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Leitsymptome in der homöopathischen Therapie (eBook)

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2015 | 3. Auflage
544 Seiten
Haug (Verlag)
978-3-8304-7930-7 (ISBN)

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Leitsymptome in der homöopathischen Therapie -  Eugene B. Nash
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Nashs Leaders in Homoeopathic Therapeutics sind seit über 100 Jahren ein Klassiker der Homöopathie-Literatur und eine spannend geschriebene Einführung in die Welt der Materia medica. Die Übersetzung basiert auf der von Nash erweiterten 4. Auflage von 1913. Alle Symptome wurden anhand der Originalquellen überprüft und mit detaillierten Quellenangaben (Chiffren) versehen. So hat das Werk deutlich an Präzision und Zuverlässigkeit gewonnen. Das Buch bietet viele differenzialdiagnostische Hinweise aus der langjährigen Praxis des Autors und ist ein wertvolles Nachschlagewerk für die homöopathische Ausbildung und für die Praxis.

Eugene B. Nash: Leitsymptome in der homöopathischen Therapie 1
Innentitel 4
Impressum 5
Inhalt 8
Einleitung des Übersetzers 12
Biographische Skizze von Dr. Eugene B. Nash 16
Vorwort 18
Vorwort zur zweiten Auflage 20
Vorwort zur dritten Auflage 20
Vorwort zur vierten Auflage 21
Einleitung 22
Nux vomica 24
Pulsatilla 33
Bryonia 40
Antimonium crudum 47
Mercurius 51
Mercurius corrosivus 55
Mercurius cyanatus 57
Mercurius jodatus flavus 58
China 59
Carbo vegetabilis 65
Lycopodium 70
Sulfur 77
Calcarea carbonica 84
Calcarea phosphorica 90
Silicea 91
Aconitum napellus 96
Arsenicum album 101
Rhus toxicodendron 108
Belladonna 114
Hyoscyamus niger 120
Stramonium 124
Lachesis 127
Naja tripudians 140
Crotalus horridus 141
Kalium carbonicum 142
Kalium bichromicum 147
Kalium jodatum 152
Kalium muriaticum 158
Apis mellifica 159
Cantharis 163
Tarantula hispanica 168
Tarantula cubensis 169
Mygale lasiodora 170
Aranea diadema 170
Theridion 171
Coccus cacti 172
Cimex lectularius 173
Chamomilla 174
Coffea cruda 179
Ignatia 182
Cocculus indicus 189
Conium maculatum 195
Aesculus hippocastanum 200
Zincum metallicum 202
Stannum 207
Platinum 209
Selenium 212
Phosphorus 213
Sepia 222
Murex purpurea 230
Lilium tigrinum 231
Viburnum opulus 233
Secale cornutum 234
Caulophyllum thalictroides 237
Cimicifuga 238
Sabina 240
Helonias dioica 242
Erigeron, Trillium, Millefolium 243
Digitalis purpurea 246
Cactus grandiflorus 249
Spigelia 251
Kalmia latifolia 252
Ipecacuanha 254
Antimonium tartaricum 261
Iris versicolor 264
Sanguinaria canadensis 265
Phosphoricum acidum 267
Muriaticum acidum 271
Nitricum acidum 274
Sulfuricum acidum 276
Picricum acidum 278
Carbo animalis 279
Gelsemium 280
Baptisia tinctoria 285
Ferrum phosphoricum 287
Veratrum viride 288
Veratrum album 290
Helleborus niger 293
Cuprum 294
Cicuta virosa 296
Causticum 297
Hepar sulfuris 305
Calcarea sulfurica 311
Calcarea hypophosphorica 312
Graphites 313
Psorinum 316
Aurum 321
Argentum nitricum 323
Ferrum 329
Plumbum 335
Chelidonium majus 337
Aurum muriaticum natronatum 339
Leptandra virginica 340
Berberis vulgaris 341
Terebinthina 343
Cannabis sativa 344
Benzoicum acidum 345
Sarsaparilla 346
Podophyllum 348
Aloe 351
Croton tiglium 354
Natrium sulfuricum 355
Natrium muriaticum 357
Natrium carbonicum 368
Magnesia carbonica 370
Magnesia muriatica 372
Magnesia phosphorica 374
Opium 377
Nux moschata 382
Baryta carbonica 385
Jodum 388
Bromum 390
Cina 391
Dulcamara 394
Rhododendron 397
Ruta graveolens 398
Ledum palustre 399
Bismutum 403
Kreosotum 405
Lac caninum 407
Kalium sulfuricum 410
Anacardium orientale 411
Alumina 415
Alumen 417
Sticta pulmonaria 417
Rumex crispus 420
Arum triphyllum 422
Arnica montana 423
Hamamelis virginica 428
Colocynthis 429
Petroleum 433
Hydrastis canadensis 435
Camphora 436
Thuja occidentalis 438
Staphisagria 441
Colchicum autumnale 445
Crocus sativus 449
Borax 451
Eupatorium perfoliatum 453
Eupatorium purpureum 456
Capsicum 457
Spongia tosta 458
Chimaphila umbellata 461
Equisetum hiemale 462
Lapis albus 463
Medorrhinum 464
Tuberculinum 466
Pyrogenium 471
Chenopodium 473
Ammonium carbonicum 475
Ammonium muriaticum 476
Aethusa cynapium 478
Jalapa 479
Rheum 480
Collinsonia canadensis 480
Corallium rubrum 481
Coccus cacti 482
Clematis erecta 483
Copaiva 484
Cubeba 485
Petroselinum 486
Allium cepa 486
Euphrasia 488
Phytolacca 489
Glonoinum 493
Amylenum nitrosum 497
Melilotus 497
Kalium bromatum 499
Moschus, Castoreum, Asa foetida, Valeriana, Ambra grisea 501
Cannabis indica 503
Agaricus 504
Lithium carbonicum 505
Sambucus nigra 505
Squilla 506
Verbascum thapsus 507
Senega 507
Myrtus communis 508
Drosera rotundifolia 509
Gambogia (Gummi Gutti) 509
Gratiola officinalis 510
Oleander 510
Convallaria majalis 511
Bovista 511
Ustilago maydis 512
Carduus marianus 512
Ptelea trifoliata 513
Teucrium marum verum 514
Mezereum 515
Tellurium 516
Epiphegus virginiana 516
Laurocerasus 517
Lacticum acidum 518
Oxalicum acidum 518
Hypericum 518
Abies nigra 519
Manganum aceticum 519
Apocynum cannabinum 519
Apomorphinum muriaticum 520
Dioscorea villosa 520
Dolichos pruriens 520
Kalium nitricum 520
Lachnanthes tinctoria 521
Gnaphalium 521
Guajacum 521
Grindelia 521
Lobelia inflata 522
Ocimum canum 522
Menyanthes 522
Pareira brava 522
Abrotanum 523
Robinia 523
Aralia racemosa 523
Calcarea fluorica 523
Natrium phosphoricum 524
Ranunculus bulbosus 524
Viola tricolor 524
Zingiber 524
Mercurius dulcis 525
Cyclamen 525
Stillingia sylvatica 525
Asarum europaeum 525
Taraxacum 526
Badiaga 526
Fluoricum acidum 526
Carbolicum acidum 526
Cedron 527
Ceanothus americanus 527
Phellandrium 527
Raphanus 527
Verzeichnis der Quellen und Chiffren 528
Index der Arzneiquerverweise 536

Einleitung des Übersetzers


Seit der deutschen Übersetzung der 3. Auflage (1907) von Eugene Beauharnais Nashs Leaders in Homoeopathic Therapeutics durch Dr. Paul Klien aus Leipzig, die von 1917–1919 unter dem Titel Leitsymptome in der homöopathischen Therapie als Beilage in der Allgemeinen Homöopathischen Zeitung erschien, ist dies die erste unabhängige Neuübersetzung dieser lebendigen Einführung in die Welt der Materia medica aus der Blütezeit der amerikanischen Homöopathie, die sich zudem erstmals auf die von Nash erweiterte 4. Auflage von 1913 stützt. Von allen amerikanischen Auflagen (1899, 1900, 1907, 1913) hat gerade diese letzte 4. Auflage die meisten Ergänzungen erfahren. Umso merkwürdiger erscheint es, dass die erste deutsche Buchausgabe von 1923 und selbst deren 2. Auflage von 1935 noch auf der alten Übersetzung Kliens beruhte, obwohl die amerikanische 4. Auflage bereits seit vielen Jahren auf dem Markt war. So unterscheidet sich die vorliegende Neuübersetzung zunächst rein äußerlich darin, dass sie die zusammenfassenden Symptomenübersichten, die Nash in der 4. Auflage den meisten Kapiteln vorangestellt hat, berücksichtigt, desgleichen mehrere Seiten am Ende des Buches, auf denen Nash Kurzinformationen zu etlichen ‚kleineren‘ Mitteln hinzugefügt hat.

Ein weiterer wesentlicher Unterschied zu der alten Übersetzung besteht darin, dass alle Symptome so weit wie möglich auf ihre primären Quellen zurückgeführt und mit entsprechenden Chiffren gekennzeichnet wurden. Dass ein solches Vorgehen unerlässlich und heute glücklicherweise auch weitgehend Standard ist, bedarf sicherlich keiner näheren Erörterung mehr. Gleichwohl verwundert es immer wieder, mit welcher Unbekümmertheit deutsche Homöopathen noch weit bis ins vergangene Jahrhundert hinein die wichtigen Werke der amerikanischen Homöopathieliteratur ins Deutsche übertragen haben – so als hätte Hahnemann seine Reine Arzneimittellehre und Chronischen Krankheiten in englischer Sprache verfasst. Selbst bei ausgewiesenen Hahnemann-Zitaten hielt man es nicht der Mühe wert, einmal ins Original zu schauen.

Doch man ließ nicht nur die Quellen vollkommen unberücksichtigt, die gleiche Nonchalance herrschte auch hinsichtlich der Genauigkeit der Übersetzungen selbst, ganz abgesehen von dem eklatanten Desinteresse an einem auch nur einigermaßen ansprechenden Sprachstil.

All dies gilt auch und besonders für die Leitsymptome Nashs. Nach der ungenügenden Übersetzung durch Dr. Klien machten sich auf Veranlassung Dr. Ernst Bastaniers (ungenannt gebliebene) Mitarbeiter des Dr. Willmar Schwabe Verlages, in dem damals auch die AHZ erschien, für die 2. deutsche Auflage von 1935 daran, die gröbsten Schnitzer und sprachlichen Ungereimtheiten auszubügeln. Diese Korrekturen blieben aber sehr sporadisch, keineswegs wurde der Text durchgängig mit dem Original verglichen. So blieben die meisten Übersetzungsfehler Kliens unentdeckt. Wird beispielsweise von Nash als Wirkung von Nux moschata auf das Gehirn „sleepiness and dulness“ angeführt (S. 349), so wird daraus bei Klien „Schlaflosigkeit und Schwäche“, und die Bearbeiter hatten daran nichts auszusetzen. Andererseits fanden sie es wegen der Wortähnlichkeit plausibler, „gums“ mit „Gaumen“ zu übersetzen, als es bei Zahnfleisch zu belassen, wie es von Klien bereits richtig übersetzt worden war. Zu allem Überfluss wähnten sie den Gaumen auch noch im Plural vorhanden (im Podophyllum-Kapitel).

Solche Beispiele könnten zu Hunderten fortgeführt werden, hier nur noch drei besonders augenfällige Irrtümer: 1. Corallium rubrum hat sich nicht „bei ‚Krebs‘ dienlich erwiesen“, sondern bei Schanker (chancre). 2. Small intestines sind nicht die „kleinen Eingeweide“, sondern der Dünndarm (bei Colocynthis). 3. Gleich zweimal wurde im Arnica-Kapitel (S. 389, als Indikation für Rhus und Ruta) strain of the muscles bzw. muscular strain mit „Muskelverrenkung“ übersetzt (was es nicht gibt) statt richtig mit Überanstrengung der Muskeln.

Nash benutzte bei der Abfassung seines Textes als Hauptquelle naturgemäß Herings Guiding Symptoms und T. F. Allens Encyclopedia, daneben auch des Öfteren H. C. Allens Keynotes. Die Rückführung der daraus bezogenen Symptome auf ihre im Wesentlichen deutschsprachigen Wurzeln brachte es mit sich, dass auch in dieser Hinsicht viele Fehler behoben werden konnten. Auf sie habe ich in gravierenden Fällen jeweils in einer Fußnote hingewiesen.

Sehr hilfreich war in unklaren Fällen auch der Vergleich des Textes mit den entsprechenden Passagen aus früheren Auflagen. (Die Übersetzung erfolgte aus dem indischen Reprint der 4. Auflage, und zum Vergleich standen mir die 1. und 3. amerikanische Auflage zur Verfügung.) Zwei Beispiele für Fehler in der 4. Auflage (vielleicht auch nur im Reprint), die in der 3. Auflage noch nicht vorhanden waren: AufS. 145, Zeile 4, muss es (im Kapitel Apis) statt „vulva“ uvula heißen, und auf derselben Seite, Zeile 18, statt „fair“ fear.

Bei der Kennzeichnung der Quellen im fortlaufenden Text habe ich mich derselben Chiffren bedient, die ich auch schon bei der Übersetzung der Kent’schen Arzneimittelbilder verwendet habe. Ihre Bedeutung ist dem Verzeichnis am Ende des Buches zu entnehmen.

Auf eine Übernahme und Übersetzung des „Therapeutischen Index“ am Ende des Werks habe ich bewusst verzichtet. Nash ordnet darin bestimmte Erkrankungen jenen mit Seitenangaben versehenen Arzneimitteln zu, die im Text als dabei hilfreich erwähnt wurden. Im Vergleich zu unseren heutigen Repertorien sind diese Angaben aber zwangsläufig so lückenhaft, dass sie keinen Nutzen mehr bringen; sie engen im Gegenteil das Blickfeld unnötig ein. So findet man beispielsweise bei Heuschnupfen lediglich zwei Mittel angegeben, Lachesis und Sticta; im Kent-Repertorium sind es 31 Mittel! Nash selber macht in einem kleinen Vorwort zu diesem Index seine Vorbehalte mehr als deutlich, und er beschließt seine Mahnung mit folgenden Worten: „Wenn Krankheitsnamen erwähnt werden, muss stets bedacht werden, dass der Name nichts zählt, solange nicht die Symptome durch die Arznei gedeckt werden. Wenn es keine Namen gäbe, gäbe es auch kein routinemäßiges Handeln, welches so oft einer guten Verschreibung vorgezogen wird.“

Auf eine Redensart Nashs möchte ich hier noch kurz eingehen, die im Text immer wieder vorkommt, aber keineswegs wörtlich genommen werden darf. Ich meine seine Neigung zu Redewendungen wie: Die Arznei X ist eines der besten (?) Mittel bei den Beschwerden Y. Zum Beispiel Siehe hier: „China is one of the best remedies in chronic liver troubles.“ Es gibt aber in der Homöopathie keine guten und weniger guten Mittel, sondern nur (das eine) passende und nicht passende. Einen Absatz zuvor gibt Nash selbst die gleiche Antwort, wenn er sagt: „Now what are the best remedies for what is called the Quinine cachexia? Here, as ever, we must answer, the indicated one.“ (Kursive Hervorhebung durch den Übers.) Ich habe mich in diesen Fällen aus der Affäre gezogen, indem ich „one of the best remedies“ mit „eines der Hauptmittel“, „eines der wichtigsten Mittel“ o. Ä. übersetzt habe, also so, wie Nash es eigentlich nur gemeint haben kann.

Dieses Buch ist – zu meinem Leidwesen, muss ich gestehen – in der neuen Rechtschreibung geschrieben, aber ich nehme an, dass die nachwachsenden Lesergenerationen dies nicht mehr als Mangel empfinden werden. Nur bei der Interpunktion habe ich weiterhin die alten Regeln befolgt, da mir diese sehr viel sinnvoller erscheinen. Symptome aus den Werken Hahnemanns und den anderen alten deutschen Quellen wurden, wenn sie in Anführungszeichen gesetzt sind, wörtlich und in der alten Orthographie wiedergegeben, ansonsten sind sie unserer heutigen Rechtschreibung angepasst. Kürzere Erläuterungen in eckigen Klammern stammen vom Übersetzer, desgleichen sämtliche Fußnoten, sodass deren Herkunft nicht extra gekennzeichnet wurde. Quellenchiffren, die am Ende eines Satzes oder Symptoms nach dem Punkt oder nach dem Anführungszeichen erscheinen, beziehen sich auf den ganzen Satz bzw. auf das ganze Zitat. Chiffren innerhalb eines Satzes gelten dagegen entweder nur für die mit ihnen versehenen Wörter oder auch für die davor gelegenen Satzteile; ihre Gültigkeit erlischt mit dem Auftauchen einer anderen Chiffre oder eines Semikolons, spätestens aber mit dem Satzanfang.

Fünf Jahre nach dem Erscheinen der Erstauflage der Leitsymptome E. B. Nashs in einer quellenorientierten Neuübersetzung ist jetzt eine zweite Auflage notwendig geworden. Ich habe das Werk deshalb noch einmal komplett durchgesehen und vereinzelt Korrekturen angebracht, die in erster Linie durch die inzwischen wieder moderatere neue Rechtschreibung veranlasst waren. Auch einige stilistische Unebenheiten wurden bei der Gelegenheit mit verbessert. An äußerlichen Veränderungen wäre vor allem der neu eingearbeitete Erstzeileneinzug der Absätze zu nennen, welche früher nicht immer deutlich als solche zu erkennen waren. Die einleitenden Zusammenfassungen der wichtigsten Symptome, die Nash in der 4. Auflage eingeführt hat, sind jetzt durch eine graue Markierung besser vom eigentlichen Text zu unterscheiden.

Ich danke allen Beteiligten seitens des Verlages für die gute Zusammenarbeit bei der Überarbeitung des Buches, und ich bin überzeugt, dass dieses Hauptwerk des Altmeisters, zumal in dieser Form, auch in Zukunft einen nicht unerheblichen Beitrag zur weiteren Verbreitung der Homöopathie...

Erscheint lt. Verlag 27.5.2015
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Naturheilkunde Homöopathie
Schlagworte Alternative Medizin • Einführung • Ganzheitsmedizin • Homöopathie • Homöopathische Therapie • Komplementärmedizin • Leitsymptome • Materia medica • Repertorium
ISBN-10 3-8304-7930-1 / 3830479301
ISBN-13 978-3-8304-7930-7 / 9783830479307
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