Pflegeplanung leicht gemacht
Urban & Fischer in Elsevier (Verlag)
978-3-437-26956-1 (ISBN)
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Alles, was Sie zur Pflegeplanung und -dokumentation wissen müssen, erfahren Sie in diesem Lehr- und Praxisbuch.
Notwendige theoretische Grundlagen werden Ihnen hier einfach und verständlich erklärt.
Neben Basisinformationen, wie z.B. der Rolle von Pflegepädagogik, Management und MDK in der Pflegeplanung, liefert Pflegeplanung leicht gemacht zahlreiche Übungen, Beispiele, Formulierungshilfen und Hilfestellungen für die Umsetzung der Pflegeplanung im Praxisalltag und schafft so die Verbindung zwischen Theorie und Praxis.
Ideal für Auszubildende und Pflegende der Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflege sowie der Altenpflege.
Neu in der 8. Auflage:
Kapitel zur Entbürokratisierung
Jens Kreikenbaum ist Gesundheits- und Krankenpfleger und Dipl.-Pflegepädagoge (FH). Er arbeitet als stellvertretender Schulleiter an der Vitos Schule für Gesundheitsberufe in Riedstadt (www.vitos-riedstadt.de).
Reinhard Lay ist Gesundheits- und Krankenpfleger, Kinästhetik-Tutor und Dipl.-Pflegepädagoge (FH). Als Lehrer und seit 2012 Leiter der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege im Landkreis Emmendingen (www.pflegeschule-em.de) studierte er außerdem Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen (M. A.) sowie Schulmanagement (M. A.).
Ehemalige Mitautorin: Birgitt Schröter (geb. Budnik) ist Gesundheits- und Krankenpflegerin und Lehrerin für Pflegeberufe. Sie war einschließlich der 6. Auflage ebenfalls Autorin dieses Titels.
1 Pflegeplanung – Theoriegebilde oder Praxisinstrument?
1.1 Alles Theorie 1.2 Rückblick: Wurde Pflegeplanung missverstanden?
1.3 Wie ist Pflegeplanung sinnvoll?
1.4 Pflegeprozess oder Pflegeplanung
1.5 Unterschiedliche Arten von Pflegeplänen
2 Pflegeplanung leicht gemacht: Anregungen für die Praxis
2.1 Umsetzung im Pflegealltag
2.2 Pflegeplanung als pflegerisches Steuerungsinstrument
2.3 Pflegedokumentation
2.4 Pflegeübergabe
2.5 Formulierungshilfen
3 Pflegeplanung in der Schule: Beiträge der Pflegepädagogik
3.1 Wozu didaktische Pflegepläne taugen
3.2 Individuelle praktische Pflegeplanung in der Pflegepraxis lernen
3.3 Stufen der Pflegekompetenz: vom Planungsanfänger zum Planungsexperten
4 Pflegeplanung in der Chefetage: Beiträge des Pflegemanagements
4.1 Qualitätssicherung
4.2 Pflegeorganisationsformen
4.3 Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK)
4.4 Standards: Eingrenzung oder Hilfestellung?
5 Pflegeplanung: Beiträge der Pflegewissenschaft
5.1 Was sind Theorien und Modelle?
5.2 Pflegemodelle und -theorien anwenden – was bedeutet das?
5.3 Roper et al.: Die Elemente der Pflege – Modell des Lebens
5.4 Liliane Juchli: Die Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL)
5.5 Monika Krohwinkel: Ganzheitlich-fördernde Prozesspflege
5.6 Dorothea E. Orem: Selbstpflegetheorie
5.7 Reinhard Lay: Modell der Gesundheitspflege (MdG)
5.8 Pflegemodelle: Hilfestellung bei der Pflegeplanung?
5.9 Pflegediagnosen statt Pflegeprobleme?
6 Schlusswort
Erscheinungsdatum | 14.06.2018 |
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Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 152 x 229 mm |
Gewicht | 254 g |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege ► Pflegemanagement / Qualität / Recht |
Schlagworte | Aktivierung • Altenpflege • Altenpfleger • ambulant • ambulante • Anatomie • Arbeitsrecht • DRGs • Expertenstandard • Formulierungshilfen • Gerontopsychiatrie • Gesundheit • Gesundheitsberufe • Informationssammlung • Intensivpflege • Krankenpflege • Lernkarten • Management • nursing • Pflege • Pflegeausbildung • Pflegebedürftigkeit • Pflegeberufe • Pflegediagnosen • Pflegedienst • Pflegedienstleitung • Pflegedokumentation • Pflegeeinrichtungen • Pflegehandlungen • Pflegekräfte • Pflegepersonal • Pflegeplanung • Pflegepraxis • Pflegeprozess • Pflegeversicherung • Pflegeziel • Pflegeziele |
ISBN-10 | 3-437-26956-9 / 3437269569 |
ISBN-13 | 978-3-437-26956-1 / 9783437269561 |
Zustand | Neuware |
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