Fehlzeiten-Report 2017 (eBook)
XIII, 541 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-54632-1 (ISBN)
Der Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Struktur und Entwicklung des Krankenstandes der Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Der Fehlzeiten-Report 2017 fokussiert im diesjährigen Schwerpunkt das Thema 'Krise und Gesundheit' und beleuchtet es aus gesellschaftlicher, unternehmerischer und individueller Perspektive. Es wird aufgezeigt, welche Rolle das Betriebliche Gesundheitsmanagement für die Prävention und Bewältigung von Krisen spielen kann. 28 Fachbeiträge erörtern u.a.:
- Von welchen Krisen können Beschäftigte im Laufe ihres Berufslebens betroffen sein?
- Auf welche Weise bewältigen Unternehmen neue Herausforderungen wie die digitale Transformation oder Wachstumskrisen?
- Wie können Unternehmen bei kritischen Lebensereignissen Hilfestellung leisten?
- Welche Empfehlungen lassen sich aus theoretischen Präventionsmodellen und praktischen Erfahrungen ableiten?
- Welche Konzepte und Angebote bietet ein Betriebliches Gesundheitsmanagement, um individuelle und betriebliche Krisen zu meistern?
Darüber hinaus machen umfassende Daten und Analysen den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.
- Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen
- Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten
- Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle, Langzeitarbeitsunfähigkeiten oder Inanspruchnahme von Kinderpflegekrankengeld
- Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen
- Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen
- Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen
Professor Dr. Bernhard Badura
Universität Bielefeld
Professor Dr. Antje Ducki
Beuth Hochschule für Technik, Berlin
Helmut Schröder
Joachim Klose
Markus Meyer
Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin
Professor Dr. Bernhard BaduraUniversität BielefeldProfessor Dr. Antje DuckiBeuth Hochschule für Technik, BerlinHelmut SchröderJoachim KloseMarkus MeyerWissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
1»Nervöse Systeme« – Leben in Zeiten der Krise: Ein Überblick 14
»Crisis – what crisis?« Definition und Bestimmungsmerkmale von Krisen 14
Kriseneskalation: Wenn Zeitdruck und Komplexität aufeinandertreffen 15
Krisenursachen: Multipel, verkettet und begrenzt beeinflussbar 15
Prävention und Krisenbewälti-gung – vorbereitetes Handeln im Notfallmodus 15
Erfahrung – der wichtigste Helfer in der Krise 16
Wenn nichts mehr geht: Die Fähigkeit zur Akzeptanz 16
Psychologie des Krisenmanage-ments = Kohärenzerhalt 16
Gutes Krisenmanagement ist vor allem gute Krisenkommunikation 17
Gesundheit: Krisenverursacher, Opfer oder Nutznießer? 17
Krisen machen stark: Resilienz 18
Die Beiträge im Einzelnen 18
Einführung 22
2Krisen: Ein universelles Phänomen von überlebenskritischer Ambivalenz 23
Einführung 23
Krisenbegriff 23
Begriffsursprung und Entwicklung 23
Versuch einer interdisziplinären Begriffsbestimmung 24
Abgrenzung gegenüber artverwandten Begriffen 25
Problematik der Begriffsverwendung 26
Krisenebenen 26
Individualkrisen 26
Unternehmens-/ (Organisations-)krisen 27
Nationale/regionale und weltweite Krisen 28
Konnektivität von Krisenebenen 29
Krisenverläufe 29
Krisen als zeitlich begrenzte Prozesse 29
Phasen von Krisenprozessen 29
Krisenmanagement 30
Begriff und Aufgaben des Krisenmanagements 30
Schwerpunkte des Krisenmanagements 30
Fazit 31
3Soziale Ungleichheit, Arbeit und Gesundheit 34
Einleitung 34
Entwicklung von Armut und sozialer Ungleichheit in Deutschland 35
Soziale Unterschiede in der Ge-sundheit und Lebenserwartung 36
Arbeitsweltbezogene Einflüsse und Arbeitsbelastungen 38
Gesundheitliche Auswirkungen von Arbeitslosigkeit 40
Diskussion 42
Krisen auf Ebene der Unternehmen 47
4Digitalisierung: Herausforderungen meistern und Krisen vermeiden 48
Digitalisierung in der Ära 4.0 48
Von der Insellösung zum vernetzten System 49
Der Mensch in der digitalen Arbeitswelt 49
Krisenrisiken für Beschäftigte in der digitalen Transformation 51
Digitalisierung bedeutet permanente Restrukturierung 51
Mit Spannungsfeldern umgehen 53
Handlungsfelder einer Betrieb-lichen Gesundheitsförderung in der digitalen Transformation 54
Unternehmenskultur und Gesundheit 55
Arbeitsgestaltung und Gesundheit 55
Arbeitsorganisation und Gesundheit 55
Führung und Gesundheit 56
Gesunder Lebensund Arbeitsstil 57
Fazit 58
5Wachstumskrisen in jungen Unternehmen und Gesundheit 61
Gesundheitsrelevante Herausforderungen von Wachstumskrisen 61
Krisenmodelle und ihre Kernaussagen 61
Belastungen in der Wachstums-phase 62
Anforderungen, Belastungen und Ressourcen – ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Geschäftsführungen junger Unternehmen im 63
Ziele des Verbundprojekts 63
Situations-und Anforderungsanalyse 64
Anforderungen und Belastungsfaktoren 65
Ressourcen 65
Schlussfolgerungen für die Entwicklung des Präventionsprogramms 66
Grundstruktur des verhältnis-präventiven Angebots 67
Gesamtübersicht 67
Basisund Vertiefungsmodule 68
Resümee und Ausblick auf das weitere Vorgehen 68
6Wege aus der Krise: Gesund führen auf der Basis werteorientierter Unternehmensführung 71
Der Zusammenhang von Führung und Gesundheit in Organisationen 71
»Gute Führung« in einer sich wandelnden Arbeitswelt 73
Werteorientierung als Basis für eine gesunde Führungskultur 75
Werte als Ressourcen für Krisenbewältigung und Resilienz 76
Wertekonflikte als organisa-tionale Herausforderung 76
Das Topmanagement ist Modell für »Gesunde Führung« – im Guten wie im Schlechten 78
Umgang mit wertebezogenen Spannungsfeldern 78
»Gesunde Führung« als Lernprozess im Unternehmen 79
Schritte zu gesunder Führung in Organisationen 80
Fazit 82
7Krisenbewältigung und Möglichkeiten der Prävention bei Einsatzkräften 84
Was ist eine Krise und ein Trauma? 84
Die Arbeit von Einsatzkräften: Belastungen und (mögliche) Folgen 84
Belastungen, denen Einsatzkräfte ausgesetzt sind 85
Einflussnahme auf mögliche Auswirkungen durch Moderatorvariablen 85
Folgen der Belastungen in Abhängigkeit der Moderatorvariablen 87
Präventionsmöglichkeiten 87
Primäre persönliche Prävention 88
Sekundäre persönliche Prävention (Intervention) 88
Tertiäre persönliche Prävention (Nachsorge) 89
Primäre organisatorische Prävention 90
Sekundäre und tertiäre organisatorische Prävention 91
Fazit 92
8Stressbearbeitung nach beruflichen kritischen Ereignissen mittels Critical Incident Stress Management (CISM) 94
Psychologische Erste Hilfe nach kritischen Ereignissen in Betrieben 94
Stressreaktionen nach kritischen Ereignissen – psychologische Krisen 95
Critical Incident Stress Management – ein Programm zur psychologischen Ersten Hilfe durch Kollegen 96
CISM-Interventionen 97
Fazit 98
9Gewalt am Arbeitsplatz und Möglichkeiten der Prävention 100
Was sind Aggressionen und Gewalt? Grundlegendes und Begriffs-klärung 100
Wie entstehen Aggressionen und Gewalt? Theorien und Erklärungsansätze 102
Wie geht man mit Aggressionen und Gewalt um? Präventionsansätze und Maß-nahmen der Sekundärprävention 103
Fazit 105
Teamkrisen 107
10Interorgani sationale Zusammenarbeit: Erfolgsfaktor statt Krise 108
Formen der Zusammenarbeit 108
Interorganisationale Zusammenarbeit als besondere Form der Teamarbeit 109
Kritische Erfolgsfaktoren für interorganisationale Zusammenarbeit 110
Beispiel einer Teamkrise bis hin zum Zerfall eines Projektteams 112
Mögliche gesundheitliche Auswirkungen der interorganisa-tionalen Zusammenarbeit 113
Zugespitzt: Interorganisationale Zusammenarbeit in Krisensituationen 113
Fazit 114
11Krisen in Teams: Teamresilienz als Präventions-und Bewältigungsstrategie 116
Einleitung 116
Krisen in Teams 116
Wirkung von Teamkrisen und ihre Relevanz für die Gesundheit der Mitarbeiter 118
Wie Krisen in Teams erfolgreich gemeistert werden können: Teamresilienz 119
Wie zeigt sich resilientes Verhalten in Teams? 119
Teamresilienz fördern 121
Fazit 122
12Mobbing am Arbeitsplatz 125
Definition und Erscheinungsformen 125
Ausgangslage 125
Epidemiologie 127
Entstehung und Verlauf 127
Folgen von Mobbing 128
Gesundheitliche Folgen 128
Folgen für Betrieb und Gesellschaft 130
Früherkennung und Diagnostik 130
Therapie 131
Prävention 132
Fazit 132
Individuelle Krisen 134
13Die betriebliche Unterstützung von Mitarbeitern bei kritischen Lebensereignissen 136
Einführung 136
Darstellung der Befragungsergebnisse 140
Die Relevanz von kritischen Lebensereignissen für Beschäftigte und Unternehmen 140
Kritische Lebensereignisse im Unternehmen ansprechen 142
Unterstützung durch das Unternehmen – Wer hilft dem Beschäftigten? 146
Unterstützende Maßnahmen im Unternehmen – Was wird ange-boten und was wird gewünscht? 148
Zusammenfassung der Ergebnisse 152
Kritische Lebensereignisse und die betriebliche Unterstützung der Beschäftigten 152
Fazit – Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen? 153
14Der Berufseinstieg als Krise? Arbeitsplatzunsicherheit bei jungen Beschäftigten 156
Einleitung 156
Arbeitsplatzunsicherheit: Definition und gesundheitliche Auswirkungen 157
Einflussfaktoren der Arbeitsplatzunsicherheit 157
Kontextfaktoren 157
Soziodemografische Faktoren 157
Arbeitsbezogene Faktoren 158
Psychosoziale Faktoren 158
Arbeitsplatzunsicherheit bei jungen Beschäftigten: Eine Untersuchung mit dem SOEP 158
Vorgehensweise und Stichprobe 159
Variablen 159
Ergebnisse 160
Diskussion 161
Fazit 163
15Burnout als Zeichen einer Organisationskrise1 165
Hintergrund 165
Burnout: konzeptionelle Grundlagen, Relevanz und Ursachenforschung 165
Forschungsziel und Untersuchungshypothesen 167
Methodisches Vorgehen im Rahmen der Analyse der Befragungsdaten 168
Ergebnisse der Analyse der Befragungsdaten 169
Diskussion: Zum Zusammenhang von Sozialkapital und Burnout 172
16Krisen bewältigen – Eingliederung von Mitarbeitern mit psychischen Erkrankungen 177
Einführung 177
Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements 178
Hemmende Faktoren und ihre Ursachen 179
Faktoren einer erfolgreichen Eingliederung 181
Fazit 184
17Unterstützung des Rückkehrprozesses bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit 185
Einleitung 185
Betriebliche Wiedereingliederung nach koronarer Herzkrankheit 185
Förderliche und hemmende Faktoren der Wiedereingliederung 187
Programme zur Unterstützung der Wiedereingliederung 187
Prävention von Herz-KreislaufErkrankungen im betrieblichen Setting 189
Arbeitsbedingte Risikofaktoren für eine koronare Herzkrankheit 189
Berufsgruppen mit erhöhtem Risiko für Herz-KreislaufErkrankungen 190
Betriebliche Gesundheits-förderung und Prävention bei koronarer Herzkrankheit 191
Fazit 192
18Ein Weg aus der gesundheitlichen wie beruflichen Krise – Berufliche Rehabilitation von langzeiterkrankten bzw. behinderten Mensc 196
Einleitung 196
Berufliche Rehabilitation 197
Passung von Person und (Arbeits-)Umwelt 199
Das »Integrative Job-Design-Modell« von Grant, Fried und Juillierat (2011) 199
Das Theoriemodell der Rehabilitation von Gerdes und Weis (2000) 200
Ausgewählte empirische Befunde zum Einfluss von Persönlichkeits-eigenschaften im Arbeitsund Rehabilitationskontext 201
Eignungsund Berufsdiagnostik 201
Arbeitslosigkeit 201
Berufliche Reintegration 202
Fazit 203
19Persönliche und berufliche Krisen meistern: Interventionen der Positiven Psychologie als Bereicherung für Stressmanagement-Kurse 206
Einleitung: Positive Psychologie 206
Positive Psychologie: Einsatz-möglichkeiten im betrieblichen Stressmanagement 206
Positive Psychologie: Der Praxis-kurs »Gut mit sich umgehen« 208
Evaluation: Methode und Ergebnisse 209
Diskussion 211
Fazit und Ausblick 213
20Psychischen Krisen vorbeugen – »Lebe Balance« 216
Einleitung 216
»Lebe Balance« der AOK Baden-Württemberg 217
Evaluation von »Lebe Balance« 218
Beschreibung der Studienteilnehmer 219
Zufriedenheit mit dem Programm 221
Wirksamkeit bei den berufs tätigen Teilnehmern 221
Fazit 223
21Mit Gesundheitskompetenz Krisen erfolgreich vorbeugen und managen 226
Hintergrund 226
Zusammenhänge von Gesund-heitskompetenz und Gesundheit 227
AOK-Studie zur Gesundheitskompetenz im produzierenden Gewerbe 227
Gesundheitskompetenz im betrieblichen Kontext 229
Gesundheitskompetenz als Puffer betrieblicher Belastungen und Krisen 229
Beispiele guter Praxis zur Förde-rung der Gesundheitskompetenz 230
Fazit 232
22Die Vereinbarkeit von Beruf und privater Lebenssituation – Krisenfestigkeit und Resilienz stärken durch Entschleunigung 233
Beruf und private Lebenssituation miteinander vereinbaren – gestern und heute 233
Neue Grenzziehungen – Fluch oder Segen für die Gesundheit? 235
Entgrenzung, Erreichbarkeit und Verfügbarkeit 235
Mögliche Konsequenzen für die Gesundheit 235
Herausforderungen und Hand-lungsoptionen – was schon getan wird und was noch zu tun ist 237
Zeit als Kernelement einer gelungenen Vereinbarkeit 237
Kulturelle Faktoren als entschei-dende Rahmenbedingungen 239
Mehrwert einer gelungenen Vereinbarkeit für Arbeitgeber, Arbeitnehmer und die Gesellschaft 240
Fazit 241
23Krisen bewältigen am Beispiel von Flucht und Trauma 244
Einleitung 244
Psychische Gesundheit von geflüchteten Menschen 245
Epidemiologie 246
Resilienzund Ressourcenstärkung 247
Diagnostik der Posttraumatischen Belastungsstörung 248
Spezielle Aspekte im interkulturellen Behandlungsprozess 249
Arbeit mit Dolmetschern (Sprachund Kulturvermittlern) 250
Interkulturelle Kompetenz 251
Fazit und Perspektiven 251
Praxisbeispiele 256
24Beobachtungen zu Fehlzeiten von Geflüchteten – Eindrücke aus der betrieblichen Ausbildungspraxis bei Bayer 257
Einleitung 257
Das Qualifizierungsprogramm Integrationnow 257
Unterschiedliche Ursachen für Fehlzeiten Geflüchteter 258
Besondere Fehlzeitenarten Geflüchteter 259
Behördlich bedingte Fehlzeiten 259
Kulturell bedingte Fehlzeiten 260
Fehlzeitenanalyse am Beispiel eines Integrationnow-Kurses 261
Vorschläge zur gesundheitlichen Stabilisierung von Geflüchteten 262
Fazit 263
25Die Betreuung von Lokführern nach traumatisie renden Ereignissen bei der Deutschen Bahn AG 266
Einleitung 266
Suizide im Schienennetz der Deutschen Bahn 266
Die Traumareaktion: eine normale Reaktion auf ein existenziell bedrohliches Erlebnis 267
Schockphase 267
Einwirkungsphase 268
Reaktionsphase 268
Belegte Schutz-und Risikofaktoren 269
Das Betreuungsprogramm der Bahn 270
Prävention – die Mitarbeiter gedanklich auf Suizidereignisse vorbereiten 270
Betreuung in der Akutphase – automatisch das Richtige tun 271
Behandlung und Wiedereingliederung 271
Ausweitung des Betreuungs-programms auf andere Berufsgruppen und Ereignisse 274
Zusammenfassendes Fazit 275
Daten und Analysen 276
26Krankh eitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2016 277
Überblick über die krankheitsbedingten Fehlzeiten im Jahr 2016 277
Datenbasis und Methodik 279
Allgemeine Krankenstandsentwicklung 282
Verteilung der Arbeitsunfähigkeit 283
Kurzund Langzeiterkrankungen 284
Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen 286
Einfluss der Alters-und Geschlechtsstruktur 290
Fehlzeiten nach Bundesländern 292
Fehlzeiten nach Betriebsgröße 296
Fehlzeiten nach Ausbildungs abschluss und Vertragsart 297
Fehlzeiten nach Berufsgruppen 298
Fehlzeiten nach Wochentagen 299
Arbeitsunfälle 301
Krankheitsarten im Überblick 304
Die häufigsten Einzeldiagnosen 309
Krankheitsarten nach Branchen 309
Langzeitfälle nach Krankheitsarten 317
Krankheitsarten nach Diagno-seuntergruppen 317
Burnout-bedingte Fehlzeiten 322
Arbeitsunfähigkeiten nach Städten 2016 324
Inanspruchnahme von Krankengeld bei Erkrankung des Kindes 326
Literatur 331
Überblick über die krankheitsbedingten Fehlzeiten nach Branchen im Jahr 2016 332
Banken und Versicherungen 333
Baugewerbe 343
Dienstleistungen 354
Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau 369
Erziehung und Unterricht 382
Gesundheitsund Sozialwesen 395
Handel 407
Landund Forstwirtschaft 418
Metallindustrie 429
Öffentliche Verwaltung 442
Verarbeitendes Gewerbe 453
Verkehr und Transport 470
27Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV 481
Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen 481
Erfassung von Arbeitsunfähigkeit 482
Entwicklung des Krankenstandes 483
Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle 484
Dauer der Arbeitsunfähigkeit 486
Altersabhängigkeit der Arbeitsunfähigkeit 487
Arbeitsunfähigkeit nach Krankheitsarten 490
28Betriebliches Gesundheitsmanagement und krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Bundesverwaltung 492
Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in der öffentlichen Verwaltung des Bundes 492
Von der Analyse zur Umsetzung: Maßnahmen und Handlungs-schwerpunkte im BGM 492
Handlungsschwerpunkte identifizieren, festlegen und beschreiben 492
Maßnahmen planen und durchführen 493
Maßnahmen festlegen 494
Beteiligung regeln 494
Überblick über die krankheits-bedingten Abwesenheitszeiten im Jahr 2015 494
Methodik der Datenerfassung 494
Allgemeine Entwicklung der Abwesenheitszeiten 495
Dauer der Erkrankung 495
Abwesenheitstage nach Laufbahngruppen 496
Abwesenheitstage nach Statusgruppen 496
Abwesenheitstage nach Behördengruppen 497
Abwesenheitstage nach Geschlecht 497
Abwesenheitstage nach Alter 497
Gegenüberstellung mit den Abwesenheitszeiten der AOK-Statistik 500
Anhang 501
Anhang 1 Internationale statistische Klassifikation der Krankh eiten und verwandter Gesundheits-probleme (10. Revision, Version 502
Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierend auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2008/NACE) 509
Die Autorinnen und Autoren 512
Stichwortverzeichnis 528
Erscheint lt. Verlag | 4.10.2017 |
---|---|
Reihe/Serie | Fehlzeiten-Report | Fehlzeiten-Report |
Zusatzinfo | XIII, 541 S. 121 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Allgemeines / Lexika |
Studium ► Querschnittsbereiche ► Prävention / Gesundheitsförderung | |
Schlagworte | Arbeitsunfähigkeit • Betriebliches Gesundheitsmanagement • Gesundheitsförderung • Krankenstand • Krankheitsbedingte Fehlzeiten |
ISBN-10 | 3-662-54632-9 / 3662546329 |
ISBN-13 | 978-3-662-54632-1 / 9783662546321 |
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