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Verhaltensmedizin bei der Katze (eBook)

Leitsymptome, Diagnostik, Therapie und Prävention
eBook Download: PDF | EPUB
2015 | 3., aktualisierte und erweiterte Auflage
Enke (Verlag)
978-3-8304-1296-0 (ISBN)

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Verhaltensmedizin bei der Katze - Sabine Schroll, Joel Dehasse
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Mit Katzen gelassen bleiben Hunde haben Herrchen - Katzen haben Diener. In diesem weit verbreiteten Scherz steckt viel Wahrheit und so muss die Katze von uns als spezieller Patient wahrgenommen und behandelt werden. Dieses kleintier.konkret-Praxisbuch nimmt sich daher der besonderen Bedürfnisse von Katzen an. - Reduzieren Sie den Stress Ihrer Patienten in den Praxisräumen und gehen Sie auch mit schwierigen Katzen souverän um. - Mit der speziellen Propädeutik und den detaillierten Leitsymptombeschreibungen finden Sie schon bald die Verbindung zwischen körperlichen Beschwerden und Verhaltensstörungen. - Die beschriebenen Verhaltenstherapien und die aufgeführte Psychopharmakologie bieten umfassende Lösungswege. NEU: Ein ganz eigenes Kapitel widmet sich der Ausstattung und den Arbeitsweisen in einer Katzenpraxis! Entspannen Sie sich und Ihre Patienten!

Sabine Schroll, Joël Dehasse: Verhaltensmedizin bei der Katze – Leitsymptome, Diagnostik, Therapie und Prävention 1
Innentitel 4
Anschriften 5
Impressum 5
Vorwort zur 3. Auflage 6
Vorwort zur 1. Auflage 7
Abkürzungsverzeichnis 8
Inhaltsverzeichnis 9
1 Konsultation 16
Allgemeines 16
Rahmenbedingungen 17
Wohnungsplan oder Hausbesuch 18
Handling von Katzen in der Praxis 20
Geduld und Zeit 22
Fixation von Katzen 22
Medikation schwieriger Katzen 24
Struktur der Konsultation 25
Motiv, Auslöser, Auftrag und Erwartung 25
Ressourcen, Lösungsansätze und Motivation 26
Therapeutische Strategie 28
2 Verhaltensmedizin 30
Allgemeines 30
Wann ist ein Verhalten pathologisch? 30
Psychobiologische Elemente 31
Bewertung von Symptomen 32
Verhaltenssequenz 33
Körperhaltung und Mimik 34
Kontext und Umstände, Konsequenzen 34
Frequenz, Dauer und Intensität 35
Evolution und Dynamik des Symptoms 36
3 Spezielle Propädeutik 38
Allgemeines 38
Entwicklung 38
Fressverhalten 41
Trinkverhalten 43
Jagdverhalten 44
Aggression 45
Definitionen 45
Spielaggression 45
Kompetitiv-soziale Aggression 46
Defensive Aggression 47
Elimination 51
Schlaf- und Ruheverhalten 53
Putzverhalten 54
Kommunikation 56
Körpersprache 56
Vokalisieren 59
Markierverhalten 60
Harnmarkieren 60
Kratzmarkieren 62
Gesichtsmarkieren 63
Allomarkieren 64
Exploration 64
Stimmung 68
Kognition 68
Emotionen 70
Neurovegetative Symptome 72
Soziale Beziehungen 73
Ökosoziales System 76
4 Untersuchungsgang 78
Allgemeines 78
5 Leitsymptome, Vorgehensweise 86
Allgemeines 86
Diagnostisches Grundgerüst 86
Harn und/oder Kot außerhalb des Katzenklos 87
Unsauberkeit 89
Harnmarkieren 94
Angst 97
Phobie oder Angstzustand? 97
Phobie 98
Angstzustand 101
Psychogene Alopezie 103
Organische Differenzialdiagnosen abklären 104
Genaue Beschreibung des Symptoms 105
Ökosoziales System verändert? 106
Respekt für die ethologischen Bedürfnisse der Katze? 106
Weitere Verhaltenssymptome? 107
Mögliche Diagnosen 107
Therapeutische Strategien 107
Kratzmarkieren 108
Genaue Beschreibung des Symptoms 108
Ökosoziales System verändert? 109
Respekt für die ethologischen Bedürfnisse der Katze? 109
Welche bisherigen Maßnahmen? 109
Weitere Verhaltenssymptome? 109
Mögliche Diagnosen 110
Therapeutische Strategien 110
Vokalisieren 111
Organische Differenzialdiagnosen abklären 111
Genaue Beschreibung des Symptoms 111
Reaktionen des Besitzers und Konsequenzen? 112
Welche bisherigen Maßnahmen? 112
Weitere Verhaltenssymptome? 112
Mögliche Diagnosen 113
Therapeutische Strategien 113
Textilien und andere unverdauliche Substanzen fressen (Pica) 114
Welches Material wird gefressen? 114
Genaue Beschreibung des Symptoms 115
Welche bisherigen Maßnahmen? 116
Entwicklung und Genetik der Katze 116
Weitere Verhaltenssymptome? 116
Mögliche Diagnosen 116
Therapeutische Strategien 117
Schwanzjagen oder -beißen, Kreislaufen 117
Organische Differenzialdiagnosen abklären 118
Sofortmaßnahmen 118
Genaue Beschreibung des Symptoms 119
Weitere Verhaltenssymptome? 119
Mögliche Diagnosen 120
Therapeutische Strategien 120
Aggression 120
Aggressives Verhalten gegen Menschen 121
Aggressives Verhalten gegen Katzen 127
Probleme im Mehrkatzen-Haushalt 133
Wie lange besteht das Problem? 133
Genaue Beschreibung der Symptome 134
Verhalten in der Konsultation 136
Respekt für die ethologischen Bedürfnisse der Katzen? 137
Soziale Beziehungen der Katzen analysieren 137
Ökosoziales System 137
Organische Differenzialdiagnosen 138
Mögliche Diagnosen 138
Therapeutische Strategien 139
Hyperaktivität 140
Alter der Katze? 140
Organische Differenzialdiagnosen abklären 141
Genaue Beschreibung des Symptoms 141
Schlafverhalten 141
Reaktion der Katze auf Fixation? 141
Respekt für die ethologischen Bedürfnisse der Katze? 142
Entwicklung der Katze 142
Weitere Verhaltenssymptome? 142
Mögliche Diagnosen 142
Therapeutische Strategien 143
Depression 143
Organische Differenzialdiagnosen abklären 143
Genaue Beschreibung des Symptoms 144
Ökosoziales System verändert? 144
Weitere Verhaltenssymptome 144
Mögliche Diagnosen 145
Therapeutische Strategien 145
6 Psychopharmakologie 146
Allgemeines 146
Psychopharmaka – ja oder nein? 146
Neurotransmission 148
Auswahl von Psychopharmaka 149
Einteilung von Psychopharmaka 150
Beschreibung der wichtigsten Gruppen 150
Benzodiazepine 150
Azapirone 152
Trizyklische Antidepressiva 152
Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer 154
Tetrazyklische Antidepressiva 156
Monoaminooxidase-Hemmer 156
Weitere psychotrope Medikamente 157
Dauer und Ende der medikamentösen Therapie 158
Transdermale Applikation 158
Entscheidungshilfen 159
7 Therapeutische Toolbox 164
Allgemeines 164
Pheromontherapie 165
Allgemeines 165
Therapeutischer Einsatz 165
Grenzen der Pheromontherapie 166
F3-Analog Feliway® 166
F4-Analog Felifriend® 167
Ökoethologische Therapien 168
Elimination und Harnmarkieren 169
Fütterungsmanagement 172
Kratzmarkieren 174
Weitere ökoethologische Therapien 176
Raumrestriktion 178
Kognitive Therapie und ethologisches Reframing 179
Kognitive Therapien für den Besitzer 180
Kognitive Therapie für die Katze 181
Verhaltenstherapien 183
Allgemeines 183
Gezielte Habituation 185
Kontrollierte Reizüberflutung 186
Systematische Desensibilisierung 186
Gegenkonditionierung 187
Clickertraining 189
Extinktion 190
Strafe 190
Lernen durch Beobachtung 193
Spieltherapie 193
Individuelles, Objekt- oder Jagdspiel 193
Futterspiele 194
Soziales Spiel 195
Spezielle Situationen zur Anwendung von Spieltherapie 196
Chirurgische Maßnahmen 197
Komplementäre und sonstige Therapien 197
Homöopathie 198
Bachblüten 198
Traditionelle Chinesische Medizin 198
TellingtonTTouch® und Massage 199
Weitere Methoden 199
Sonstige Maßnahmen 199
Soft Paws® 199
Ausschneiden der Haare an den Pfoten 199
Spröde Pfotenballen einschmieren 199
Glöckchen oder Klangkugeln 200
Nahrungszusätze 200
Platzwechsel 200
Euthanasie 201
8 Diagnosekriterien 202
Allgemeines 202
Entwicklungsbedingte Störungen 202
Hyperaktivitätsstörung 202
Deprivationssyndrom 204
Angststörungen 204
Einfache Phobie 205
Multiple Phobien 206
Generalisierte Angststörung 206
Angststörung aufgrund von Deritualisation (Katze) 207
Angststörung aufgrund restriktiver Lebensbedingungen 208
Angststörung bei zusammenlebenden Katzen 208
Affektive Störungen 210
Akutes posttraumatisches Stress-Syndrom 210
Depressive Störung 211
Unipolare Störung 212
Feline Hyperästhesie 213
Repetitive Verhaltensweisen 213
Diagnostische Kriterien 214
Ätiologie 215
Evolution 215
Kognitive Störungen 215
Kognitive Dysfunktion 215
Persönlichkeitsstörungen 217
Abhängige Persönlichkeitsstörung 217
Dyssoziale Persönlichkeitsstörung 217
Impulsive Persönlichkeitsstörung 218
9 Prävention 220
Allgemeines 220
Auswahl einer Katze 220
Auswahl einer Zweitkatze 221
Verlust einer Partnerkatze 221
Aneinandergewöhnen von Katzen 221
Beschäftigung, Erziehung und Wohnungsgestaltung für Katzen 222
Rückkehr nach Tierarztbesuch, Narkose oder Hospitalisierung 222
10 Katzenpraxis 224
Allgemeines 224
Ethologie ist Teil der Propädeutik 225
Beobachten des Fressverhaltens 225
Beobachten des allgemeinen Verhaltens 226
Katzenfreundliche Praxisgestaltung 227
Räumliche Gestaltung 228
Unterweisung des Besitzers 230
Eckpunkte der Katzenpraxis 232
Lexikon 234
Referenzen 237
Sachverzeichnis 239

1 Verhaltensmedizinische Konsultation


1.1 Allgemeines


Eine verhaltensmedizinische Konsultation kann den praktischen Tierarzt anfänglich vor einige Schwierigkeiten stellen:

  • Der Tierbesitzer fragt nach Abschluss einer allgemeinmedizinischen Untersuchung und nach deren Bezahlung noch im Hinausgehen nach einem ganz schnellen Rat für seine unsaubere Katze.

  • Eine verhaltensmedizinische Konsultation ist zeitaufwendig.

  • Es gibt praktisch keine manuellen Tätigkeiten, die der Tierbesitzer (und eventuell auch der Tierarzt) als Leistung erkennt, da die tierärztliche Leistung während der Konsultation hauptsächlich aus Kommunikation und intellektueller Analyse besteht – Eigentlich haben wir ja nur geredet ...

  • Es gibt nur wenig Literatur darüber, wie aus einer Unterhaltung über ein Verhaltensproblem eine strukturierte veterinärmedizinische Leistung wird, die als solche anerkannt und auch entsprechend honoriert wird.

Mit definierten Rahmenbedingungen für die Konsultation und einem strukturierten verhaltensmedizinischen Untersuchungsgang sind diese Schwierigkeiten relativ leicht zu überwinden.

Es ist im Allgemeinen günstiger, verhaltensmedizinische Konsultationen außerhalb der üblichen Sprechzeiten durchzuführen. Für Tierbesitzer ist es schon selbstverständlich, einen gesonderten OP-Termin für chirurgische Eingriffe an ihrem Tier zu erhalten. Dieser Vergleich kann ohne Weiteres auf die spezielle Leistung „Verhaltensmedizinische Konsultation“ angewendet werden.

1.2 Rahmenbedingungen


Da sowohl Zeit und Energie des Tierarztes wie auch die Auffassungsgabe des Besitzers limitiert sind, ist es sinnvoll, die Konsultation nach festen Regeln, auf die wesentlichen Informationen konzentriert und kurz zu gestalten.

Praxis

Rahmenbedingungen der Konsultation:

  • Ort

  • Zeit

  • Dauer

  • Honorar

  • Abstände und Frequenz von Evaluationsterminen

  • Ende der Behandlung

Ort, Zeitpunkt und vor allem Dauer sowie der finanzielle Rahmen sollten dem Besitzer bereits bei der Terminvereinbarung und vor der eigentlichen Konsultation bekannt sein.
Weitere Rahmenbedingungen sind die voraussichtliche Dauer der Behandlung, Möglichkeiten der Kontaktaufnahme mit dem Tierarzt, die Anzahl beziehungsweise Frequenz von Evaluationsterminen und ein Übereinkommen, wann und wie die Behandlung endet.
Diese Rahmenbedingungen gibt der Tierarzt nach seinen persönlichen Erfahrungen, Vorlieben und Möglichkeiten vor.
In der Praxis der Autoren haben sich verhaltensmedizinische Erstkonsultationen von maximal 1 Stunde bewährt. Folgekonsultationen im monatlichen Abstand dauern eine halbe ½ Stunde bis 1 Stunde. Honorare werden nach Zeitaufwand berechnet und betragen in der jeweiligen Praxis der Autoren derzeit 100 beziehungsweise 110 Euro pro Stunde.

Können Sie mir vielleicht einen kleinen Rat geben ...
Mit dem Angebot eines Termins für eine Konsultation und der Information zum Honorar hat sich diese Anfrage zwischen Tür und Angel in der Regel bereits erledigt. Um Enttäuschungen vorzubeugen: Nur rund 10 % der Tierbesitzer werden dieses Angebot annehmen. Bereits vereinbarte Termine werden oft wieder abgesagt oder nicht eingehalten.
Mit zunehmender Erfahrung können einfache und kurze Verhaltenskonsultationen auch an eine allgemeinmedizinische Untersuchung angehängt werden. Es empfiehlt sich aber, diese dem Tierbesitzer, am besten direkt, als neue und weitere Leistung – verhaltensmedizinische Beratung – erkennbar zu machen.

Und wissen Sie, meine vorige Katze, der Leo, hatte da auch immer so eine Angewohnheit – das muss ich Ihnen noch erzählen ...
Mit dem Hinweis auf die zur Verfügung stehende begrenzte Konsultationszeit von einer halben Stunde oder Stunde und, wenn nötig, das Honorar dafür kann auch dieser Redefluss eingedämmt und zielführende Arbeit möglich werden.

Merke

Zeit- und energieraubende, frustrierende und desorganisierte Konsultationen werden mit klaren Rahmenbedingungen verhindert.

1.3 Wohnungsplan oder Hausbesuch


Hausbesuche werden manchmal als unverzichtbarer Bestandteil der verhaltensmedizinischen Konsultation für Katzen angesehen. Dem stehen allerdings der Zeitaufwand für den Tierarzt und der für den Besitzer damit verbundene finanzielle Aufwand gegenüber. Es stellt sich auch die Frage, ob der erwartete Informationsgewinn diesen erhöhten Aufwand wert ist.

Bei Hausbesuchen kann man zwar die Lebensverhältnisse der Katze aus eigener Anschauung beurteilen, aber es fehlt im Grunde die richtige Übersicht und Struktur. Der Mensch ist zudem ein Augentier und die automatische optische Ablenkung in fremden Wohnungen auf für die Konsultation völlig unwesentliche Dinge wie die Reader’s Digest Auswahlbände im Wohnzimmerverbau, die unansehnliche Farbe des Teppichbodens oder das Lametta vom letzten Weihnachtsfest hinter dem Sofa ist groß. Das Risiko, dass der Besitzer bei einem Hausbesuch die Gesprächsführung übernimmt oder die Konsultation zu einem gemütlichen Plausch bei Kaffee umgestaltet, ist gegeben.

Das Wohlbefinden des Tierarztes hat für eine gute Konsultation oberste Priorität, und in den eigenen vertrauten Räumen ist das viel sicherer gewährleistet.

Ein freundlich eingerichteter Raum in der Praxis (z.B. kann ein Wartezimmer außerhalb der Praxiszeiten als Konsultationsraum dienen) schafft eine gemütliche Atmosphäre für Tier und Besitzer, der Tierarzt bleibt in seiner vertrauten und fachlichen Umgebung (▶ Abb. 1.1).

Abb. 1.1 Konsultationsraum.

Die Arbeit mit dem Wohnungsplan (▶ Abb. 1.2) hat sich in der Praxis als sehr gute Alternative erwiesen und kann den Hausbesuch durchaus ersetzen. In diesen Plan können während der Konsultation laufend alle Informationen in verschiedenen Farben, mit Zahlen auch hierarchisiert, eingezeichnet werden.

Abb. 1.2 Wohnungsplan nach Konsultation. K = Katzenklo, K offen = offenes Katzenklo, K Textil = Katzenklo mit textilem Substrat, K gestrichelt = Vorschlag für einen neuen Platz des Katzenklos, 1 2 3 4 = Stellen mit Harnabsatz in der Reihenfolge des Auftretens, orangefarbiger Kreis = Unsauberkeit unter dem Tisch, B = Kratzbaum, braunes Viereck = Futter, blauer Kreis = Wasser, lilafarbiges + = Ruheplätze.

Die Informationen sind auf die für die Katze wesentlichen Strukturen reduziert und es ist ganz leicht, die Übersicht zu behalten. Die fehlenden Informationen zur dritten Dimension sind nur selten ein wirkliches Problem, dem mit Fotos oder Videos begegnet werden kann. Auch Verhaltensweisen, bei denen es unwahrscheinlich ist, dass sie die Katze(n) während der begrenzten Konsultationszeit zeigen werden, können sehr gut mit Videoaufnahmen dokumentiert werden.

Praxis

Wesentliche Strukturen im Wohnungsplan:

...

Erscheint lt. Verlag 11.2.2015
Reihe/Serie Kleintier konkret
Kleintier konkret
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie
Veterinärmedizin Kleintier
Schlagworte Aggression • Diagnostik • Katze • Kleintier • Leitsymptome • Prävention • Therapie • Unsauberkeit • Verhalten • Verhaltensmedizin • Verhaltensstörung
ISBN-10 3-8304-1296-7 / 3830412967
ISBN-13 978-3-8304-1296-0 / 9783830412960
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