.2.1 Entwicklung und leiblich-seelische Bedeutung des oberen Respirationstrakts 389
5.1.2.2 Akute Rhinitis und Rhinokonjunktivitis im Säuglingsalter 392
5.1.2.3 Akute und gehäuft rezidivierende Rhinosinusitis im Kindesalter 394
5.1.2.3.1 Bitterstoffe bei entzündlichen Erkrankungen der oberen Atemwege 395
5.1.2.3.2 Medikamentöse Therapie der Rhinosinusitis 396
5.1.2.4 Akute Sinusitis 399
5.1.2.4.1 Diagnostische und anamnestische Aspekte 399
5.1.2.4.2 Äußere und lokale Anwendungen 400
5.1.2.4.3 Arzneitherapie 401
5.1.2.5 Chronische Rhinosinusitis 407
5.1.2.6 Heileurythmie bei rezidivierenden und chronischen Belüftungsstörungen und Entzündungen der oberen Atemwege 410
5.1.3 Otitis media 411
5.1.3.1 Therapie der akuten, unkomplizierten Otitis media 413
5.1.3.1.1 Injektionsbehandlung mit potenzierten Heilmitteln 414
5.1.3.1.2 Äußere Anwendungen und diätetische Maßnahmen 414
5.1.3.1.3 Innerliche Therapiemöglichkeiten mit potenzierten Heilmitteln 415
5.1.3.2 Otitis media purulenta 419
5.1.3.3 Seromukotympanon 421
5.1.3.3.1 Allgemeine Therapie bei Seromukotympanon und Adenoiden 421
5.1.3.3.2 Individualisierte Therapie des Seromukotympanon 424
5.1.3.4 Chronisch rezidivierende Otitis media 426
5.1.4 Stenosierende Laryngitis (Pseudokrupp) 428
5.1.4.1 Therapie im akuten Anfall 429
5.1.4.2 Nachbehandlung und Anfallsprophylaxe 432
5.1.5 Akute Bronchiolitis 432
5.1.6 Tracheobronchitis – differenzialtherapeutische Hinweise bei Husten 434
5.2 Entzündungen von Mund, Rachen und Tonsillen 437
5.2.1 Stomatitis aphthosa 437
5.2.2 Herpangina Hand-Fuß-Mundkrankheit
5.2.3 Akute Tonsillitis 439
5.2.4 Adenoide und Tonsillenhypertrophie 443
5.2.5 Chronisch rezidivierende Tonsillitis 446
5.2.6 Mononucleose 449
5.2.6.1 Krankheitsverständnis 449
5.2.6.2 Therapie 450
5.3 Kinderkrankheiten 454
5.3.1 Kinderkrankheiten als Krankheitstypus 455
5.3.2 Masern 459
5.3.2.1 Symptomatik und Krankheitsverständnis 459
5.3.2.2 Therapie 464
5.3.3 Exanthema subitum, Dreitage-Fieber 468
5.3.4 Scharlach 469
5.3.4.1 Krankheitsbegriff 469
5.3.4.2 Die Vielfalt der Aspekte in Symptomatik und Verlauf 470
5.3.4.3 Krankheitsverständnis 472
5.3.4.4 Therapie 474
5.3.4.4.1 Akutbehandlung in der ersten Krankheitswoche 474
5.3.4.4.2 Die Behandlung in der 2. bis 4. Krankheitswoche 477
5.3.4.4.3 Impetigo contagiosa 479
5.3.4.4.4 Lymphadenitis colli 479
5.3.5 Mumps 480
5.3.6 Keuchhusten 482
5.3.6.1 Krankheitsverständnis und Disposition 482
5.3.6.2 Therapie 486
5.3.6.2.1 Therapiemöglichkeiten in der Inkubationszeit 486
5.3.6.2.2 Allgemeine Therapie im Stadium convulsivum 487
5.3.6.2.3 Differenzialtherapeutische Hinweise 489
5.3.7 Varizellen 491
5.3.7.1 Impfempfehlung und die Folgen 492
5.3.7.2 Therapie bei Varizellen und Herpes Zoster 493
5.3.8 Röteln 494
5.4 Fieberhafte grippale Infekte Fieberkrämpfe
5.4.1 Pflege und äußere Anwendungen 495
5.4.2 Medikamentöse Therapie 496
5.4.2.1 Plötzlicher Beginn mit hohem Fieber 496
5.4.2.2 Akuter, aber nicht plötzlicher Beginn mit mittelhohem Fieber 498
5.4.2.3 Allmählich ansteigendes, mittelhohes Fieber 499
5.4.2.4 Seröse (viral bedingte) Meningitis 499
5.4.2.5 Einzelmittel bei schwerem bzw. anhaltendem Fieberverlauf 500
5.4.2.6 Kompositionsmittel 503
5.4.3 Fieberkrämpfe (Infektkrämpfe) 504
5.4.3.1 Krankheitsbild und Krankheitsverständnis 504
5.4.3.2 Therapiemöglichkeiten der Homöopathie und Anthroposophischen Medizin 507
5.4.4 Chronisch rezidivierende fieberhafte Infekte 509
5.4.4.1 Allgemeine Grundlagen 509
5.4.4.2 Medikamentöse Therapie 510
5.5 Entzündungen der Harnwege, Nephritis und Nephrotisches Syndrom 513
5.5.1 Diagnostische Aspekte 513
5.5.2 Akute Entzündungen der Harnwege 515
5.5.2.1 Unkomplizierte Harnwegsinfekte 517
5.5.2.2 Komplizierte Harnwegsinfekte 521
5.5.3 Chronisch rezidivierende Harnwegsinfekte 524
5.5.4 Nephritische Syndrome 528
5.5.4.1 Allgemein angezeigte therapeutische Maßnahmen bei nephritischem Syndrom 528
5.5.4.2 Hämolytisch-urämisches Syndrom (HUS) 529
5.5.5 Idiopathisches Nephrotisches Syndrom 530
5.5.5.1 Steroidsensibles nephrotisches Syndrom (SSNS) 530
5.5.5.1.1 Helleborus niger 532
5.5.5.1.2 Weitere Therapieoptionen 537
5.5.5.2 Steroidresistentes nephrotisches Syndrom 539
5.6 Borreliose und FSME 540
6 Allergische Erkrankungen 552
6.1 Epidemiologie und Pathogenese allergischer Erkrankungen 553
6.1.1 Lebensstil und Allergie 553
6.1.2 Die Pathogenese von Allergien und Autoimmunerkrankungen in früher Kindheit 557
6.1.3 Allergieprävention und Pädiatrie 558
6.1.3.1 Allergieprävention und Schutzimpfungen im ersten Lebensjahr 558
6.1.3.2 Antipyretika und Antibiotika im frühen Kindesalter 560
6.1.3.3 Immunregulation und westlicher Lebensstil 561
6.1.3.4 Allergien und Epigenetik 563
6.1.3.5 Lebensstil und Allergieprävention 565
6.2 Atopie und Ernährung 567
6.3 Allgemeine Therapie allergischer Erkrankungen 571
6.3.1 Grundlegende Schritte der Therapie 572
6.3.2 Ausgliederung und Entlastung des Kindes von allergieauslösenden Ursachen 573
6.3.3 Aufbau des inneren Gleichgewichts im kindlichen Organismus 578
6.3.3.1 Ausgleich von Vitamin- und Spurenelementmangel 578
6.3.3.2 Regulierung gestörter Organfunktionen im Verdauungstrakt 580
6.3.3.3 Regulation der Nierentätigkeit – Equisetum arvense 592
6.3.3.4 Anregung der immunologischen Verdauungs- und Regulationsorgane Milz und Thymus 598
6.3.3.4.1 Milz 598
6.3.3.4.2 Thymus 601
6.4 Neurodermitis 604
6.4.1 Typische entzündliche Hauterkrankungen im Kindesalter 604
6.4.2 Neurodermitis und Wärmeorganisation 606
6.4.3 Therapie der Neurodermitis 613
6.4.3.1 Lebensalter und Therapie 613
6.4.3.1.1 Der Rahmen der Arzt-Eltern-Kind-Beziehung 614
6.4.3.1.2 Belastungen im Verlauf der Schwangerschaft und frühkindliche Bindungsstörungen 616
6.4.3.1.3 Weitere Ursachen für die frühe Manifestation des Ekzems 619
6.4.3.1.4 Manifestation des Ekzems nach dem Säuglingsalter 622
6.4.3.2 Klimawechsel und Kuraufenthalte 627
6.4.3.3 Externe Therapie 628
6.4.3.3.1 Akut nässende Ekzeme 629
6.4.3.3.2 Trockene Ekzeme 631
6.4.3.4 Superinfektionen 636
6.4.3.5 Schritte zur individualisierten Heilmittelanwendung 640
6.4.3.5.1 Akute Exazerbation 640
6.4.3.5.2 Vegetabilisiertes Silber in der Akut- und Basistherapie der Neurodermitis 643
6.4.3.5.3 Basistherapie 646
6.4.3.5.4 Ordnungsgesichtspunkte zur Wahl des Einzelmittels: neurasthenischer und hysterischer Konstitutionstyp 647
6.4.3.6 Individualisierte Therapie mit Einzelmitteln 648
6.4.3.6.1 Heilmittel bei neurasthenischer Konstitution 648
6.4.3.6.2 Heilmittel bei hysterischer Konstitution 656
6.4.3.6.3 Heilmittel bei vorherrschender seelischer Ambivalenz 663
6.4.3.6.4 Metallische Heilmittel 669
6.4.3.6.5 Weitere Einzelmittel in der Neurodermitistherapie 670
6.5 Asthma bronchiale 674
6.5.1 Annäherungsweisen an ein Krankheitsbild 675
6.5.2 Wahrnehmungen in der Praxis 677
6.5.3 Pathogenese 682
6.5.4 Von der Pathologie zur Therapie 687
6.5.5 Grundlagen der Therapie 690
6.5.5.1 Obstruktive Bronchitis und Asthma bronchiale 690
6.5.5.2 Akutbehandlung – Intervalltherapie – Konstitutionelle Therapie 692
6.5.5.3 Konventionell-einstellende und anthroposophisch-homöopathische Therapie 692
6.5.5.4 Ängste und Erwartungen – Asthmaschulung 694
6.5.6 Therapie 695
6.5.6.1 Übersicht 695
6.5.6.2 Äußere Anwendungen 697
6.5.6.3 Metalltherapie 700
6.5.6.3.1 Antimon 700
6.5.6.3.2 Eisen 702
6.5.6.3.3 Kupfer 706
6.5.6.3.4 Blei 709
6.5.6.4 Pflanzliche Basismittel bei Asthma bronchiale 710
6.5.6.4.1 Citrus und Cydonia: Basismittel bei allergischem Asthma und Pollinose 710
6.5.6.4.2 Nicotiana tabacum 713
6.5.6.4.3 Prunus spinosa 715
6.5.6.5 Basismittel der Asthmatherapie aus dem Tierreich 716
6.5.6.5.1 Organpräparate in der Therapie des Asthma bronchiale 716
6.5.6.5.2 Apis mellifica und Formica 719
6.5.6.6 Akutbehandlung 720
6.5.6.6.1 Arzneimittelkompositionen in der Akuttherapie 721
6.5.6.6.2 Weitere Einzelmittel in der Akutbehandlung 722
6.5.6.7 Inhalationstherapie mit anthroposophischen Arzneimitteln bei Asthma bronchiale 724
6.5.6.8 Intervallbehandlung 727
6.5.6.8.1 Äußere Anwendungen 727
6.5.6.8.2 Fortlaufende Medikation im Intervall 728
6.5.6.8.3 Auslösende Ursachen 728
6.5.6.9 Ausgleich gestörter Gleichgewichte – Stärkung der Mitte 731
6.5.6.10 Heileurythmie und künstlerische Therapie bei Asthma bronchiale 733
6.5.6.11 Konstitutionsbehandlung 735
6.6 Saisonale allergische Rhinitis 744
6.6.1 Organ- und Krankheitsverständnis 745
6.6.2 Von der Pathologie zur Therapie 747
6.6.3 Therapie 749
6.6.3.1 Allgemeine Behandlungsmöglichkeiten 749
6.6.3.1.1 Bitterstoffe 749
6.6.3.1.2 Citrus und Cydonia als Akut- und Basismittel der Pollinosetherapie 751
6.6.3.2 Intervallbehandlung 754
6.6.3.3 Individualisierte Therapie mit Einzelmitteln 755
6.7 Periennale allergische Rhinitis 759
6.8 Urtikaria 762
7 Psychosomatische Störungen 774
7.1 Schlafstörungen 775
7.1.1 Funktionen des Schlafes 776
7.1.2 Entwicklung des Schlafes im Kindesalter 780
7.1.3 Anamnese und Diagnose 781
7.1.4 Elternberatung 783
7.1.5 Medikamentöse Therapiemöglichkeiten 787
7.1.5.1 Schlafstörungen nach spezifischen Auslösemomenten 788
7.1.5.2 Einschlafstörungen 792
7.1.5.3 Durchschlafstörungen und kombinierte Schlafstörungen 800
7.1.5.4 Kurze differenzialtherapeutische Hinweise 803
7.1.5.4.1 Normales Einschlafen, aber häufiges Erwachen während der Nacht 803
7.1.5.4.2 Kinder, die nachts erwachen und die Nacht zum Tage machen 803
7.1.5.4.3 Somnambulismus 803
7.1.5.4.4 Jactatio capititis 803
7.1.5.4.5 Kinder, die in Knie-Ellenbogen-Lage schlafen 804
7.1.5.4.6 Schweiß im Schlaf 804
7.2 Angst 804
7.2.1 Aspekte des Elterngespräches bei kindlichen Ängsten 809
7.2.2 Beratung und nichtmedikamentöse Therapie 812
7.2.2.1 Ängste im ersten Lebensjahrsiebt 812
7.2.2.2 Ängste im zweiten Lebensjahrsiebt 814
7.2.2.2.1 Typische Angststörung im zweiten Lebensjahrsiebt: Die Schulphobie 815
7.2.2.3 Ängste im dritten Lebensjahrsiebt 817
7.2.2.4 Heileurythmie 820
7.2.3 Medikamentöse Therapiemöglichkeiten bei Ängsten im Kindesalter 820
7.2.3.1 Grundlagen der individualisierten Einzelmitteltherapie 820
7.2.3.1.1 Leises, zurückhaltendes Verhalten mit Angst vor Fremden 820
7.2.3.1.2 Lautes bzw. unruhig-ängstliches Verhalten 824
7.2.3.2 Arzneitherapie spezifischer Angstformen 826
7.2.3.2.1 Angst vor Alleinsein und in der Dunkelheit 826
7.2.3.2.2 Angst vor Krankheit und Tod 827
7.2.3.2.3 Abnormes Fehlen von Ängsten 827
7.2.3.2.4 Examensangst, Erwartungsangst 827
7.2.3.2.5 Schulangst, Schulphobie 828
7.2.3.3 Ängste im Zusammenhang mit Entwicklungskrisen des zweiten und dritten Lebensjahrsiebtes 830
7.2.4 Kinder mit schwachem Selbstbewusstsein, geringem Selbstwertgefühl 834
7.3 Depressive Störungen 837
7.3.1 Diagnostische Aspekte 837
7.3.2 Möglichkeiten der Arzneimitteltherapie 838
7.3.3 Heileurythmie und nichtmedikamentöse Therapiemöglichkeiten 847
7.4 Aggressive Verhaltensstörungen 848
7.4.1 Anmerkungen zum Krankheitsverständnis aggressiver und hyperkinetischer Verhaltensstörungen 848
7.4.2 Differenzialdiagnostische Hinweise 850
7.4.3 Allgemeine therapeutische Hinweise 850
7.4.4 Medikamentöse Therapiemöglichkeiten mit potenzierten Einzelmitteln 850
7.5 Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit und ohne Hyperaktivität (ADHS / ADS) 855
7.5.1 Wer ist hyperaktiv? – Zum Verständnis der Diagnose ADHS 855
7.5.1.1 ADHS und Anpassung 857
7.5.1.2 ADHS – ein Talentsignal? 860
7.5.1.3 Die Bedeutung der Schulreife 862
7.5.1.4 Die Polarität von Kopf und Gliedmaßen, weiblicher und männlicher Konstitution 863
7.5.1.5 Das Zusammenspiel von Vater, Mutter und Kind 869
7.5.1.6 Toxischer Stress in früher Kindheit 870
7.5.1.7 Ein neues Paradigma der Kinderheilkunde 875
7.5.2 Drei Typen von Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen 876
7.5.2.1 Kinder mit Überempfindlichkeit und Störungen des Nerven-Sinnes-Systems, Frühgeborene 877
7.5.2.2 Kinder, die in gestörten sozialen Beziehungen aufwachsen 879
7.5.2.3 Kinder mit „schwierigem Temperament“ 884
7.5.3 Diagnostische Aspekte 886
7.5.3.1 Anamnese 886
7.5.3.2 Untersuchung und differenzialdiagnostische Aspekte 890
7.5.4 Therapie 894
7.5.4.1 Konventionelle ADHS-Medikamente (Stimulanzien, Atomoxetin, Lisdexamfetamin u. a.) 894
7.5.4.2 Allgemeine therapeutische Gesichtspunkte 896
7.5.4.2.1 Der pädagogische Rahmen 896
7.5.4.2.2 Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel 898
7.5.4.2.3 Anthroposophische und homöopathische Arzneimittel 900
7.5.4.2.4 Nichtmedikamentöse Therapien 903
7.5.4.3 Anthroposophische und homöopathische Arzneimittel bei Störung der Aufmerksamkeit und Hyperaktivität (ADHS) 903
7.5.4.3.1 Stärkung der Mitte – Aurum-Kompositionsmittel bei ADHS und ADS 904
7.5.4.3.2 Einzelmittel bei hyperaktiven und aufmerksamkeitsgestörten Kindern 907
7.5.4.4 Heileurythmie bei aufmerksamkeitsgestörten Kindern mit Hyperaktivität 919
7.5.4.5 Arzneimittel bei Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen ohne Hyperaktivität (ADS), Teilleistungs- und Lernstörungen 920
7.5.4.5.1 Definition und Basistherapie 920
7.5.4.5.2 Individuell angezeigte Arzneimittel bei Aufmerksamkeitsstörungen, Teilleistungs- und Lernstörungen 923
7.5.4.6 Kinder mit Störungen im kraniozervikalen Übergangsbereich 931
7.5.4.6.1 Pathogenetische Zusammenhänge 931
7.5.4.6.2 Therapiemöglichkeiten 932
7.5.4.7 Kinder mit vegetativer Labilität und labil-hypotonen Kreislaufverhältnissen 933
7.5.4.8 Nahrungsmittelunverträglichkeiten 936
7.6 Respiratorische Affektkrämpfe 938
7.6.1 Symptomatik und Pathogenese 938
7.6.2 Therapie 939
7.7 Therapiehinweise im Zusammenhang mit kindlicher Eifersucht 940
7.8 Stottern 941
7.8.1 Krankheitsverständnis 941
7.8.2 Arzneimitteltherapie 942
7.8.2.1 Schockereignisse 943
7.8.2.2 Verzögerungen der Sprachentwicklung 943
7.8.2.3 Störung des Selbstbewusstseins, neurotische Persönlichkeitsentwicklung 943
7.8.3 Nichtmedikamentöse Therapie 944
7.9 Tics, Nägelkauen 945
7.9.1 Tics 945
7.9.2 Nägelkauen 947
7.10 Therapeutische Gesichtspunkte zu Migräne und Spannungskopfschmerz im Kindesalter 947
7.10.1 Spannungskopfschmerz und Migräne 947
7.10.2 Rahmenbedingungen der Therapie 949
7.10.3 Möglichkeiten der Arzneimitteltherapie mit anthroposophisch-homöopathischen Arzneimitteln 950
7.11 Enuresis nocturna 955
7.11.1 Pathogenese als Ausgangspunkt der Therapie 955
7.11.1.1 Reifungsverzögerung 955
7.11.1.2 Der genetische Aspekt 956
7.11.1.3 Der hormonelle Aspekt 956
7.11.1.4 Verzögerte Pneumatisation 957
7.11.1.5 Seelische Störungen 957
7.11.2 Therapie 957
7.11.2.1 Äußere Anwendungen 958
7.11.2.2 Innerlich angewandte Arzneimittel 959
7.11.2.2.1 Anfangsbehandlung 959
7.11.2.2.2 Weiterführende Behandlung 960
7.12 Enuresis diurna 962
8 Neurologische Störungen 972
8.1 Epilepsie 972
8.1.1 Allgemeines Krankheitsverständnis 972
8.1.2 Diagnostische Aspekte 978
8.1.2.1 Auslösende Ursachen / Begleitumstände 978
8.1.2.2 Lebensrhythmus 979
8.1.3 Erweiterungsmöglichkeiten der Therapie 979
8.1.3.1 Antikonvulsiva und anthroposophisch-homöopathische Arzneimittel 981
8.1.3.2 Ketogene Diät 985
8.1.4 Heileurythmie 986
8.1.5 Anthroposophische und homöopathische Arzneimittel bei kindlicher Epilepsie – eine Übersicht 987
8.1.5.1 Metalle 987
8.1.5.1.1 Cuprum 987
8.1.5.1.2 Plumbum 988
8.1.5.1.3 Argentum 990
8.1.5.1.4 Aurum 991
8.1.5.1.5 Zincum 992
8.1.5.2 Mineralische Einzelmittel 992
8.1.5.3 Tierische Arzneimittel 997
8.1.5.3.1 Organpräparate 998
8.1.5.3.2 Apis regina 998
8.1.5.3.3 Apis mellifica 999
8.1.5.3.4 Vespa crabro 1000
8.1.5.3.5 Bufo rana 1000
8.1.5.4 Pflanzliche Heilmittel 1002
8.1.5.4.1 Kompositen und andere, Bitterstoffe und Milchsaft führende Heilpflanzen: Arnica, Chamomilla, Artemisia, Absinthium, Taraxacum, Cichorium, Gentiana, Chelidonium 1003
8.1.5.4.2 Solanaceen: Belladonna, Hyoscyamus, Stramonium 1005
8.1.5.4.3 Levisticum, Folium 1008
8.1.5.4.4 Winterblühende Pflanzen: Viscum album, Helleborus niger 1008
8.1.5.4.5 Bryophyllum Argento cultum 1010
8.1.5.4.6 Agaricus muscarius 1010
8.1.5.4.7 Cannabis 1011
8.1.6 Therapiehinweise 1012
8.1.6.1 Epilepsien im ersten Lebensjahrsiebt 1012
8.1.6.2 Rolando-Epilepsie 1014
8.1.6.3 Epilepsien im zweiten Lebensjahrsiebt 1016
8.1.6.4 Epilepsien im dritten Lebensjahrsiebt 1018
8.1.6.5 Organbezüge in der Epilepsiebehandlung 1018
8.2 Störungen der Bewegungs- und Sinnesentwicklung 1022
8.2.1 Infantile Zerebralparese 1024
8.2.1.1 Die verschiedenen Ebenen des Krankheitsgeschehens 1024
8.2.1.2 Medikamentöse Therapiemöglichkeiten 1026
8.2.1.2.1 Standardtherapie bei muskulärer Spastik und muskulärer Dysbalance bei Zerebralparesen: Plantago Primula cum Hyoscyamo 1026
8.2.1.2.2 Therapiemöglichkeiten in der Begleitung von Kindern mit Zerebralparese 1027
8.2.2 Therapeutische Hinweise zu konstitutionellen motorischen Entwicklungsverzögerungen 1030
8.2.3 Störungen des Sehens 1031
8.2.3.1 Hyperopie 1031
8.2.3.2 Myopie 1032
8.2.3.3 Strabismus convergens 1033
8.2.4 Störungen des Hörens 1034
9 Störungen und konstitutionelle Aspekte von Wachstum und Gestaltbildung 1038
9.1 Wachstum, Gestalt und Proportion 1040
9.1.1 Kopfform und Konstitution 1041
9.1.2 Die Dreigliederung des Antlitzes als Ausdruck der Konstitution 1042
9.1.3 Klein- und Großwuchs 1044
9.1.4 Bindegewebe und Gelenke 1046
9.2 Skelettdeformitäten der unteren Extremität 1047
9.2.1 Fußdeformitäten 1047
9.2.2 Kniegelenksfehlstellungen 1048
9.2.3 Angeborene Hüftgelenksdysplasie 1048
9.3 Störungen im Bereich der Wirbelsäule 1049
9.3.1 Hyperlordose („Hohlkreuz“) 1049
9.3.2 Haltungsschwäche 1049
9.3.3 Idiopathische Skoliose und Morbus Scheuermann 1051
9.4 Rückenschmerzen 1057
9.5 Aseptische Knochennekrosen 1060
9.5.1 Morbus Perthes 1060
9.5.2 Exkurs: Coxitis fugax 1062
9.5.3 Morbus Köhler I 1062
9.5.4 Morbus Osgood-Schlatter 1063
9.6 Retropatellares Schmerzsyndrom 1063
9.7 Osteogenesis imperfecta 1064
9.8 Epilog: das Spezifische der menschlichen gegenüber der tierischen Gestaltbildung 1067
10 Erweiterungsmöglichkeiten der Therapie bei einzelnen Krankheitsbildern 1071
10.1 Anthroposophisch-medizinische Therapiemöglichkeiten in der Kinderkardiologie 1071
10.1.1 Möglichkeiten und Stellenwert einer komplementärmedizinischen Therapie bei angeborenen Herzfehlern 1071
10.1.2 Anthroposophische und homöopathische Arzneimittel in der Kinderkardiologie 1075
10.1.2.1 Universell wirksam: Crataegus, Prunus, Cardiodoron 1075
10.1.2.2 Potenziertes Gold – zentrales Metall in der Kinderkardiologie 1078
10.1.2.3 Potenzierte Organpräparate und potenzierte Schlangengifte in der Kinderkardiologie 1080
10.1.2.4 Arzneimittel zur Dämpfung von Angst- und Stressbelastung und kardial bedingten Gedeihstörungen bei Kindern mit chronischen Herzerkrankungen 1083
10.1.2.5 Spurenelemente und Vitamine 1084
10.1.3 Indikationen anthroposophisch-homöopathischer Arzneimittel in der Kinderkardiologie 1085
10.1.3.1 Antikoagulation 1085
10.1.3.2 Aortendilatation / -aneurysma 1086
10.1.3.3 Aortenisthmusstenose 1086
10.1.3.4 Valvuläre Aortenstenose 1087
10.1.3.5 AV-Block 1087
10.1.3.6 Eiweißverlustenteropathie bei funktionell univentrikulären Herzen mit Fontan-Zirkulation 1088
10.1.3.7 Endokarditis 1090
10.1.3.8 Herzinsuffizienz bei eingeschränkter Ventrikelfunktion (Myokarditis, Kardiomyopathie, komplexe univentrikuläre Vitien mit Z. n. Glenn- oder Fontan-Operation) 1090
10.1.3.8.1 Vorwiegend systolische Kontraktionseinschränkung 1091
10.1.3.8.2 Vorwiegend diastolische Relaxationsstörung 1093
10.1.3.9 Herzinsuffizienz bei erhaltener Ventrikelfunktion bei Vitien mit Volumenbelastung (z. B. großer VSD mit Links-Rechts-Shunt oder kompl. AV-Kanal oder funktionell univentrikulären Vitien mit Z. n. Norwood-Operation) 1094
10.1.3.10 Homograft-Klappen 1095
10.1.3.11 Arterielle Hypertonie 1095
10.1.3.12 Kawasaki-Syndrom 1098
10.1.3.13 Myokarditis 1099
10.1.3.14 Orthostaseneigung 1099
10.1.3.15 Perikarditis, exsudative 1101
10.1.3.16 Pulmonal-arterielle Hypertonie 1102
10.1.3.17 Sinustachykardien 1103
10.1.3.18 Supraventrikuläre Tachykardien mit und ohne WPW-Syndrom 1103
10.1.3.18.1 Akuttherapie von Reentry-Tachykardien 1103
10.1.3.18.2 Rezidivprophylaxe von Tachykardien allgemein 1104
10.1.3.18.3 Rezidivprophylaxe von Tachykardien bei Infekten 1105
10.1.3.19 Vorbereitung für Herzkatheter, MRT, Operation 1106
10.1.3.20 Postoperative Begleitung und spezifische postoperative Fragestellungen 1106
10.1.3.20.1 Allgemeine Empfehlungen nach operativen Eingriffen und Herzkatheter 1106
10.1.3.20.2 Spezifische Fragestellungen postoperativ 1107
10.1.3.20.3 Seelische Störungen, Unruhezustände, Schlafstörungen nach Entlassung 1108
10.1.3.21 Fuß- und Beinschmerzen bei Kindern mit nicht kurativ behandelbaren Herzfehlern 1109
10.2 Idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP) 1110
10.3 Purpura Schoenlein-Henoch 1114
10.3.1 Krankheitsbild und konstitutionelle Krankheitsdisposition 1114
10.3.2 Therapie 1119
10.3.2.1 Phosphor und Formica 1119
10.3.2.2 Pulsatilla und Apis 1121
10.4 Mukoviszidose 1122
10.4.1 Klimatherapie 1123
10.4.2 Potenziertes Iod 1123
10.4.3 Weitere Therapiemöglichkeiten in Bezug auf die Atemwege bei Mukoviszidose 1124
10.4.4 Arzneimittel für Störungen des Verdauungstrakts bei Mukoviszidose 1126
10.5 Retentio testis 1127
10.6 Phimose, Vorhautverklebung, Labiensynechie 1128
10.7 Akne vulgaris 1129
10.7.1 Menschenkundliches Verständnis der Akne vulgaris und Problematik des konventionellen Therapieansatzes 1129
10.7.2 Anthroposophische und homöopathische Therapie der Akne vulgaris 1131
10.7.2.1 Ernährung 1134
10.7.2.2 Lichttherapie 1135
10.7.2.3 Medikamentöse Therapie 1136
10.8 Weitere Störungen und Krankheitsbilder im Bereich von Haut, Haaren und Nägeln 1139
10.8.1 Warzen, Dornwarzen, Mollusca contagiosa 1139
10.8.1.1 Dornwarzen 1139
10.8.1.2 Verrucae vulgares (gewöhnliche Warzen) 1140
10.8.1.3 Mollusca contagiosa (Dellwarzen) 1142
10.8.2 Nagelbettentzündung, Panaritium 1142
10.8.3 Pediculosis capitis 1144
10.8.4 Aufbaustörungen von Nägeln und Haaren 1144
10.9 Rheumatoide Arthritis im Kindesalter und Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises 1145
10.9.1 Individuelle Pädiatrie und rheumatischer Formenkreis 1145
10.9.2 Seelische und biografische Gesichtspunkte zur juvenilen rheumatoiden Arthritis 1150
10.9.3 Gelenk und Auge 1153
10.9.4 Der Krankheitstypus im Spiegel der Anamnese – Fallberichte 1155
10.9.4.1 Systemische Verlaufsform, Still-Syndrom 1155
10.9.4.1.1 11-jähriger Junge mit Still-Syndrom 1156
10.9.4.1.2 17-jähriges Mädchen mit Still-Syndrom 1159
10.9.4.1.3 20 Monate altes Mädchen mit Still-Syndrom 1162
10.9.4.2 ANA-positive Oligoarthritis und extended oligoarthritis 1166
10.9.4.2.1 2-jähriges Mädchen mit Oligoarthritis 1166
10.9.4.2.2 4-jähriger Junge mit extended oligoarthritis 1167
10.9.4.2.3 2-jähriges Mädchen mit Oligoarthritis und Iridocyclitis 1170
10.9.4.2.4 3-jähriges Mädchen mit extended oligoarthritis 1172
10.9.4.3 9-jähriges Mädchen mit seronegativer Polyarthritis undBorderline-Syndrom 1174
10.9.4.4 10-jähriges Mädchen mit seropositiver Polyarthritis 1176
10.9.4.5 16-jähriges Mädchen mit juveniler Polyarthritis219 1176
10.9.4.6 6-jähriges Mädchen mit Polymyositis 1178
10.9.4.7 Fallvignetten in Kurzform 1179
10.9.5 Ergänzungen zur Therapie von Kindern mit rheumatischen Erkrankungen 1180
10.9.6 Zusammenfassung 1182
10.10 Nachbehandlung nach operativen Eingriffen 1184
11 Wirkprinzip und Indikationsgebiete der Heileurythmie (= Eurythmietherapie) 1189
12 Schlusswort 1192
Arzneimittelregister 1194
Sachregister 1206
Die Autoren 1234
Die Mitautoren 1235

Erscheint lt. Verlag 10.9.2018
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie
ISBN-10 3-8047-3881-8 / 3804738818
ISBN-13 978-3-8047-3881-2 / 9783804738812
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