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Diabetes bei Kindern und Jugendlichen (eBook)

Grundlagen - Klinik - Therapie

, , (Autoren)

Peter Hürter (Gegründet von)

eBook Download: PDF
2014 | 7. Aufl. 2015
XV, 501 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-24645-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Diabetes bei Kindern und Jugendlichen - Thomas Danne, Olga Kordonouri, Karin Lange
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Geschrieben von einem Autorenteam, das seit vielen Jahren an einem Diabetes-Zentrum zusammenarbeitet, verbindet das Standardwerk der pädiatrischen Diabetologie theoretische Grundlagen mit praxisrelevantem, gut ausgewertetem Expertenwissen. Für die 7. Auflage wurden Neuerungen bei Geräten und Insulinpräparaten berücksichtigt, die Kapitel zur Prädiktion, Prävention und Intervention, zur stationären Behandlung und zur Insulintherapie komplett überarbeitet. Jetzt noch klarer gegliedert und mit noch mehr Abbildungen und praktischen Hinweisen versehen.

Professor Dr. med. Thomas Danne, Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover

Professor Dr. med. Olga Kordonouri, Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover

Professor Dr. rer. nat. Karin Lange, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover  

Professor Dr. med. Thomas Danne, Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover Professor Dr. med. Olga Kordonouri, Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover Professor Dr. rer. nat. Karin Lange, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover  

Geleitwort 6
Vorwort zur 7. Auflage 8
Inhaltsverzeichnis 10
Die Autoren 12
Autorenverzeichnis 13
Kapitel-1 14
Definition, Klassifikation und Epidemiologie des Diabetes bei Kindern und Jugendlichen 14
1.1Definition 15
1.2Klassifikation 15
1.3Epidemiologie des Typ-1-Diabetes 21
1.3.1Prävalenz und Inzidenz des Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen weltweit 21
1.3.2Prävalenz und Inzidenz des Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland 22
Literatur und Webseiten 26
Kapitel-2 28
Physiologie und Pathophysiologie des Typ-1-Diabetes 28
2.1Morphologie und Entwicklung der Inselzellen 31
2.1.1Anatomie der Langerhans-Inseln 31
2.1.2Ablauf und Regulation der Pankreasentwicklung 32
2.2Insulin 34
2.2.1Molekulare Struktur des Insulins 34
2.2.2Biosynthese und Sekretion des Insulins 34
2.2.3Clearance und Degradation des Insulins 39
2.2.4Wirkung des Insulins 40
2.2.5Insulinrezeptor 47
2.2.6Insulinresistenz 50
2.2.7Messung der Insulinkonzentration, Sekretion und Sensitivität 52
2.3Glukagon und andere Inselzellpeptide 54
2.3.1Glukagon 54
2.3.2Somatostatin und PP 55
2.3.3Inkretine 56
2.4Hormonelle Steuerung der Glukosehomöostase 56
2.4.1Glukosehomöostase unter Ruhebedingungen 57
2.4.2Glukosehomöostase bei körperlicher Tätigkeit 57
2.4.3Glukosehomöostase nach Nahrungsaufnahme 57
2.4.4Glukosehomöostase bei fehlender Nahrungsaufnahme 58
2.4.5Glukosehomöostase bei Stress 59
2.4.6Glukosehomöostase bei Hypoglykämie 59
2.5Genetik 60
2.5.1Erbmodus 61
2.5.2Erbrisiko 62
2.5.3HLA-System 64
2.6Ätiologie 68
2.6.1Heutige Auffassungen zur Entstehung des Typ-1-Diabetes 68
2.6.2Virusinfektionen 73
2.6.3Stilldauer und Ernährungsfaktoren 75
2.6.4Perinatale Faktoren, Alter und Sozialstatus der Eltern 78
2.6.5Manifestationsfördernde Faktoren 79
2.7Prädiktion des Typ-1-Diabetes 79
2.7.1Humorale Autoimmunität 80
2.7.2Zelluläre Autoimmunität 83
2.7.3Kombination von Früherkennungsuntersuchungen 83
2.7.4Zeitlicher Ablauf der Autoimmunität 85
2.7.5Prädiktion eines Typ-1-Diabetes in der Gesamtbevölkerung 86
2.8Prävention des Typ-1-Diabetes 86
2.8.1Tertiäre Präventionsstudien 87
2.8.2Sekundäre Präventionsstudien 91
2.8.3Primäre Präventionsstudien 93
Literatur und Webseiten 94
Kapitel-3 96
Ernährung, Medikamente und Stoffwechselkontrollen 96
3.1Bedeutung der Ernährung für die Diabetestherapie 98
3.2Ernährungsempfehlungen 99
3.2.1Kalorienzufuhr 99
3.2.2Kohlenhydrate 99
3.2.3Fett 101
3.2.4Eiweiß 101
3.2.5Zucker, Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe 101
3.2.6Praktische Durchführung der Beratung 103
3.3Methoden zur Quantifizierung der Kohlenhydrate 103
3.3.1Kohlenhydrataustauschtabellen 103
3.3.2Glykämischer Index 107
3.3.3Die Fett-Protein-Einheit (FPE) 109
3.3.4Alkoholische Getränke 112
3.3.5Ernährung bei akuten Erkrankungen 112
3.3.6Parameter zur Beurteilung der Qualität der Ernährung 113
3.3.7Besonderheiten bei Übergewicht und Typ-2-Diabetes 113
3.4Insulin 116
3.4.1Insuline tierischer Herkunft 117
3.4.2Insulinantikörper 117
3.4.3Herstellung von Humaninsulin 117
3.4.4Standardisierung von Insulinpräparaten 117
3.4.5Konzentration von Insulinpräparatenn 117
3.4.6Herstellung von Insulinverdünnungen 117
3.4.7Zusätze zu Insulinzubereitungen/pH-Wert 118
3.4.8Aufbewahrung von Insulinpräparaten 119
3.5Absorption des injizierten Insulins 119
3.5.1Transportwege und Halbwertszeiten des Insulins 119
3.5.2Kapillardichte und Blutfluss in der Subkutis 120
3.5.3Assoziationszustand der Insulinmoleküle (Mono-, Di- und Hexamere) 121
3.6Typisierung der Insulinpräparate 123
3.6.1Normalinsulin 123
3.6.2Humanes Verzögerungsinsulin 125
3.6.3Kombinationsinsuline 126
3.6.4Kurzwirksame Insulinanaloga 126
3.6.5Langwirksame Insulinanaloga 129
3.6.6Sicherheit der Insulinanaloga 131
3.6.7Biosimilars 133
3.7Mischbarkeit von Insulinpräparaten 134
3.8Zusammenstellung der Insulinpräparate 134
3.9Weitere Medikamente zur Beeinflussung des Glukosestoffwechsels bei pädiatrischem Diabetes 135
3.9.1Metformin 135
3.9.2GLP-1-Analoga 136
3.9.3SGLT-Inhibitoren 136
3.10Methoden der Stoffwechselkontrolle 137
3.10.1Blutglukoseselbstkontrolle 138
3.10.2Ketonkörpernachweis in Blut oder Urin 141
3.10.3Uringlukosemessung 141
3.10.4Häufigkeit der Stoffwechselselbstkontrollen 143
3.10.5Zeitpunkt der Blutzuckerselbstkontrollen 143
3.10.6Protokollierung der Ergebnisse der Stoffwechselselbstkontrollen 145
3.10.7HbA1c 146
3.10.8Fruktosamin 149
3.10.9Beurteilung der Ergebnisse der Stoffwechselselbstkontrollen 150
3.10.10Kontinuierliche Glukosemessung 152
3.10.11Einschätzung der Glukosevariabilität 169
Literatur und Webseiten 170
Kapitel-4 171
Praxis der Insulintherapie 171
4.1Symptome und Manifestationsformen des Typ-1-Diabetes 174
4.2Differenzialdiagnostische Abgrenzung des Typ-1-Diabetes 175
4.2.1Polydipsie und Polyurie 175
4.2.2Hyperglykämie und Glukosurie 176
4.2.3Hyperketonämie und Azetonurie 176
4.2.4Praktisches Vorgehen in Zweifelsfällen 177
4.3Verlaufsphasen des Typ-1-Diabetes 178
4.3.1Initialphase 178
4.3.2Remissionsphase 178
4.3.3Postremissionsphase 180
4.4Behandlung nach Diagnosestellung 180
4.4.1Erste Maßnahmen nach Aufnahme 180
4.4.2Gespräche mit dem Arzt 181
4.4.3Initialtherapie mit Infusionsbehandlung 182
4.4.4Initialtherapie ohne Infusionsbehandlung 185
4.5Ambulante Langzeitbehandlung 185
4.5.1Ziele der ambulanten Langzeitbehandlung 186
4.5.2Wachstum, Gewichtsentwicklung und Reifung 188
4.6Praxis der Insulinbehandlung mit Injektionen (ICT) 189
4.6.1Durchführung der Insulininjektion 189
4.6.2Wahl der täglichen Insulindosis 191
4.6.3Wahl des Insulinpräparats 194
4.6.4Wahl der Insulinsubstitutionsmethode 195
4.6.5Durchführung der intensivierten konventionellen Insulintherapie 201
4.7Praxis der Insulinpumpentherapie (CSII) 207
4.7.1Grundlagen der pädiatrischen Insulinpumpentherapie 207
4.7.2Auswahl der Insulinpumpe 207
4.7.3Pumpeninsuline und Insulinkonzentration 209
4.7.4Auswahl der Insulinpumpenkatheter 210
4.7.5Legen des Pumpenkatheters 211
4.7.6Berechnung des Insulintagesbedarfs beim Übergang von ICT auf CSII 212
4.7.7Prävention einer Ketoazidose bei CSII 225
4.7.8Insulindosierung bei körperlicher Aktivität 227
4.7.9Umgang mit Zeitumstellung bei CSII 232
4.7.10Vorübergehendes Ablegen der Pumpe 232
4.7.11Intraperitoneale Insulingabe, implantierbare Insulinpumpen und Inselzelltransplantation 233
4.8Sensorunterstützte Pumpentherapie 235
4.9Closed-Loop 238
4.9.1Grundlegende Überlegungen für die automatisierte Insulinregulation 238
4.9.2Architektur eines Closed-Loop-Systems 239
4.9.3Bestandteile des Closed-Loop-Systems 240
4.9.4Algorithmen für die Steuerung der Insulinabgabe des Closed-Loop-Systems 240
4.9.5Stand der Entwicklung des Closed-Loop-Systems 245
4.10Didaktische Hilfen für die Umsetzung der Insulintherapie im Alltag 248
4.10.1Insulindosierungsbogen 248
4.10.2Stoffwechselübungsbogen 251
4.11Beispiele für die Insulintherapie im Alltag 254
4.11.1Sport bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes 255
4.11.2Akute Infektionen bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes 261
4.11.3Der Insulindosierungsbogen bei der Intensivierten Insulintherapie mit einer Insulinpumpe (CSII) 269
4.12Lokale Nebenwirkungen der Insulintherapie 273
4.12.1Insulinallergie 273
4.12.2Insulinresistenz 274
4.13Stationäre Behandlung während des weiteren Verlaufs des Typ-1-Diabetes 275
4.13.1Akute Erkrankungen 276
4.13.2Chirurgische Eingriffe 276
Literatur und Webseiten 277
Kapitel-5 279
Grundlagen und Durchführung der Diabetesschulung 279
5.1Ziele und Schulungsphilosophie 280
5.1.1Schulungsziele 280
5.1.2Effektivität der Schulungen 281
5.1.3Schulungsphilosophie 282
5.2Entwicklungspsychologische und didaktische Grundlagen 283
5.2.1Kognitive und psychosoziale Entwicklung 283
5.2.2Säuglinge und Kleinkinder 284
5.2.3Kindergarten- und Vorschulalter 285
5.2.4Grundschulkinder 288
5.2.5Jugendliche 291
5.3Gliederung der Schulung und Qualitätsstandards 294
5.3.1Zielgruppen 294
5.3.2Schulungszeitpunkte 295
5.3.3Qualitätskriterien 296
5.4Initiale Diabetesschulung nach der Manifestation 296
5.4.1Initialgespräch 297
5.4.2Initialschulung für Eltern 300
5.4.3Initialschulung für Klein- und Vorschulkinder 305
5.4.4Initialschulung für Schulkinder 306
5.4.5Initialschulung für Jugendliche 308
5.5Schulungen während der Langzeitbehandlung 311
5.5.1Folgeschulungen für Eltern 312
5.5.2Folgeschulungen für Vorschul- und Schulkinder 313
5.5.3Folgeschulungen für Jugendliche 314
5.6Schulungen für Erzieher, Lehrer und andere Betreuer 315
Literatur und Webseiten 317
Kapitel-6 318
Akute Komplikationen 318
6.1Diabetische Ketoazidose 319
6.1.1Pathophysiologische Konsequenzen des Insulinmangels 319
6.1.2Definition der diabetischen Ketoazidose 323
6.1.3Häufigkeit der Ketoazidose 323
6.1.4Morbidität und Mortalität der Ketoazidose bei Kindern 324
6.1.5Klinische Befunde bei Ketoazidose 325
6.1.6Biochemische Befunde bei Ketoazidose 325
6.2Zerebrale Krise bei Ketoazidose 327
6.2.1Pathophysiologie der zerebralen Krise 328
6.2.2Risikofaktoren für eine zerebrale Krise 329
6.2.3Vorgehen bei Verdacht auf zerebrale Krise 330
6.3Therapie der Ketoazidose 330
6.3.1Rehydratation und Ausgleich der Elektrolytverluste 331
6.3.2Insulinsubstitution 333
6.3.3Azidosebehandlung 333
6.3.4Kalorienzufuhr 334
6.3.5Diagnostische Maßnahmen während der Behandlung 334
6.3.6Beispiel einer Ketoazidosebehandlung 335
6.4Hypoglykämie 336
6.4.1Definition einer Hypoglykämie 336
6.4.2Klassifikation von Hypoglykämien 336
6.4.3Symptomatologie von Hypoglykämien 337
6.4.4Physiologie der Glukoseregulation 340
6.4.5Hypoglykämiewahrnehmung 341
6.4.6Ursachen von Hypoglykämien 342
6.4.7Behandlung von Hypoglykämien 344
6.4.8Häufigkeit von Hypoglykämien 346
6.4.9Hypoglykämien und ihre Folgen 348
6.4.10Hypoglykämieangst 349
6.5Hyperglykämisches hyperosmolares Syndrom 350
Literatur und Webseiten 350
Kapitel-7 352
Folgeerkrankungen und Prognose des Typ-1-Diabetes 352
7.1Grundsätzliches zur Prognose des Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen 354
7.2Vorstellungen zur Ätiopathogenese der diabetischen Folgeerkrankungen 355
7.2.1Polyolstoffwechsel 356
7.2.2AGE-Produkte 356
7.2.3Proteinkinase C 358
7.2.4Hexosaminstoffwechsel 358
7.2.5Die Brownlee-Hypothese 359
7.3Diabetische Retinopathie 359
7.3.1Pathologische Anatomie und Physiologie 360
7.3.2Stadieneinteilung 360
7.3.3Diagnostik und Therapie 361
7.4Diabetische Nephropathie 363
7.4.1Pathologische Anatomie und Physiologie 364
7.4.2Stadieneinteilung 364
7.4.3Diagnostik 365
7.4.4Diagnostik der arteriellen Hypertonie 368
7.4.5Therapie der Nephropathie und der arteriellen Hypertonie 369
7.5Diabetische Neuropathie 371
7.5.1Pathologische Anatomie und Physiologie 371
7.5.2Klassifikation 371
7.5.3Sensomotorische diabetische Neuropathie 372
7.5.4Diagnostik 372
7.5.5Therapie 372
7.5.6Autonome diabetische Neuropathie 376
7.5.7Diagnostik 376
7.5.8Therapie 376
7.6Möglichkeiten der Prävention von Folgeerkrankungen und der Verbesserung der Prognose des Typ-1-Diabetes 379
7.6.1DCCT- und EDIC-Studie 379
7.6.2Die Rolle der Pubertät 381
7.6.3Empfohlene Screeninguntersuchungen und Interventionen 383
Literatur und Webseiten 384
Kapitel-8 386
Assoziierte Erkrankungen bei Typ-1-Diabetes 386
8.1Assoziierte Autoimmunerkrankungen 387
8.1.1Autoimmunthyreoiditis und Morbus Basedow 388
8.1.2Zöliakie 391
8.1.3Nebennierenrindeninsuffizienz und autoimmune Polyendokrinopathien 395
8.1.4Atrophische Gastritis und perniziöse Anämie 396
8.1.5Vitiligo 396
8.2Hautveränderungen unter Insulintherapie 397
8.2.1Lipodystrophien 397
8.2.2Necrobiosis lipoidica 399
8.2.3Ödeme 399
8.2.4Cheiroarthropathie 399
Literatur und Webseiten 400
Kapitel-9 402
Psychosoziale Situation und psychologische Betreuung von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern 402
9.1Psychosoziale Faktoren in der Ätiologie des Diabetes 404
9.1.1Psychosoziale Faktoren und Manifestation eines Typ-1-Diabetes 404
9.1.2Psychosoziale Faktoren und Manifestation eines Typ-2-Diabetes 405
9.2Psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes 406
9.2.1Psychosoziale Belastungen bei Diabetesdiagnose 406
9.2.2Belastungen während der Langzeittherapie 408
9.2.3Kognitive Entwicklung, Leistungsfähigkeit und Schulerfolg 414
9.3Psychosoziale Einflüsse auf die Qualität der Stoffwechseleinstellung 417
9.3.1Psychischer Stress 417
9.3.2Individuelle Risikokonstellationen bei Kindern und Jugendlichen 420
9.4Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes 422
9.4.1Kinder und Jugendliche mit Typ-2-Diabetes 423
9.4.2Screening und Diagnostik psychischer Störungen 423
9.4.3Screening und Beratung bezüglich Drogenkonsum 426
9.4.4Prävalenz psychischer Störungen 428
9.5Psychosoziale Unterstützung für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern 432
9.5.1Psychosoziale Beratung 432
9.5.2Psychotherapeutische Behandlung 434
9.6Sozialmedizinische Beratung 437
9.6.1Kindergarten 437
9.6.2Schule 438
9.6.3Rechtliche Grundlagen der Diabetesbetreuung in Schule und Hort 439
9.6.4Berufsausbildung 441
9.6.5Fahrtauglichkeit und Führerscheine 443
9.6.6Reisen und Sport 445
9.6.7Soziale Hilfen 449
Literatur und Webseiten 456
Kapitel-10 458
Andere Diabetesformen bei Kindern und Jugendlichen 458
10.1Typ-2-Diabetes 459
10.1.1Früherkennung und Diagnose 460
10.1.2Unterscheidung zwischen Typ-1- und Typ-2-Diabetes 461
10.1.3Therapie des Typ-2-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen 463
10.2Diabetes bei genetischen Defekten und anderen Grundkrankheiten 466
10.2.1Maturity onset diabetes of the young (MODY) 467
10.2.2DIDMOAD-Syndrom (Wolfram-Syndrom) 469
10.2.3Mitochondrialer Diabetes 470
10.2.4Neonataler Diabetes 471
10.2.5Diabetes bei zystischer Fibrose (CF) 474
10.2.6Diabetes bei Hämosiderose 476
10.2.7Medikamentös induzierter Diabetes 476
10.2.8Stresshyperglykämie 477
Literatur und Webseiten 478
Kapitel-11 480
Strukturen, Finanzierung und Ergebnisse der pädiatrischen Diabetologie 480
11.1Organisation der pädiatrischen Diabetologie in Deutschland 481
11.1.1Situation der stationären Behandlung in Kinderkliniken 482
11.1.2Das Disease-Management-Programm Typ-1-Diabetes 484
11.1.3Situation der ambulanten Langzeitbehandlung in Kinderkliniken 485
11.1.4Transfer von der pädiatrischen in die internistische Langzeitbehandlung 485
11.1.5Wirtschaftliche Grundlagen der ambulanten Langzeitbehandlung 487
11.1.6Rehabilitation 488
11.1.7Qualitätsrichtlinien für die stationäre und ambulante Behandlung 490
11.1.8Vorstellungen in der Diabetesambulanz 491
11.2Behandlungsergebnisse bei Kindern und Jugendlichen 494
11.2.1Internationale Ergebnisse 494
11.2.2Nationale Ergebnisse (dpv) 497
11.2.3Eigene Ergebnisse (Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT, Hannover) 499
Literatur und Webseiten 501
Stichwortverzeichnis 503

Erscheint lt. Verlag 28.10.2014
Zusatzinfo XV, 501 S. 228 Abb., 218 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Allgemeinmedizin
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Innere Medizin
Schlagworte Diabetes • Ernährung • Hypoglykämie • Insulin • Insulintherapie • Pädiatrie • Physiologie
ISBN-10 3-642-24645-1 / 3642246451
ISBN-13 978-3-642-24645-6 / 9783642246456
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