Ergotherapie individualisiert gestalten (eBook)
XI, 256 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-55478-4 (ISBN)
Bianca Peters ist Ergotherapeutin und Heilpraktikerin und arbeitet seit vielen Jahren im Bereich der Orthopädie, Neurologie und Handrehabilitation.
Bianca Peters ist Ergotherapeutin und Heilpraktikerin und arbeitet seit vielen Jahren im Bereich der Orthopädie, Neurologie und Handrehabilitation.Derzeit ist sie in eigener Praxis in Berlin-Lichtenberg tätig, arbeitet freiberuflich als Dozentin an verschiedenen Fortbildungsinstituten und betreut eine Fortbildungsplattform mit den Schwerpunkten systermisches Arbeiten, Lernstrateigien, Handrehabilitation und Narbentherapie.
Vorwort 6
Über die Autorin 8
Bottom-up oder Top-down? Alles eine Fragedes Blickwinkels 13
1.1Bottom-up-Ansatz 14
1.2Top-down-Ansatz 15
1.3Zusammenfassungbeider Ansätze 17
1.4Der Grundgedanke zumK.U.R.-Konzept Peters 17
1.5Module des K.U.R.-Konzepts 20
1.6Vorteile des K.U.R.-Konzepts 22
1.7Brainstorming –Bewegung für Ihr Gehirn 22
Literatur 24
Kurzanalyse Kommunikation, Ressourcen undderen Zusammenhang 25
2.1Kommunikation 26
2.1.1Vier-Seiten-Modell (Friedemann Schulz von Thun, 1981) 26
2.1.2Organon-Modell(Karl Bühler, 1933) 26
2.1.3Kommunikationsmodell (John und Matilda White Riley, 1959) 27
2.1.4Das K.U.R.-Modell Peters 28
2.1.5Nonverbale und verbale Kommunikation 34
2.2Kommunikationsregeln 35
2.2.1Nonverbale Kommunikation 35
2.2.2Verbale Kommunikation 38
2.3Ressourcen 39
2.4Kongruenz-Trias (Peters) 40
2.5Brainstorming – Bewegung für Ihr Gehirn 43
Literatur 43
Ressourcenaktivierung 44
3.1Vorteile der Ressourcenaktivierung 45
3.2Interne und externe Aktivierung 45
3.3Kongruenz und Konformität 48
3.4Brainstorming – Bewegung für Ihr Gehirn 53
Literatur 54
Der Begriff »Lernen« im Kontext des K.U.R-Konzepts 55
4.1Einflussfaktoren auf das Lernen 57
4.1.1Status präsens (Klienten-, Ressourcen-, Lösungsorientiertheit) 57
4.1.2Positivierung und Motivation 59
4.1.3Kommunikation (nonverbale und verbale Kommunikation) 59
4.1.4Verhaltenstherapeutische Interventionen 60
4.1.5Status Kognition 60
4.1.6Status Motorik 61
4.1.7Soziale Kompetenzen 61
4.2Gehirn und Lernen 61
4.2.1Großhirn (Telencephalon) 62
4.2.2Zwischenhirn (Diencephalon) 66
4.2.3Hirnstamm (Truncus cerebri) 69
4.2.4Kleinhirn (Cerebellum) 69
4.3Hemisphären und Lernen 71
4.3.1Linke Hemisphäre 71
4.3.2Rechte Hemisphäre 71
4.4Gedächtnis 71
4.4.1Unterschiedliche Artenvon Gedächtnis 71
4.4.2Weitere Unterteilungen 73
4.4.3Gedächtnisstörungen 73
4.4.4Vergessenskurve 73
4.5Die Plastizität des Gehirns 74
4.5.1Neuronale Plastizitätund ihre Einflussfaktoren 75
4.5.2Plastizität am Beispielder Spiegeltherapie 76
4.5.3Carpenter-Effekt undimaginäres Training 77
4.6Neuropsychologie des Gehirns 77
4.6.1Amygdala und das Lernen 78
4.6.2Konditionierung 79
4.6.3Rosenthal-Effekt 82
4.6.4Chamäleon-Effekt 84
4.6.5Milde-Effekt als Sonderform 85
4.6.6Spiegelneurone 85
4.7Lernstruktur 86
4.7.1Neurone und Synaptogenese 86
4.7.2Neuronale Vernetzungund kindliche Entwicklung 87
4.8Lernmodelle 89
4.8.1Lernen am Modell 89
4.8.2Lernen durch Einsicht 91
4.8.3Lernen durch Versuchund Irrtum 92
4.8.4Lernen durch klassisches Konditionieren 92
4.9Lerntypen 92
4.9.1Lerntypen 92
4.9.2Unterteilung von Lerntypen 93
4.10Lernmotivation 96
4.10.1Bewusste und unbewusste Motivation 96
4.10.2Flow-Effekt 97
4.10.3Gehirn-EEG 102
4.10.4Neurofeedback 102
4.10.5Motivationshilfen 107
4.11Lerntechniken 109
4.11.1Mindmap 109
4.11.2Chunking 111
4.11.3Loci-Methode 113
4.11.4Karteikarten 113
4.11.5Poster 114
4.11.6Visualisierung 114
4.12Brainstorming –Bewegung für Ihr Gehirn 114
Literatur 115
Systemisch orientierte Basisfertigkeiten 118
5.1Allgemeine Fragetechniken 120
5.1.1Geschlossene Fragen 120
5.1.2Offene Fragen 120
5.2Lösungsorientierte Fragen 122
5.3Systemische Fragetechniken 123
5.3.1Verlauf und Struktur eines lösungsorientierten Gespräches 123
5.3.2Weitere systemische Fragetechniken 127
5.4Empathie 130
5.5Authentizität 131
5.6Aktives Zuhören 131
5.7Wertschätzung 132
5.8Hypothesenbildung 133
5.9Reframing 133
5.10Spiegeln 134
5.11Paraphrasieren 135
5.12Positive Wortformulierungen 136
5.13Mein System – dein System 136
5.14Roter Faden für das Therapiegespräch 139
5.15Beispiele für das Therapiegespräch 144
5.15.1Erstgespräch mit einer Mutter 144
5.15.2Erstgespräch mit einem Hemiparesepatienten 148
5.15.3Folgegespräch mit einem Handpatienten 149
5.16Brainstorming – Bewegung für Ihr Gehirn 151
Literatur 151
Das K.U.R.-Konzept Peters 152
6.1Funktionsweise des K.U.R.-Konzepts 153
6.2Mein System – dein System 153
6.2.1Einfluss auf die Therapie 154
6.2.2Zusammenfassung 155
6.3Zusammenhänge des K.U.R.-Konzepts 155
6.4Blick hinter die Kulissen – das K.U.R.-Konzept unter der Lupe 157
6.4.1Status präsens 157
6.4.2Positivierung und Motivation 159
6.4.3Kommunikation 167
6.4.4Lernen 178
6.4.5Verhaltenstherapeutische Interventionen 187
6.4.6Status Kognition und Motorik 194
6.4.7Soziale Kompetenzen 197
6.5Brainstorming – Bewegungfür Ihr Gehirn 203
Literatur 203
Practional Reasoning –praktische Anwendung imtherapeutischen Setting 205
7.1Practional Reasoningin der Ergotherapie 207
7.1.1Clinical Reasoning und Practional Reasoning im Vergleich 207
7.1.2Formen des Clinical Reasoning 207
7.1.3Zusammenfassung Practional Reasoning 207
7.2Practional Reasoningund Movements 208
7.2.1Participation Movement 208
7.2.2Self-paced-Movement 211
7.2.3Daily-life-Movement 212
7.2.4Movements im Überblick 212
7.2.5Zusammenfassung Movements und Practional Reasoning 212
7.3Grundsätze der Anwendungdes K.U.R.-Konzepts 214
7.3.1Roter Faden 214
7.4Konzeptanwendung 216
7.4.1Ampelsystem 216
7.4.2Leitfaden des Gespräches 217
7.4.3Ampelsystem und Leitfadenin der Zusammenfassung 217
7.4.4Konzeptanwendung: Neuaufnahme in der Pädiatrie 217
7.4.5Konzeptanwendung: Neuaufnahme in der Handrehabilitation 225
7.4.6Konzeptanwendung: Neuaufnahme in der Neurologie 228
7.4.7Folgesitzung im BereichNeurologie 232
7.4.8Konzeptanwendung: Arzt-Therapeuten-Kommunikation 234
7.4.9Konzeptanwendung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 241
7.4.10Dokumentation 246
7.4.11Zusammenfassungdes Therapeutengesprächs 246
7.4.12Weitere Therapieplanung 250
7.4.13Eigenreflexion 252
7.4.14Arztbericht 252
7.5Brainstorming – Bewegung für Ihr Gehirn 252
Literatur 254
Schlussfolgerungen für die therapeutische Arbeit 255
Serviceteil 257
Personenverzeichnis 258
Erscheint lt. Verlag | 28.11.2017 |
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Zusatzinfo | XI, 256 S. 50 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Gesundheitsfachberufe |
Medizin / Pharmazie ► Pflege | |
Medizin / Pharmazie ► Physiotherapie / Ergotherapie ► Ergotherapie | |
Schlagworte | Buttom-Up-Ansatz • klientenzentrierte Behandlung • Kognitives Training • Lehr-Lern-Situationen • Ressourcenaktivierung • Sensomotorik • Top-down-Ansatz • Visualisierung |
ISBN-10 | 3-662-55478-X / 366255478X |
ISBN-13 | 978-3-662-55478-4 / 9783662554784 |
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Größe: 14,3 MB
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