Pocket Guide Beatmung (eBook)
VIII, 338 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-53728-2 (ISBN)
Prof. Dr. Reinhard Larsen ist ehemaliger Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin an den Universitätskliniken des Saarlandes, Homburg/Saar.
Dr. Thomas Ziegenfuß ist Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin des St.-Joseph-Krankenhauses in Moers.
Prof. Dr. Reinhard Larsen ist ehemaliger Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin an den Universitätskliniken des Saarlandes, Homburg/Saar.Dr. Thomas Ziegenfuß ist Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin des St.-Joseph-Krankenhauses in Moers.
Vorwort zur 2. Auflage 5
Inhaltsverzeichnis 6
1Respiratorische Insuffizienz 9
Klassifizierung 9
Störungen der Ventilation 11
Störungen, die zur alveolären Hypoventilation führen können 11
Restriktive und obstruktive Ventilationsstörungen 12
Störungen des BelüftungsDurchblutungs-Verhältnisses 12
Venöse Beimischung oder Shunt 13
Gesteigerte alveoläre Totraumventilation 15
Ventilatorische Verteilungsstörungen 15
Diffusionsstörungen 17
Veränderungen der funktionellen Residualkapazität 18
Abnahme der FRC 18
Zunahme der FRC 19
Veränderungen der Lungen-dehnbarkeit (Compliance) 19
Erhöhter Atemwegswiderstand (Resistance) 20
Ermüdung der Atemmuskulatur, »respiratory muscle fatigue« 21
Erhöhtes Lungenwasser 21
Störungen des Lungenkreislaufs 22
2Beatmungsformen 24
Beatmungszyklus 24
Unterscheidung von Beatmungsformen 25
Auslösung der Inspiration 26
Durchführung der Inspiration : VCV und PCV 26
Beendigung der Inspiration 28
Atemtypen 29
Mandatorischer Atemtyp 29
Spontaner Atemtyp 29
Grundformen der Beatmung 30
Terminologische Erläuterungen zu VCV und PCV 31
Einteilung der Beatmungsformen nach der Eigenleistung des Patienten 34
Augmentierende (unterstützende) Atemhilfen 34
Unkonventionelle Verfahren 36
3Einstellparameter des Beatmungsgeräts 37
O2-Konzentration 37
Atemhubvolumen 38
Atemminutenvolumen 39
Atemfrequenz 39
Positiver endexspiratorischer Druck (PEEP) 40
Extrinsischer und intrinsischer PEEP 40
Wirkungen auf das intrapulmonale Gasvolumen und den intra thorakalen Druck 41
Auswirkungen des PEEP auf die Lungenfunktion 41
Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System 41
Indikationen für PEEP 42
Zeitpunkt der PEEP-Anwendung 43
Wie hoch soll der PEEP gewählt werden? 43
Maximaler Inspirationsdruck (pmax) 45
Druckkontrollierte Beatmung 45
Volumenkontrollierte Beatmung 45
Inspiratorische Druckunterstützung 46
Atemzeitverhältnis, Inspirationszeit und Exspirationszeit 48
»Inspiratory hold« 48
Verringerung des I:E-Verhältnisses 49
Erhöhung des I:E-Verhältnisses 49
Inspiratorische Pause 50
Volumenkontrollierte Beatmung 50
Druckkontrollierte Beatmung 51
Inspirationsflow bzw. Gasgeschwindigkeit 51
Volumenkontrollierte Beatmung 51
Hoher Inspirationsflow 51
Niedriger Inspirationsflow 52
Druckkontrollierte Beatmung 52
Inspirationsflow (Profil) 53
Volumenkontrollierte Beatmung 53
Druckkontrollierte Beatmung 53
Trigger und Triggerempfindlichkeit 53
Seufzer 54
Alarme 54
4CMV – kontrollierte Beatmung 56
Prinzip der CMV 56
Volumenkontrollierte CMV 57
Grundeinstellung bei volumen-kontrollierter Beatmung (VC-CMV) 57
Vorteile gegenüber PC-CMV 58
Nachteile gegenüber PC-CMV 58
Druckkontrollierte CMV 58
Grundeinstellung bei druck-kontrollierter Beatmung (PC-CMV) 59
Vorteile gegenüber VCV 59
Nachteile gegenüber VCV 60
Druckoder volumenkontrollierte Beatmung bei schwerer Lungen-schädigung? 60
Indikationen für die kontrollierte Beatmung 60
»Dual-control modes «: PRVC und VAPS 61
Druckbegrenzte Beatmung (PL-VCV) 62
5IMV und MMV – partielle mandatorische Beatmung 63
Intermittierende kontrollierte Beatmung (IMV) 63
Grundeinstellung der SIMV 64
Vorteile der IMV im Vergleich mit CMV und A/C 65
Nachteile der IMV im Vergleich mit CMV und A/C 65
Klinische Bewertung der SIMV 66
Mandatorische Minutenbeatmung (MMV) 66
Grundeinstellung bei MMV 67
Nachteile der MMV 67
6PSV/ASB – druckunter-stützte Spontanatmung 69
Druckunterstützte Beatmung (»pressure support«) 69
Grundeinstellung von PSV/ASB 71
Vorteile der PSV 71
Nachteile der PSV 72
Klinische Bewertung der PSV 73
Volumenunterstützte Beatmung (»volume support«) 73
Klinische Bewertung 74
AutoMode 74
Volume assured pressure support (VAPS) 74
7BIPAP – biphasische positive Druckbeatmung 76
Prinzip des BIPAP 76
Einstellgrößen des BIPAP 77
Grundeinstellung des BIPAP 77
Bewertung des BIPAP 79
Beatmungsmodi 79
Kontrollierte Beatmungsmodi 79
Partielle Beatmungsmodi 80
Spontanatmungsmodus (CPAP) 80
8APRV – Beatmung mit Druckentlastung der Atemwege 82
Prinzip der APRV 82
Einstellung der APRV 83
Vorteile der APRV 84
Nachteile der APRV 85
Klinische Bewertung der APRV 85
9PAV/PPS – proportional druckunterstützte Spontanatmung 87
Prinzip der PAV 87
Funktion der PAV 87
Einstellung der PAV 89
Vorteile der PAV 90
Nachteile der PAV 90
Bewertung der PAV 91
10ASV und NAVA – komplexe Beatmungsformen 92
ASV – angepasste unterstützende Beatmung 92
Grundeinstellung der ASV 92
Regeln für Lungenschutz 93
Klinische Bewertung der ASV 94
NAVA – proportional druckunter-stützter Spontanatmungsmodus 94
11CPAP – Spontanatmung bei kontinuierlichem positivem Atemwegs druck 96
Prinzip des CPAP 96
Continuous-Flow-CPAP 96
Nachteile 97
Demand-Flow-CPAP 98
Vorteile gegenüber Continuous-Flow-CPAP 98
Wirkungen des CPAP 98
Einsatz des CPAP 99
Nebenwirkungen und Komplikationen des CPAP 100
12ATC – automatische Tubuskompensation 102
Wirkung der ATC 102
Wirkungen während der Inspiration 103
Wirkungen während der Exspiration 103
Einstellung von ATC 105
Probleme mit ATC 105
Klinische Bewertung von ATC 106
13IRV – Beatmung mit umgekehrtem Atemzeitverhältnis 107
Einfluss der IRV auf den pulmonalen Gasaustausch 107
Einstellung der IRV 108
Volumenkontrollierte IRV (VC-IRV) 108
Druckkontrollierte IRV (PC-IRV) 108
IRV und PEEP 109
Vorteile der IRV 110
Nachteile der IRV 110
Anwendung der IRV 111
14Permissive Hyperkapnie (PHC) 113
Auswirkungen der Hyperkapnie 113
Ungünstige Auswirkungen und Gefahren 113
Günstige Auswirkungen 114
Indikationen der PHC 114
Kontraindikationen der PHC 115
Begrenzung des Atemwegsdrucks 115
Begleitende Maßnahmen 115
Klinische Bewertung der PHC 116
15Lung-RecruitmentManöver und OpenLung-Konzept 117
Durchführung der Recruitmentmanöver 117
Open-Lung-Konzept 118
Klinische Bewertung der Recruitmentmanöver 119
16Beatmung in Bauchlage 121
Wirkung der Bauchlagerung 121
Indikationen der Bauchlagerung nach der DGAI/BDA-Leitlinie 121
Kontraindikationen der Bauchlagerung 122
Risiken der Bauchlagerung 123
Sicherheitsmaßnahmen bei Bauchlagerung 123
Klinische Bewertung der Bauchlagerung 124
17HFV – Hochfrequenz-beatmung 126
Prinzip der HFV 126
Indikationen der HFV 126
Beatmungsformen der HFV 127
HFV mit positivem Druck (»high frequency positive pressure ventilation«, HFPPV) 127
Hochfrequenzjetbeatmung (»high frequency jet ventilation«, HFJV) 127
Hochfrequenzoszillationsbeatmung (»high frequency oscillation«, HFO) 129
Vorteile der HFV 130
Nachteile der HFV 130
18ECMO – extrakorporale Lungenunterstützung 132
Prinzip der ECMO (extrakorporale Membranoxygenierung ) 132
Formen der ECMO 132
Venovenöse ECMO 133
Arteriovenöse ECMO 133
Verfahrensaspekte der ECMO 136
Beatmung unter ECMO 136
Indikationen für die ECMO 137
Kontraindikationen der ECMO 138
Komplikationen der ECMO 138
Klinische Bewertung der ECMO 138
19NIV – nichtinvasive Beatmung 140
Heimbeatmung 140
Indikationen 141
NIV in der Intensivmedizin 141
Indikationen der NIV 142
Kontraindikationen der NIV 143
Unterschiede zwischen NIV und invasiver Beatmung 143
NIV mit positivem Druck: NIPPV 145
Voraussetzungen für NIPPV 146
Beatmungsformen für die NIPPV 146
Erfolgsbeurteilung der NIPPV 147
Misserfolg, Abbruchkriterien und Gefahren 147
Abbruch der NIV 148
Gefahren der NIV 149
NIV beim akuten Atemversagen 149
Klinische Bewertung der NIV bei akutem Atemversagen 150
20Beatmungsindikationen und Wahl der Atemunterstützung 152
Ziele der Atemtherapie 152
Physiologische Ziele der Beatmung 152
Klinische Ziele der Beatmung 153
Kurzzeit und Langzeitbeatmung 154
Indikationen für die maschinelle Beatmung 155
Grunderkrankung 155
Schwere der Gasaustauschstörung 156
Klinische Zeichen der respiratorischen Insuffizienz 156
Wann soll mit der Beatmung begonnen werden? 157
Durchführung der Beatmung 158
Wahl der Beatmungsmodi und Beatmungsmuster 159
Differenziertes Vorgehen bei Störun-gen der Oxygenierung und Ventilation 160
Störungen der Oxygenierung 161
Ursachen 161
Behandlung 161
Störungen der Ventilation 162
Behandlung 163
Akzidentelle Hyperventilation 163
21Überwachung der Beatmung 165
Respiratorisches Monitoring 165
Monitoring am Beatmungsgerät 166
Maschinenmonitoring 166
Inspiratorische O2-Konzentration 167
Atemwegsdrücke 168
Pulmonaler Gasaustausch 173
Arterielle Blutgasanalyse 173
Pulsoxymetrie 178
Kapnometrie 179
Messung des Ösophagusdrucks 181
Überwachung von Lunge und Thorax 181
Klinische Untersuchung 181
Röntgenbild des Thorax 184
Computertomografie 186
Messung des extravasalen Lungenwassers 186
Mikrobiologische Untersuchungen 186
Cuffdruckmessung 187
Überwachung der Herz-KreislaufFunktion 187
22Auswirkungen und Komplikationen der Beatmung 189
Auswirkungen und Komplikationen der maschinellen Beatmung 189
Herz-Kreislauf-Funktion 190
Nierenfunktion und Flüssigkeits-gleichgewicht 191
Gehirn 191
Beatmungsassoziierte Lungenschädigung (VALI) 192
Klinische Manifestationen des pulmo-nalen Barotraumas (»Makrotrauma«) 193
Barotrauma mit Luftaustritt: Herkunft der extraalveolären Luft 193
Mechanismen des pulmonalen Barotraumas 194
Behandlung des pulmonalen Barotraumas 195
Prävention des pulmonalen Barotraumas 198
Pulmonale O2-Toxizität 199
Verschlechterung des pulmonalen Gasaustausches 200
Beatmungsgerätassoziierte Pneumonie 202
Häufigkeit und Letalität 203
Erreger und Risikofaktoren 203
Pathogenese 204
Diagnose 204
Behandlung 205
Prophylaxe der beatmungs-gerätassoziierten Pneumonie 207
23Weaning – Entwöhnung von der Beatmung 214
Wann soll mit der Entwöhnung begonnen werden? 214
Welche Kriterien sollten erfüllt sein? 215
Entwöhnungsindizes 216
Einfache Entwöhnung: Spontanatmungsversuch 216
Maßnahmen nach der Extubation 218
Schwierige und prolongierte Entwöhnung 219
Prolongiertes Weaning (Gruppe 3) 219
Kontinuierliches Weaning 220
Diskontinuierliches (intermittierendes) Weaning 220
Automatisiertes Weaning 221
Nichtinvasive Beatmung 222
Begleitende Therapiemaßnahmen bei schwieriger und prolongierter Entwöhnung 222
24Akutes Lungen versagen (ARDS) 224
Begriffsbestimmung 224
Häufigkeit 225
Schweregrad 225
Ätiologie 226
Pathogenese und pathologische Anatomie 227
Pathophysiologie 228
Hypoxämie 228
Pulmonale Hypertonie 230
Klinisches Bild 230
Diagnose 231
Klinisches Bild 232
Blutgasanalyse 232
Röntgenbild des Thorax 232
CT der Lunge 233
Pulmonalarteriendruck und Wedge-Druck 233
Extravasales Lungenwasser 233
Lungencompliance 234
Differenzialdiagnose 234
Therapie 234
Beatmungstherapie 236
Lungenprotektive Beatmung 237
Positiver endexspiratorischer Atemwegsdruck (PEEP) 239
Beatmungsverfahren 240
Muskelrelaxanzien 242
Beatmung in Bauchlage 243
Inhalation von Vasodilatatoren 243
Unkonventionelle Atemunterstützung 244
Medikamente 245
Flüssigkeitstherapie 246
Prognose des ARDS 247
25Akute respiratorische Insuffizienz bei chro-nischobstruktiver Lun-generkrankung (COPD) 249
Begriffsbestimmungen 249
Pathophysiologie 250
Akute respiratorische Insuffizienz bei COPD (hyperkapnische ARI) 251
Auslöser 252
Klinisches Bild 252
Diagnose der akuten Exazerbation (AECOPD) 254
Differenzialdiagnose 254
Lungenfunktionsprüfungen und arterielle Blutgasanalyse 255
Behandlung der akuten Exazerbation (AECOPD) 255
Nichtinvasive Beatmung 256
Invasive Beatmung 259
Formen der Beatmung 260
Einstellung des Beatmungsgeräts 263
Entwöhnung von der Beatmung 265
Komplikationen der Beatmungstherapie 266
Prognose 267
26Status asthmaticus 269
Begriffsbestimmungen 269
Pathophysiologie 270
Atemwegsobstruktion 270
Klinik und Diagnostik 271
Klinisches Bild 271
Diagnostik 272
Stadieneinteilung 273
Therapie 274
Atemunterstützung und maschinelle Beatmung 275
Nichtinvasive Beatmung (NIV) 275
Invasive maschinelle Beatmung 276
Praxis der Beatmung 277
Komplikationen der Beatmung 279
Entwöhnung von der Beatmung 280
27Thoraxtrauma 282
Wichtige Thoraxverletzungen in der Intensivmedizin 282
Klinisches Bild und Diagnose 283
Klinische Untersuchung beim Thoraxtrauma 283
Wichtige diagnostische Maßnahmen bei Verdacht auf ein Thoraxtrauma 284
Rippenserienfrakturen und instabiler Thorax 284
Instabilitätstypen 285
Pathophysiologie 285
Klinisches Bild und Diagnose 287
Behandlung von Rippen-serienfrakturen 287
Lungenkontusion 290
Pathophysiologie 290
Klinisches Bild und Diagnose 292
Behandlung 293
28Schädel-Hirn-Trauma und erhöhter intrakranieller Druck 295
Erhöhter intrakranieller Druck 295
Atmung und Hirndruck 295
Kontrollierte Hyperventilation 296
Ausreichender zerebraler Perfusionsdruck (CPP) 298
Beatmungstherapie bei schwerem Schädel-Hirn-Trauma 298
Ziele der Atemund Beatmungs-therapie beim Schädel-Hirn-Trauma 299
Entwöhnung und Extubation 300
29Postoperative akute respiratorische Insuffizienz 302
Atemfunktion in der intra-und postoperativen Phase 302
Postoperative hypoxämische respiratorische Insuffizienz 303
Ursachen 303
Risikofaktoren 304
Therapie 304
30Beatmung von Kindern 307
Atemphysiologische Besonderheiten 307
Indikationen für eine Beatmung 307
Respiratorische Insuffizienz 309
Apnoe 310
Endotracheale Intubation und Tracheotomie 310
Wahl des Beatmungsgeräts 311
Druckgesteuerte oder volumen-gesteuerte Beatmung? 311
Neugeborene 311
Ältere Kinder 311
Wahl des Be atmungsmodus 312
Neugeborene 312
Ältere Kinder 315
Entwöhnung von der Beatmung 317
Vorgehen bei der Entwöhnung 317
Kriterien für die Extubation 317
Nach der Extubation 318
Serviceteil 320
Stichwortverzeichnis 321
Erscheint lt. Verlag | 20.1.2017 |
---|---|
Zusatzinfo | VIII, 338 S. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Anästhesie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Notfallmedizin | |
Medizin / Pharmazie ► Pflege | |
Schlagworte | Beatmung • Beatmungseinstellung • Beatmungsgeräte • Beatmungspflicht • Entwöhnung • Intensivtherapie • Weaning |
ISBN-10 | 3-662-53728-1 / 3662537281 |
ISBN-13 | 978-3-662-53728-2 / 9783662537282 |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Größe: 6,5 MB
DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasserzeichen und ist damit für Sie personalisiert. Bei einer missbräuchlichen Weitergabe des eBooks an Dritte ist eine Rückverfolgung an die Quelle möglich.
Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seitenlayout eignet sich die PDF besonders für Fachbücher mit Spalten, Tabellen und Abbildungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten angezeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smartphone, eReader) nur eingeschränkt geeignet.
Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.
Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.
Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.
aus dem Bereich