Clinical Reasoning (eBook)
240 Seiten
Thieme (Verlag)
978-3-13-198142-4 (ISBN)
Beate Klemme Gaby Siegmann: Clinical Reasoning
Innentitel 4
Impressum 5
Vorwort zur zweiten Auflage 6
Vorwort zur ersten Auflage 7
Inhaltsverzeichnis 10
Anschriften 15
Herausgeber 16
1 Bedeutung des Clinical Reasoning für das physiotherapeutische Handeln 18
2 Was ist Clinical Reasoning? 21
2.1 Begriffsverständnis: Clinical Reasoning 21
2.1.1 Denken als zentrales Element 22
2.2 Ziele und Inhalte des Clinical Reasoning 23
2.2.1 Clinical Reasoning im Therapieprozess 24
2.2.2 Clinical Reasoning und Evidence based practice 24
2.2.3 Grundelemente des Clinical Reasoning 27
2.2.4 Mit dem Patienten/Klienten zusammenarbeiten 27
2.2.5 Die Situation ganzheitlich erfassen 28
2.2.6 Das klinische Problem im Zentrum des Reasoning-Prozesses 28
3 Zentrale Elemente und Strategien des Clinical Reasoning 29
3.1 Kognition im Clinical-Reasoning-Prozess 29
3.1.1 Was ist Kognition? 29
3.1.2 Kognition erfordert Wissen 29
3.1.3 Problemlösendes Denken 30
3.1.4 Analytisches und synthetisches Denken 30
3.1.5 Konvergentes und divergentes Denken 31
3.1.6 Kognition steuert die Aufnahme von Informationen 31
3.1.7 Schlussfolgerndes Denken 32
3.1.8 Das Denken in Worte fassen 33
3.1.9 Fehler antizipieren 33
3.2 Wissen im Clinical-Reasoning-Prozess 34
3.2.1 Wissen als Grundlage für erfolgreiches Reasoning 34
3.2.2 Biomedizinisches und klinisches Wissen 34
3.2.3 Deklaratives und prozedurales Wissen 35
3.2.4 Explizites und implizites Wissen 35
3.2.5 Wissen –„personal knowledge“ 35
3.2.6 Erfahrungswissen 36
3.2.7 Entwicklung und Organisation des Wissens 36
3.3 Metakognition im Clinical-Reasoning-Prozess 37
3.3.1 Was ist Metakognition? 37
3.3.2 Formen der Metakognition 37
3.3.3 Metakognitives Wissen im Clinical Reasoning 38
3.3.4 Reflexion als Quelle des Lernens 38
3.3.5 Metakognition als Zeichen von Expertise 39
3.4 Hypothetisch-deduktivesReasoning – analytischesReasoning 40
3.4.1 Erste Hypothesen 40
3.4.2 Schlüsselinformationen sammeln 41
3.4.3 Schritte im Prozess des hypothetisch-deduktiven Reasoning 41
3.5 Mustererkennung –nicht-analytisches Reasoning 43
3.5.1 Das nicht-analytische Reasoning als Denkstrategie des Experten 44
3.5.2 Zur Entwicklung des nicht-analytischen Reasoning im Rahmen der beruflichen Expertiseentwicklung 46
4 Formen des Clinical Reasoning 50
4.1 Einleitung 50
4.2 Die einzelnen Reasoning-Formen 51
4.2.1 Scientific Reasoning 51
4.2.2 Konditionales Reasoning 52
4.2.3 Ethisches Reasoning 53
4.2.4 Pragmatisches Reasoning 63
4.2.5 Interaktives Reasoning 64
4.2.6 Narratives Reasoning 70
4.3 Clinical-Reasoning-Formen im Überblick 72
5 Vom Anfänger zum Experten – Entwicklung von Clinical-Reasoning-Fähigkeiten 76
5.1 Wissen und Fähigkeiten entwickeln sich parallel 76
5.2 Fünf Stadien auf dem Weg zum Experten 76
5.3 Unterschiede im Denken zwischen Anfängern und Experten 77
5.4 Zwei Beispiele für den Fortschritt des Clinical-Reasoning-Lernprozesses 78
5.4.1 Anfänger 78
5.4.2 Therapeut im Stadium der Gewandtheit 79
5.5 Clinical Reasoning ist lernbar 80
6 Clinical Reasoning im interprofessionellen Team 81
7 Lernen von Clinical-Reasoning-Denkstrategien 83
7.1 Grundvoraussetzungen für erfolgreiches Lernen 83
7.1.1 Kognitive Bedingungen des Lernens 83
7.1.2 Motivationale und emotionale Bedingungen des Lernens 85
7.1.3 Soziale Bedingungen des Lernens 85
7.2 Gezielte Förderung der Elemente des Clinical Reasoning 86
7.2.1 Wissen erwerben 86
7.2.2 Denkfähigkeiten verbessern 89
7.2.3 Lernen zu lernen 93
7.3 Lernmethoden zur Förderung der Clinical-Reasoning-Fähigkeiten 94
7.3.1 Verschiedene Lernmethoden 95
8 Lehren von Clinical-Reasoning-Denkstrategien – ein Exkurs für Dozenten 102
8.1 Ausgangsbedingungen klären 102
8.1.1 Bedingungen der Lernenden 102
8.1.2 Bedingungen der lehrenden Person 103
8.1.3 Gesetzliche, curriculare und institutionelle Rahmenbedingungen 103
8.2 Qualifikationen und Kompetenzen formulieren 104
8.3 Ziele setzen 105
8.3.1 Mögliche Lern-/Lehrziele im kognitiven Bereich 105
8.3.2 Mögliche Lern-/Lehrziele im affektiven Bereich 106
8.3.3 Individualität zulassen 106
8.4 Inhalte auswählen 107
8.5 Methoden wählen 107
8.5.1 Merkmale von Lern-/Lehrformen zur Förderung der Clinical-Reasoning-Fähigkeiten 107
8.6 Anforderungen an die lehrende Person 112
9 Beispiele zum Lernen und Lehren von analytischen Strategien im Sinne des hypothetisch-deduktiven Clinical Reasoning 114
9.1 Übungen zum Scientific Reasoning 115
9.1.1 Entwicklung des Pre-assessment image 117
9.1.2 Entwicklung weiterführender Gedanken auf der Basis erster Informationen und Formulierung von Fragen 119
9.1.3 Suche nach Schlüsselinformationen und Hypothesenbildung (1) 121
9.1.4 Suche nach Schlüsselinformationen und Hypothesenbildung (2) 124
9.1.5 Hypothesenbildung und Planung der Anamnese 127
9.1.6 Konzipierung einer Patientengeschichte, Planung einer Untersuchung und Antizipation von Untersuchungsergebnissen 128
9.1.7 Clinical Reasoning während der Bewegungsbeobachtung 132
9.1.8 Suche nach Schlüssel-informationen und erste Hypothesenbildung 135
9.1.9 Hypothesenabwägung durch Cue interpretation 137
9.1.10 Suche nach Schlüsselinformationen und Hypothesenbildung 139
9.1.11 Cue interpretation 142
9.1.12 Hypothesenevaluation 144
9.1.13 Entwicklung eines Fallbeispiels 146
9.2 Übungen zum Konditionalen Reasoning 147
9.2.1 Suche nach Schlüsselinformationen und Kategorisierung der Schlüsselinformationen (1) 149
9.2.2 Suche nach Schlüsselinformationen und Kategorisierung der Schlüsselinformationen (2) 152
9.2.3 Entwicklung eines Fallbeispiels 155
9.2.4 Entwicklung von Zukunftsbildern (1) 157
9.2.5 Entwicklung von Zukunftsbildern (2) 159
9.2.6 Vollständiger Problemlösungsprozess zum Konditionalen Reasoning 162
9.3 Übungen zum Ethischen Reasoning 167
9.3.1 Bewusstmachen einer ethischen Problemstellung 168
9.3.2 Bewertungvon Argumenten – Entwicklungeiner eigenen Position 169
9.3.3 Entwicklung verschiedener Positionen 171
9.3.4 Akzeptanz kulturell bedingter Normen (1) 174
9.3.5 Akzeptanz kulturell bedingter Normen (2) 175
9.3.6 Vollständiger Problemlösungsprozess zum Ethischen Reasoning (1) 176
9.3.7 Vollständiger Problemlösungsprozess zum Ethischen Reasoning (2) 181
10 Beispiele zum Lernen und Lehren von nicht-analytischen Strategien im Sinne des Pattern Recognition 184
10.1 Prinzipien zur Entwicklung von nicht-analytischen Reasoning-Fähigkeiten 184
10.1.1 Parallelisierung von analytischem und nicht-analytischem Reasoning 184
10.1.2 Lernen und Lehren mit vielen Beispielen 184
10.1.3 Lernen im Sinneder „Mixed practice“ 185
10.2 Übungen zur Entwicklung von nicht-analytischen Reasoning-Fähigkeiten 185
10.2.1 Mental abstraction 185
10.2.2 Problem representation 185
10.2.3 Semantic qualifiers 186
10.2.4 Vergleichen und Kontrastieren 186
11 Das Skills-Lab-Konzept – ein sinnvolles Brückenelement in der Ausbildung von Physiotherapeuten 188
11.1 Kurzbeschreibung Skills Lab 188
11.2 Geschichte und Verbreitung des Skills Labs 188
11.3 Simulationspatienten 188
11.4 Die Brückenfunktion des Skills Lab in der Ausbildung 189
11.5 Ziele des Skills-Lab-Konzepts 191
11.6 Phasen einer Skills-Lab-Einheit 193
11.7 Clinical-Reasoning-Lernen im Skills Lab 193
11.7.1 Lernen der Clinical- Reasoning-Formen 193
11.7.2 Ganzheitliches Lernen im Skills Lab 195
12 Beispiele zum Lernen von Clinical-Reasoning- Denkstrategien im physiotherapeutischen Team 196
12.1 Verfahren zur Reflexion beruflichen Handelns in der Berufspraxis 196
12.1.1 Lautes Denken 196
12.1.2 Kollegiale Beratung 198
13 Prüfungsaufgaben zum Clinical Reasoning 209
13.1 Spezifika der Überprüfung verschiedener Clinical-Reasoning-Formen 210
13.1.1 Scientific Reasoning 210
13.1.2 Konditionales Reasoning 210
13.1.3 Ethisches Reasoning 210
13.2 Überprüfung von Scientific Reasoning 211
13.2.1 Prüfungsaufgabe zur Anamnese 211
13.2.2 Prüfungsaufgabe zur Suche nach Schlüsselinformationen und Testauswahl 213
13.2.3 Prüfungsaufgabe zur Hypothesengenerierung und Planung von Tests 215
13.2.4 Prüfungsaufgabe zur Suche nach Schlüsselinformationen und Hypothesengenerierung 216
13.2.5 Prüfungsaufgabe zur Interpretation von Testergebnissen 218
13.2.6 Prüfungsaufgabe zur Hypothesengenerierung und Planung der weiteren Befundaufnahme 220
13.2.7 Prüfungsaufgabe zur Hypothesenbildung und Planung der Untersuchung 223
13.3 Überprüfung von Konditionalem Reasoning 226
13.3.1 Aufgabenbeschreibung 227
13.3.2 Konkreter Arbeitsauftrag 227
13.3.3 Erwartungshorizont 228
Literaturverzeichnis 229
Sachverzeichnis 236
Inhaltsverzeichnis
1 Bedeutung des Clinical Reasoning für das physiotherapeutische Handeln
2.1 Begriffsverständnis: Clinical Reasoning
2.1.1 Denken als zentrales Element
2.2 Ziele und Inhalte des Clinical Reasoning
2.2.1 Clinical Reasoning im Therapieprozess
2.2.2 Clinical Reasoning und Evidence based practice
2.2.3 Grundelemente des Clinical Reasoning
2.2.4 Mit dem Patienten/Klienten zusammenarbeiten
2.2.5 Die Situation ganzheitlich erfassen
2.2.6 Das klinische Problem im Zentrum des Reasoning-Prozesses
3 Zentrale Elemente und Strategien des Clinical Reasoning
3.1 Kognition im Clinical-Reasoning-Prozess
3.1.2 Kognition erfordert Wissen
3.1.4 Analytisches und synthetisches Denken
3.1.5 Konvergentes und divergentes Denken
3.1.6 Kognition steuert die Aufnahme von Informationen
3.1.7 Schlussfolgerndes Denken
3.1.8 Das Denken in Worte fassen
3.2 Wissen im Clinical-Reasoning-Prozess
3.2.1 Wissen als Grundlage für erfolgreiches Reasoning
3.2.2 Biomedizinisches und klinisches Wissen
3.2.3 Deklaratives und prozedurales Wissen
3.2.4 Explizites und implizites Wissen
3.2.5 Wissen -- „personal knowledge“
3.2.7 Entwicklung und Organisation des Wissens
3.3 Metakognition im Clinical-Reasoning-Prozess
3.3.2 Formen der Metakognition
3.3.3 Metakognitives Wissen im Clinical Reasoning
3.3.4 Reflexion als Quelle des Lernens
3.3.5 Metakognition als Zeichen von Expertise
3.4 Hypothetisch-deduktives Reasoning -- analytisches Reasoning
3.4.2 Schlüsselinformationen sammeln
3.4.3 Schritte im Prozess des hypothetisch-deduktiven Reasoning
3.5 Mustererkennung – nicht-analytisches Reasoning
3.5.1 Das nicht-analytische Reasoning als Denkstrategie des Experten
4 Formen des Clinical Reasoning
4.2 Die einzelnen Reasoning-Formen
4.3 Clinical-Reasoning-Formen im Überblick
5 Vom Anfänger zum Experten – Entwicklung von Clinical-Reasoning-Fähigkeiten
5.1 Wissen und Fähigkeiten entwickeln sich parallel
5.2 Fünf Stadien auf dem Weg zum Experten
5.3 Unterschiede im Denken zwischen Anfängern und Experten
5.4 Zwei Beispiele für den Fortschritt des Clinical-Reasoning-Lernprozesses
5.4.2 Therapeut im Stadium der Gewandtheit
5.5 Clinical Reasoning ist lernbar
6 Clinical Reasoning im interprofessionellen Team
7 Lernen von Clinical-Reasoning-Denkstrategien
7.1 Grundvoraussetzungen für erfolgreiches Lernen
7.1.1 Kognitive Bedingungen des Lernens
7.1.2 Motivationale und emotionale Bedingungen des Lernens
7.1.3 Soziale Bedingungen des Lernens
7.2 Gezielte Förderung der Elemente des Clinical Reasoning
7.2.1 Wissen erwerben – Wissensnetze bilden
7.2.2 Denkfähigkeiten verbessern – Problemlösungsfähigkeiten schulen
7.3 Lernmethoden zur Förderung der Clinical-Reasoning-Fähigkeiten
7.3.1 Verschiedene Lernmethoden
8 Lehren von Clinical-Reasoning-Denkstrategien – ein Exkurs für Dozenten
8.1 Ausgangsbedingungen klären
8.1.1 Bedingungen der Lernenden
8.1.2 Bedingungen der lehrenden Person
8.1.3 Gesetzliche, curriculare und institutionelle Rahmenbedingungen
8.2 Qualifikationen und Kompetenzen formulieren
8.3.1 Mögliche Lern-/Lehrziele im kognitiven Bereich
8.3.2 Mögliche Lern-/Lehrziele im affektiven Bereich
8.5.1 Merkmale von Lern-/Lehrformen zur Förderung der Clinical-Reasoning-Fähigkeiten
8.6 Anforderungen an die lehrende Person
9.1 Übungen zum Scientific Reasoning
9.1.1 Entwicklung des Pre-assessment image
9.1.3 Suche nach Schlüsselinformationen und Hypothesenbildung (1)
9.1.4 Suche nach Schlüsselinformationen und Hypothesenbildung (2)
9.1.5 Hypothesenbildung und Planung der Anamnese
9.1.7 Clinical Reasoning während der Bewegungsbeobachtung
9.1.8 Suche nach Schlüsselinformationen und erste Hypothesenbildung
9.1.9 Hypothesenabwägung durch Cue interpretation
9.1.10 Suche nach Schlüsselinformationen und Hypothesenbildung
9.1.13 Entwicklung eines Fallbeispiels
9.2 Übungen zum Konditionalen Reasoning
9.2.1 Suche nach Schlüsselinformationen und Kategorisierung der Schlüsselinformationen (1)
9.2.2 Suche nach Schlüsselinformationen und Kategorisierung der Schlüsselinformationen (2)
9.2.3 Entwicklung eines Fallbeispiels
9.2.4 Entwicklung von Zukunftsbildern (1)
9.2.5 Entwicklung von Zukunftsbildern (2)
9.2.6 Vollständiger Problemlösungsprozess zum Konditionalen Reasoning
9.3 Übungen zum Ethischen Reasoning
9.3.1 Bewusstmachen einer ethischen Problemstellung
9.3.2 Bewertung von Argumenten – Entwicklung einer eigenen Position
9.3.3 Entwicklung verschiedener Positionen
9.3.4 Akzeptanz kulturell bedingter Normen (1)
9.3.5 Akzeptanz kulturell bedingter Normen (2)
9.3.6 Vollständiger Problemlösungsprozess zum Ethischen Reasoning (1)
9.3.7 Vollständiger Problemlösungsprozess zum Ethischen Reasoning (2)
10.1 Prinzipien zur Entwicklung von nicht-analytischen Reasoning-Fähigkeiten
10.1.1 Parallelisierung von analytischem und nicht-analytischem Reasoning
10.1.2 Lernen und Lehren mit vielen Beispielen
10.1.3 Lernen im Sinne der „Mixed practice“
10.2 Übungen zur Entwicklung von nicht-analytischen Reasoning-Fähigkeiten
10.2.4 Vergleichen und Kontrastieren
11 Das Skills-Lab-Konzept – ein sinnvolles Brückenelement in der Ausbildung von Physiotherapeuten
11.1 Kurzbeschreibung Skills Lab
11.2 Geschichte und Verbreitung des Skills Labs
11.4 Die Brückenfunktion des Skills Lab in der Ausbildung
11.5 Ziele des Skills-Lab-Konzepts
11.6 Phasen einer Skills-Lab-Einheit
11.7 Clinical-Reasoning-Lernen im Skills Lab
11.7.1 Lernen der Clinical-Reasoning-Formen
11.7.2 Ganzheitliches Lernen im Skills Lab
12 Beispiele zum Lernen von Clinical-Reasoning-Denkstrategien im physiotherapeutischen Team
12.1 Verfahren zur Reflexion beruflichen Handelns in der Berufspraxis
13 Prüfungsaufgaben zum Clinical Reasoning
13.1 Spezifika der Überprüfung verschiedener Clinical-Reasoning-Formen
13.1.2 Konditionales Reasoning
13.2 Überprüfung von Scientific Reasoning
13.2.1 Prüfungsaufgabe zur Anamnese
13.2.2 Prüfungsaufgabe zur Suche nach Schlüsselinformationen und Testauswahl
13.2.3 Prüfungsaufgabe zur Hypothesengenerierung und Planung von Tests
13.2.4 Prüfungsaufgabe zur Suche nach Schlüsselinformationen und Hypothesengenerierung
13.2.5 Prüfungsaufgabe zur Interpretation von Testergebnissen
13.2.6 Prüfungsaufgabe zur Hypothesengenerierung und Planung der weiteren Befundaufnahme
13.2.7 Prüfungsaufgabe zur Hypothesenbildung und Planung der Untersuchung
Erscheint lt. Verlag | 19.11.2014 |
---|---|
Reihe/Serie | Physiofachbuch | Physiofachbuch |
Co-Autor | Julia Köster, Annika Kruse, Katrin Kunze |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Gesundheitsfachberufe |
Schlagworte | Beate Klemme • Clinical Reasoning • Evidence Based Practice • Hypothesenbildung • Mustererkennung |
ISBN-10 | 3-13-198142-3 / 3131981423 |
ISBN-13 | 978-3-13-198142-4 / 9783131981424 |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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