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Harrisons Innere Medizin -

Harrisons Innere Medizin

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Buch | Softcover
4542 Seiten
2017 | 19., überarbeitete Auflage
ABW Wissenschaftsverlagsgesellschaft
978-3-88624-560-4 (ISBN)
CHF 79,95 inkl. MwSt
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Der Harrison Innere Medizin auf Deutsch in 19. Auflage

Die Sonderausgabe als Taschenbuch – zur Hardcover-Ausgabe komplett identisch und zu einem unschlagbar günstigen Preis!

  • Zusätzliche Kapitel kostenfrei in der eRef
    Die Inhalte der beim englischen Original beiliegenden DVD - über 130 e-Kapitel und mehr als 150 Videos — sind für die deutsche Ausgabe online verfügbar. Die e-Kapitel wurden übersetzt und an die deutschen Leitlinien angepasst.
  • Das Buch: übersetzt und nach deutschen Leitlinien angepasst
    Die Kapitel wurden im Zuge der Bearbeitung vollständig an die deutschen Gegebenheiten angepasst. In den einzelnen Kapiteln wird dies durch eine graue Hinterlegung kenntlich gemacht. Einige Kapitel sind dabei komplett neu für den deutschsprachigen Raum überarbeitet worden.
  • Exklusiv: Zwei neue Kapitel
    Die deutschsprachige Buchausgabe enthält zwei neue Kapitel, die im englischen Original nicht vorhanden sind:
    1. Seltene Erkrankungen
    2. Leichenschau

Günstiger als gebraucht: Sparen Sie mit der Sonderausgabe zum Vorteilspreis rund 80%! (im Vergleich zur Originalausgabe)

Der Wissenszuwachs und die zum Teil bahnbrechenden neuen Entwicklungen in Diagnostik und Therapie sind für die 19. Auflage unter Berücksichtigung der Leitlinien der deutschsprachigen medizinischen Fachgesellschaften berücksichtigt und gegenüber dem amerikanischen Original angepasst worden.

Revolutionäre Entwicklungen z. B. in der Hepatologie genauso wie in der Onkologie finden ihre Erläuterung und verständliche Darstellung im Harrison-Lehrkonzept.

Migration und Tourismus bescheren den MedizinerInnen zuvor ungeahnte Konfrontation mit Infektionskrankheiten, die bis dato für unseren Bereich nicht relevant schienen. Das internationale Konzept des Harrison aber deckt alle diese Entitäten diagnostisch und therapeutisch ab. EHEC, Ebola, Zika und viele andere Erkrankungen müssen neu gelernt und verstanden werden.

Der Einfluss der globalen Erwärmung auf die Infektionskrankheiten und viele andere Updates haben jetzt Aufnahme gefunden: koronare Herzkrankheit, Multiple Sklerose, Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechsel-Erkrankungen, pulmonale Embolien usw.

Die beliebten klinischen Algorithmen aus dem Harrison wurden ebenfalls optimiert und erweitert. Als LeserIn haben Sie Zugang zu einmaligen Multimediaquellen: Videos für diagnostische Prozeduren, endoskopische Befunde, exzellente radiologische Atlanten. Erstmals aufgenommen wurden u. a. Kapitel zu ökonomischen Aspekten (DRG) der Medizin und zu seltenen Erkrankungen.

Die HerausgeberInnen der deutschen Ausgabe sind allesamt renommierte MedizinerInnen an der Charité Berlin.

Harrisons Innere Medizin ist ein Muss für jeden Mediziner und jede Medizinerin in Deutschland.

Herausgeber Prof. Dr. med. Norbert Suttorp: Seit 1999 leitet er die Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie an der Charité, an welcher der einzige Lehrstuhl für Infektiologie in Deutschland eingerichtet wurde. Wissenschaftlicher Schwerpunkt der Arbeiten ist die zell- und molekularbiologisch orientierte Untersuchung der Pathogen-Wirts-Interaktion. Die Arbeiten werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt.

Herausgeber Prof. Dr. med. Dr. h.c. Manfred Dietel, seit 1993 Direktor d. Instituts für Pathologie der Charité, Humboldt-Universität, Berlin; 1997 Dekan der Charité, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer; 2001 Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Vorstandes der Charité; 2002, Mitglied der WHO Working Group on Tumours of the Breast and Female Gentital Tract; 2002 Vorstandsmitglied des Verbands der Univeritätskliniken Deutschlands; 2001-09 Präsident der Kongresse Deutsche Ges. für Endokrinoloie, der Europ. Ges. für Pathologie, Deutsche Ges. für Senologie, Deutsche Ges. f. Pathologie; seit 2007 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pathologie.

Herausgeber Prof. Dr. Martin Möckel ist Ärztlicher Leiter Notfallmedizin/Rettungsstellen an der Charité Berlin. Nach dem Medizinstudium an der Freien Universität Berlin bis 1994 AIP und Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abt. f. Kardiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Rudolf Virchow. Bis 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Med. Klinik m. S. Nephrologie/Internistische Intensivmedizin, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum. Bis 2000 Funktionsoberarzt Intensivmedizin, Med. Klinik m. S. Nephrologie/Internistische Intensivmedizin, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum, seit 2001 Oberarzt der Kardiologie und Leiter der internistischen Notfallversorgung an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum, Med. Klinik m. S. Kardiologie, Habilitation und Lehrbefugnis Innere Medizin, Interventionelle Kardiologie im Routine- und Notfalldienst. 2003 "Fellow" der European Society of Cardiology (FESC), 2007 International "Fellow" der American Heart Association (FAHA), Council on Cardiopulmonary, Perioperative and Critical Care, 2007 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor der Charité.

Herausgeberin Univ.-Prof. Dr. med. Britta Siegmund ist Leiterin der Medizinischen Klinik I mit Schwerpunkt Gastroenterologie, Infektiologie und Rheumatologie an der Charité Campus Benjamin Franklin, Berlin. Nach dem Studium der Humanmedizin an der LMU München und der Harvard Medical School, Boston Fachärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie, Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Emmy-Noether-Nachwuchsgruppenleiterin in der Medizinischen Klinik I m.S. Gastroenterologie, Rheumatologie und Infektiologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin (2002- 2007), Habilitation (2006), Heisenberg-Professorin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und stellvertretende Klinikdirektorin (2012). Seit 2013 W3 Professur Gastroenterologie und Klinikdirektorin der Medizinischen Klinik I m.S. Gastroenterologie, Rheumatologie und Infektiologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

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