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Das Hebammenbuch (eBook)

Lehrbuch der praktischen Geburtshilfe
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2015 | 6. Auflage
1286 Seiten
Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften
978-3-7945-6793-5 (ISBN)
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<p><strong>Das Hebammenbuch ist mittlerweile ein unverzichtbares Standardwerk. Das Lehrbuch und Nachschlagewerk umfasst das gesamte geburtshilfliche Wissen zu Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett – nun liegt es in der 6., vollständig überarbeiteten und aktualisierten Auflage vor:</strong></p> <ul> <li>Anatomische und physiologische Grundlagen</li> <li>Geburtsvorbereitung und Rückbildungsgymnastik</li> <li>Hausgeburt und häusliches Wochenbett</li> <li>Regelwidrigkeiten, Notfälle und ihre Handhabung</li> <li>Stillen und Ernährung des Säuglings</li> <li>Das kranke Kind</li> <li>Praktische Hilfen für die selbstständige Arbeit als Hebamme</li> <li>Psychologische und emotionale Unterstützung der werdenden Mutter und ihrer Familie</li> <li>Neu: Qualitätsmanagement</li> </ul> <p>Das breite Spektrum der Hebammenarbeit spiegelt sich in den vielfältigen Arbeitsbereichen der renommierten Autorinnen wider, die in der klinischen und außerklinischen Hebammenarbeit, Hebammenausbildung und Wissenschaft tätig sind.</p> <p>Leicht verständlich und mit direktem Bezug zur Praxis beschreiben die Autorinnen die komplexe Thematik und vermitteln medizinische Fachkenntnisse – anschaulich illustriert mit zahlreichen, jetzt vierfarbigen Abbildungen. Eine ausgefeilte und klare Didaktik vermittelt das Wesentliche auf einen Blick und erleichtert das Lernen.</p> <p>Geschrieben von Hebammen für Hebammen, geschätzt von Ärztinnen und Ärzten in Ausbildung und Praxis, vermittelt dieses bewährte Referenzwerk Grundwissen und ist gleichzeitig ein wertvoller Ratgeber bei allen geburtshilflichen Fragestellungen.</p>

Christine Mändle, Lehrerin für Hebammen, Schulleiterin der Berufsfachschule für Hebammen am Bildungszentrum für Gesundheitsberufe in Aschaffenburg. Sonja Opitz-Kreuter, Lehrerin für Hebammen an der Staatlichen Berufsfachschule der Universitäts-Frauenklinik München.

Christine Mändle, Lehrerin für Hebammen, Schulleiterin der Berufsfachschule für Hebammen am Bildungszentrum für Gesundheitsberufe in Aschaffenburg. Sonja Opitz-Kreuter, Lehrerin für Hebammen an der Staatlichen Berufsfachschule der Universitäts-Frauenklinik München.

Vorwort zur 6. Auflage 6
Vorwort zur 1. Auflage 8
Anschriften 10
Inhalt 14
1 Der Beruf der Hebamme 26
1.1 Definition 26
1.2 Rechtlicher Rahmen 27
1.2.1 Gesetz über den Beruf der Hebamme und des Entbindungspflegers 27
1.2.2 Berufsordnungen für Hebammen und Entbindungspfleger 27
1.2.3 Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Hebammen und Entbindungspfleger (HebAPrV) 28
1.2.4 Richtlinien der europäischen Gemeinschaft 31
1.2.5 Weitere für Hebammen relevante Gesetze und Verordnungen 31
1.3 Geschichtlicher Hintergrund 32
1.4 Berufliches Selbstverständnis 33
1.4.1 Berufsethos 35
1.5 Die Ausbildungssituation in Europa 36
1.5.1 Warum studieren? 37
1.6 Fort- und Weiterbildung 37
1.7 Berufsverbände 38
1.7.1 Deutscher Hebammenverband e. V. (DHV) 39
1.7.2 Die Hebammengemeinschaftshilfe e. V. (HGH) 40
1.7.3 Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands e. V. (BfHD) 40
1.8 Nationale und internationale berufsrelevante Organisationen 40
1.8.1 Bundesrat Werdender Hebammen (WeHe) 40
1.8.2 Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaften e. V. (DGHWi) 41
1.8.3 Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e. V. (QUAG) 41
1.8.4 International Confederation of Midwives (ICM) 41
1.8.5 European Midwives Association (EMA) 42
1.8.6 International Federation of Gynecology and Obstetrics (FIGO) 42
1.9 Hebammen in Österreich 42
1.9.1 Geschichtlicher Hintergrund 42
1.9.2 Ausbildung und Weiterqualifizierung 43
1.9.3 Arbeitssituation 44
1.9.4 Gesetzgebung 45
1.9.5 Berufsverband 46
1.10 Hebammen in der Schweiz 47
1.10.1 Geschichte 47
1.10.2 Hebammenausbildung 48
1.10.3 Arbeitsbereiche der Hebammen 49
1.10.4 Berufsverband 49
2 Hygiene und Infektionsprävention 54
2.1 Definition des Hygienebegriffs 54
2.2 Geschichtlicher Rückblick 54
2.3 Krankenhaushygiene 55
2.4 Händedesinfektion 57
2.5 Krankenhausinfektion 60
2.6 Hygieneverpflichtung in der Hebammentätigkeit 61
2.6.1 Hygienische Anforderungen an Entbindungsabteilungen 62
2.6.2 Krankenhäuser und andere Einrichtungen 62
2.7 Hygieneaspekte bei Wassergeburten 62
2.8 Hygiene im häuslichen Bereich 63
2.9 Infektionskrankheiten 65
2.9.1 Infektionsrisiko und Prävention 65
2.9.2 Schutzmaßnahmen bei Infektionskrankheiten 65
2.9.3 Postexpositionsprophylaxe 66
2.10 Desinfektion und Sterilisation von Gegenständen und Räumen 67
2.10.1 Desinfektionsverfahren 67
2.10.2 Desinfektionsformen und -begriffe 67
2.10.3 Desinfektionsmittel 67
2.10.4 Generelle Regeln für die Verwendung von Desinfektionsmitteln 67
2.10.5 Sterilisationsverfahren 69
3 Anatomie und Physiologie 72
3.1 Anatomie des Beckens 72
3.1.1 Das knöcherne Becken 72
3.2 Die Muskulatur 74
3.2.1 Die geburtshilflich wichtigsten Bauchmuskeln 74
3.2.2 Die Beckenbodenmuskulatur 79
3.3 Die weiblichen Geschlechtsorgane 82
3.3.1 Die inneren Geschlechtsorgane und deren Halte- und Haftvorrichtung 82
3.3.2 Die äußeren weiblichen Geschlechtsorgane 92
3.3.3 Gefäße und Nerven des inneren und äußeren Genitales 94
3.4 Physiologie der weiblichen Geschlechtsorgane 96
3.4.1 Die Wirkung der Hypophysenhormone 97
3.4.2 Die Wirkung der Ovarialhormone 98
3.4.3 Der Ovarialzyklus 100
3.4.4 Der Menstruationszyklus 100
3.4.5 Östrogen- und progesteronbedingte Veränderungen an Zervix und Vagina 102
3.5 Die männlichen Geschlechtsorgane 102
3.5.1 Urethra 102
3.5.2 Penis 103
3.5.3 Die akzessorischen Geschlechtsdrüsen 103
3.5.4 Hoden und ableitende Samenwege 105
3.6 Die Spermiogenese 108
3.6.1 Sperma (Ejakulat) 109
3.6.2 Hormonelle Steuerung 110
4 Physiologische Entwicklung der Schwangerschaft 114
4.1 Die erste Entwicklungswoche 114
4.2 Die Weiterentwicklung des Embryoblasten 116
4.3 Die Embryonalperiode 119
4.4 Organogenese und Morphogenese 122
4.5 Entwicklung der Nabelschnur 124
4.6 Die Fetalperiode 126
4.6.1 Länge und Gewicht 126
4.6.2 Haut und Haare 127
4.6.3 Bewegung 127
4.6.4 Hören und Sehen 128
4.6.5 Schlucken und „Atmen“ 128
4.6.6 Schlafen und Wachen 128
4.6.7 Junge oder Mädchen 129
4.7 Der fetale Blutkreislauf 130
4.7.1 Fetaler Körperkreislauf 130
4.7.2 Fetaler Lungenkreislauf 132
4.8 Die Weiterentwicklung des Trophoblasten zur reifen Plazenta 132
4.8.1 Prälakunäre Periode (7. Tag) 132
4.8.2 Lakunäres Stadium oder Trabekelstadium (etwa 8.–12. Tag) 132
4.8.3 Primärzottenstadium (etwa 14. Tag) 133
4.8.4 Sekundärzottenstadium (etwa 15.–17. Tag) 134
4.8.5 Tertiärzottenstadium (etwa 18. Tag bis 13. Woche) 135
4.8.6 Plazentareifung, Terminalzottenstadium 135
4.9 Die reife Plazenta 136
4.9.1 Das Aussehen der reifen Plazenta 136
4.9.2 Blutkreislauf der Plazenta 137
4.9.3 Funktionen der Plazenta 139
4.10 Die Dezidua 143
4.11 Die Eihäute 144
4.11.1 Bildung der Eihäute 144
4.11.2 Funktion der Eihäute 145
4.12 Das Fruchtwasser 145
4.12.1 Produktion und Resorption 145
4.12.2 Menge und Zusammensetzung des Fruchtwassers 146
4.12.3 Funktionen des Fruchtwassers 146
4.13 Zwillinge 146
4.13.1 Zweieiige Zwillinge 147
4.13.2 Eineiige Zwillinge 147
5 Physiologische Abläufe im mütterlichen Körper während der Schwangerschaft 151
5.1 Anpassung der Geschlechtsorgane an die Schwangerschaft 151
5.1.1 Veränderungen am Uterus 151
5.1.2 Veränderungen an der Vagina 156
5.1.3 Veränderungen an Vulva und Analregion 156
5.1.4 Veränderungen an der Brust 157
5.2 Veränderungen am Herz- und Kreislaufsystem 157
5.2.1 Das Blutvolumen 157
5.2.2 Veränderungen am Herzen 157
5.2.3 Veränderungen am Venensystem 157
5.2.4 Der Blutdruck in der Schwangerschaft 158
5.3 Hämatologische Veränderungen 159
5.3.1 Erythrozyten – Hämoglobin 159
5.3.2 Leukozyten 160
5.3.3 Blutgerinnung 160
5.4 Veränderungen der Nierenfunktion 160
5.4.1 Nierendurchblutung 160
5.4.2 Wasserrückresorption 161
5.4.3 Schwangerschaftsglukosurie 161
5.4.4 Hyperaminoazidurie 161
5.4.5 Schwangerschaftsproteinurie 162
5.4.6 Natriumrückresorption 162
5.4.7 Harnpflichtige Substanzen 163
5.5 Veränderungen an den ableitenden Harnwegen 163
5.5.1 Nierenbecken und Harnleiter 163
5.5.2 Blase 163
5.6 Veränderungen am Verdauungssystem 164
5.6.1 Speichel 164
5.6.2 Zahnfleisch 164
5.6.3 Zähne 164
5.6.4 Speiseröhre 164
5.6.5 Magen 165
5.6.6 Dünndarm 165
5.6.7 Dickdarm 165
5.6.8 Leber 165
5.6.9 Gallenblase 166
5.7 Stoffwechsel- und Gewichtsveränderungen 166
5.7.1 Grundumsatz 166
5.7.2 Energieumsatz 166
5.7.3 Kohlenhydratstoffwechsel 166
5.7.4 Fettstoffwechsel 167
5.7.5 Eiweißstoffwechsel 167
5.7.6 Elektrolythaushalt 168
5.7.7 Wasserhaushalt 168
5.7.8 Ödembildung 169
5.7.9 Gewichtszunahme 169
5.8 Veränderungen an Atemwegen und Lunge 170
5.8.1 Atemwege 170
5.8.2 Lunge 170
5.9 Veränderungen am Bewegungsapparat 171
5.9.1 Wirbelsäule 171
5.9.2 Becken 171
5.9.3 Bauchmuskulatur 171
5.10 Veränderungen an Haut und Haaren 171
5.10.1 Pigmentation 171
5.10.2 Schwangerschaftsstreifen 172
5.10.3 Weitere Veränderungen 172
5.11 Veränderungen an der Schilddrüse 172
5.12 Einfluss der Schwangerschaft auf bestimmte Hormone 173
5.12.1 TSH 173
5.12.2 FSH und LH 173
5.12.3 Prolaktin 173
5.12.4 Oxytocin 174
5.13 Psychische Entwicklung in der Schwangerschaft 174
5.13.1 Erste Phase: Auseinandersetzung 174
5.13.2 Zweite Phase: Wohlbefinden 176
5.13.3 Dritte Phase: Belastung 176
5.13.4 Beeinflussung der psychischen Entwicklung durch die pränatale Diagnostik 177
6 Schwangerenvorsorge 179
6.1 Ziel der Schwangerenvorsorge 179
6.2 Grundlagen der Schwangerenvorsorge 179
6.2.1 Gesetzliche Grundlagen 179
6.3 Strukturelle Rahmenbedingungen 181
6.3.1 Dokumentation und Vergütung 182
6.4 Inhalte der Schwangerenvorsorge 183
6.4.1 Anamnese 183
6.4.2 Erheben des Schwangerschaftsbefundes 187
6.4.3 Untersuchungen zum mütterlichen Wohlbefinden in der Schwangerschaft 191
6.4.4 Untersuchungen zum kindlichen Wohlbefinden in der Schwangerschaft 193
6.4.5 Obligate Screeningverfahren in der Schwangerenvorsorge 200
6.4.6 Optionale Screeningverfahren in der Schwangerenvorsorge 205
6.4.7 Beratung der Schwangeren 210
6.5 Ausstellen von Bescheinigungen 221
6.6 Anzahl und Abstand der Vorsorgeuntersuchungen 221
7 Geburtsvorbereitung 225
7.1 Historische Entwicklung der Geburtsvorbereitung 225
7.2 Zielsetzung in der Geburtsvorbereitung 228
7.3 Inhalte der Geburtsvorbereitung 228
7.3.1 Themen/Informationen 228
7.3.2 Körperarbeit in der Geburtsvorbereitung 229
7.4 Organisation eines Geburtsvorbereitungskurses 229
7.4.1 Anmeldung 229
7.4.2 Geburtsvorbereitung in der Gruppe 230
7.4.3 Einzelbegleitung in der Geburtsvorbereitung 230
7.4.4 Räumlichkeiten und Ausstattung 231
7.5 Anforderungen an die Kursleitung 231
7.6 Inhaltlicher Aufbau einer Geburtsvorbereitungseinheit 232
7.6.1 Körperarbeit mit der Atmung 233
7.6.2 Becken und Beckenboden 236
7.6.3 Haltung und Bewegung 237
7.6.4 Entspannen und Loslassen 240
7.6.5 Unterstützendes Verhalten während der Geburt 241
7.7 Kurskonzept am Beispiel eines Frauenkurses 242
8 Störungen in der Frühschwangerschaft 245
8.1 Trophoblasterkrankungen 245
8.2 Fehlgeburt 246
8.2.1 Häufigkeit 247
8.2.2 Ursachen 247
8.2.3 Einteilung der Aborte 248
8.2.4 Hebammenhilfe 252
8.3 Extrauteringravidität 252
8.3.1 Ursachen 253
8.3.2 Tubargravidität 253
9 Früh- und Spätgestosen 256
9.1 Frühgestosen 256
9.1.1 Emesis gravidarum 257
9.1.2 Hyperemesis gravidarum 257
9.1.3 Ptyalismus gravidarum 259
9.2 Spätgestosen 259
9.2.1 Gestationshypertonie 260
9.2.2 Chronische Hypertonie 261
9.2.3 Präeklampsie 262
9.2.4 Eklampsie 262
9.2.5 HELLP-Syndrom 264
9.2.6 Überwachung der schweren Präeklampsie, Eklampsie und des HELLP-Syndroms 266
9.2.7 Eklamptischer Anfall 268
9.2.8 Therapieansätze bei Präeklampsie HELLP-Syndrom 269
10 Krankheit und Schwangerschaft 273
10.1 Endokrine Erkrankungen 273
10.1.1 Erkrankungen der Schilddrüse 273
10.1.2 Diabetes mellitus 274
10.2 Lungenerkrankungen 281
10.2.1 Tuberkulose 281
10.3 Asthma bronchiale 281
10.4 Herzerkrankungen 282
10.5 Erkrankungen der Niere und der ableitenden Harnwege 283
10.5.1 Präexistente Nierenerkrankung 283
10.5.2 Pyelonephritis gravidarum 283
10.5.3 Zystitis 284
10.5.4 Blasenentleerungsstörungen 284
10.6 Bluterkrankungen 285
10.6.1 Anämien 285
10.6.2 Thrombozytopenien 287
10.7 Thrombose und Embolie 287
10.8 Erkrankungen der Haut 289
10.8.1 Pruritus gravidarum (Schwangerschaftsikterus) 289
10.8.2 Lokaler Pruritus 290
10.9 Orthopädische Erkrankungen 290
10.9.1 Karpaltunnelsyndrom 290
10.9.2 Symphysenlockerung 290
10.9.3 Rückenschmerzen 291
10.10 Abhängigkeit von Suchtstoffen 291
10.10.1 Drogenabusus 292
10.10.2 Substitution 292
10.10.3 Begleiterkrankungen 293
10.10.4 Betreuung und Begleitung 293
11 Infektionen in der Schwangerschaft 298
11.1 Prävention und Früherkennung von Infektionen 298
11.1.1 Primäre Prävention 298
11.1.2 Sekundäre Prävention 299
11.2 Diagnostik und Therapie 299
11.3 TORCH-Infektionen 300
11.3.1 Toxoplasmose 300
11.3.2 Andere infektiöse Mikroorganismen (other infectious microorganisms) 302
11.3.3 Infektion mit Rubella-Virus (Röteln) 314
11.3.4 Infektion mit Zytomegalievirus (CMV) 314
11.3.5 Infektion mit Herpes-simplex-Virus 315
12 Pathophysiologie in der zweiten Schwangerschaftshälfte 319
12.1 Die Frühgeburt 319
12.1.1 Ursachen und Risikofaktoren 319
12.1.2 Diagnostik 320
12.1.3 Therapie 322
12.1.4 Entbindungsmodus bei Frühgeburt 326
12.1.5 Prävention der Frühgeburt 327
12.2 Vorzeitiger Blasensprung 328
12.2.1 Ursachen und Risikofaktoren 328
12.2.2 Diagnostik 328
12.2.3 Therapie 329
12.3 Amnioninfektionssyndrom 329
12.3.1 Ursachen und Risikofaktoren 330
12.3.2 Symptome 330
12.3.3 Diagnostik 330
12.3.4 Therapie und Management 330
12.3.5 Geburtsleitung 330
12.4 Intrauterine Wachstumsretardierung 331
12.4.1 Typisierung 331
12.4.2 Ursachen und Risikofaktoren 332
12.4.3 Diagnostik 332
12.4.4 Therapie und Management 333
12.5 Terminüberschreitung, Übertragung 333
12.5.1 Ursachen 333
12.5.2 Risiken und Folgen für den Fetus und das Neugeborene 334
12.5.3 Risiken und Folgen für die Mutter 334
12.5.4 Diagnostik 335
12.5.5 Management 337
13 Blutgruppenunverträglichkeit 342
13.1 Das Rhesussystem 342
13.2 Kell- und Duffy(Fy)-System 343
13.3 AB0-Unverträglichkeit 344
13.4 Die Rhesusprophylaxe 344
13.5 Diagnostik und Maßnahmen in der Schwangerschaft und nach der Geburt 345
13.5.1 Diagnostik und Vorgehen bei positivem AK-Suchtest 346
13.5.2 Diagnostik und Maßnahmen in der postpartalen Phase 347
13.6 Aufgaben der Hebamme 347
14 Methoden der fetalen Überwachung in Schwangerschaft und Geburt 350
14.1 Einführung 350
14.2 Kardiotokographie (CTG) 350
14.2.1 Indikationen zur CTG-Registrierung 351
14.2.2 Methoden, Durchführung und Technik 353
14.2.3 Grundbegriffe des CTG 357
14.2.4 CTG-Beurteilung 360
14.2.5 Kardiotokographie mit ergänzenden Zusatztests 371
14.3 Ergänzende Maßnahmen der Geburtsüberwachung 373
14.3.1 Die fetale Skalpblutanalyse FSBA/MBU 373
14.4 Weitere Überwachungsmethoden in der Schwangerschaft 377
14.4.1 Ultraschall 377
14.4.2 Doppler-Sonographie 382
14.5 Pränataldiagnostik 385
14.5.1 Möglichkeiten und Grenzen der Pränataldiagnostik 386
14.5.2 Nichtinvasive Pränataldiagnostik 389
14.5.3 Invasive Diagnostik 394
14.5.4 Hebammenarbeit und Pränataldiagnostik 398
15 Faktoren der Geburt 408
15.1 Der Geburtsweg 408
15.1.1 Der knöcherne Geburtsweg 408
15.1.2 Der weiche Geburtsweg 413
15.2 Das Kind unter der Geburt 414
15.2.1 Der Kopf eines Neugeborenen 414
15.2.2 Der Rumpf des Kindes 418
15.2.3 Anpassungsmöglichkeiten (Adaptation) des Kindes an den Geburtsweg 418
15.3 Die Geburtskräfte – die Wehen 418
15.3.1 Schwangerschaftswehen 418
15.3.2 Vorwehen 419
15.3.3 Geburtswehen 420
15.3.4 Nachwehen 420
15.3.5 Charakteristika der Wehen 421
15.3.6 Wehentypen 422
15.3.7 Funktionelles Verhalten des Uterus 423
15.3.8 Wehenkontrolle 424
15.3.9 Wehenschmerzen 425
15.4 Geburtsbeginn 425
15.4.1 Physiologie der Geburtsauslösung 427
15.5 Geburtsmechanismus 429
15.5.1 Geburtsmechanismus am Beispiel der regelrechten vorderen Hinterhauptslage (VoHHL) 431
15.5.2 Geburtsgeschwulst (Caput succedaneum) 436
16 Betreuung und Leitung der regelrechten Geburt 438
16.1 Vorboten der Geburt 439
16.2 Aufnahme einer Gebärenden 440
16.3 Vorbereitung zur Geburt 442
16.3.1 Reinigung des Darmes 442
16.3.2 Kürzen der Schamhaare 443
16.3.3 Bad oder Dusche 443
16.3.4 Leitung der Eröffnungsperiode 444
16.3.5 Betreuung in der Latenzphase 445
16.3.6 Kontrolle des Geburtsfortschritts 446
16.3.7 Wehenkontrolle, Wehenanregung 456
16.3.8 Blasensprung, Amniotomie 457
16.3.9 Zeichnen 459
16.3.10 Harnblasenentleerung 459
16.3.11 Essen und Trinken 460
16.3.12 Vitalfunktionen 460
16.3.13 Position, Lagerung 461
16.3.14 Überwachung des Kindes 462
16.4 Geburtsphase 464
16.4.1 Übergangsphase 465
16.4.2 Die Wehen in der Geburtsphase 465
16.4.3 Sichtbarwerden des Kopfes, Crowning 466
16.4.4 Aufgaben der Hebamme in der Geburtsphase 467
16.4.5 Der Ritgen-Hinterdammgriff 473
16.4.6 Kristeller-Handgriff 473
16.4.7 Erstversorgung des Neugeborenen 474
16.5 Nachgeburtsperiode 474
16.5.1 Der Lösungsmechanismus der Plazenta 474
16.5.2 Lösungsmodus nach Schultze 474
16.5.3 Lösungsmodus nach Duncan 475
16.5.4 Lösungszeichen 475
16.5.5 Leitung der Nachgeburtsperiode 476
16.5.6 Inspektion der Plazenta 479
16.6 Die Postplazentarperiode 481
16.7 Die Geburtsdauer 483
17 Die aufrechten Gebärhaltungen 487
17.1 Aktives Gebären 487
17.2 Wirkungen der aufrechten Gebärhaltungen 488
17.2.1 Aktivität 488
17.2.2 Atmung 488
17.2.3 Durchblutung 489
17.2.4 Lendenwirbelsäule und Becken 489
17.2.5 Beckenboden 490
17.2.6 Wehen 490
17.2.7 Zusammenfassung 491
17.3 Räumliche Voraussetzungen 491
17.3.1 In der Klinik 492
17.3.2 Zu Hause 492
17.3.3 Im Geburtshaus 493
17.3.4 Materialien 493
17.4 Das Erlernen des Umgangs mit den aufrechten Gebärhaltungen 493
17.5 Praxis der aufrechten Gebärhaltungen 494
17.5.1 Indikation und Kontraindikation 494
17.5.2 Geburtsvorbereitung 495
17.5.3 Praxis der aufrechten Gebärhaltungen in den einzelnen Geburtsphasen 495
17.5.4 Die aufrechten Gebärhaltungen für Eröffnungs- und Geburtsphase 497
17.5.5 Die Haltung der Hebamme 508
17.5.6 Herztonüberwachung 509
17.5.7 Vaginale Untersuchung 509
17.5.8 Dammschutz 509
17.6 Die Geburt des Mutterkuchens (Plazentarphase) 510
17.7 Die Geburt der Familie 511
17.8 Aufrechte Gebärhaltung bei Migrantinnen 511
17.9 Schlussbemerkung 512
18 Hausgeburtshilfe 516
18.1 Geschichtlicher Hintergrund 516
18.2 Qualitätssicherung und Perinatalerhebung 518
18.2.1 Ergebnisse der Perinatalerhebungen 518
18.3 Hausgeburt 520
18.3.1 Prinzipien der Hausgeburtshilfe 520
18.3.2 Qualifikation der Hebamme 522
18.3.3 Ausstattung 523
18.3.4 Medizinische Voraussetzungen für eine Hausgeburt 526
18.3.5 Häusliche Voraussetzungen 528
18.4 Betreuung während der Schwangerschaft 529
18.4.1 Geburtsvorbereitung 530
18.4.2 Vorbereitungs- und Besorgungsliste für die Hausgeburt 530
18.4.3 Anwesende Personen 530
18.5 Die Geburt zu Hause 530
18.5.1 Ruf der Hebamme 530
18.5.2 Eröffnungsphase 531
18.5.3 Geburtsphase und Geburt 531
18.5.4 Nachgeburtsphase 532
18.5.5 Versorgung von Geburtsverletzungen 532
18.5.6 Versorgung des Neugeborenen und seiner Mutter 533
18.6 Komplikationen 533
18.7 Verlegung und/oder Hinzuziehung von Ärzten 534
18.7.1 Verlegungen während und nach der Geburt 534
18.7.2 Hinzuziehung von Ärzten 534
18.7.3 Wunsch nach Hausgeburt bei infauster Prognose und Tod des Kindes 535
18.8 Intuition als Kompetenz 535
19 Regelwidriger Geburtsmechanismus 541
19.1 Einleitung 541
19.1.1 Definition der Regelwidrigkeit 542
19.1.2 Häufigkeit 542
19.1.3 Ursachen 542
19.1.4 Aufgaben der Hebamme 543
19.2 Regelwidrigkeit der Haltung 544
19.2.1 Roederer-Kopfhaltung 544
19.2.2 Regelwidrigkeit der Haltung im Beckenausgang 546
19.3 Regelwidrigkeit der Einstellung 557
19.3.1 Hoher Geradstand 557
19.3.2 Hintere Hinterhauptslage 559
19.3.3 Tiefer Querstand 561
19.3.4 Scheitelbeineinstellung 563
19.4 Schulterdystokien 566
19.4.1 Vorgehensweise bei Schulterdystokie 569
19.4.2 Äußere Maßnahmen zur Schulterlösung 570
19.4.3 Innere Manöver zur Schulterlösung 574
19.4.4 Ultima Ratio bei hohem Schultergeradstand 575
19.4.5 Kontraindizierte Maßnahmen 576
19.4.6 Vorgehen bei tiefem Schulterquerstand 576
19.4.7 Dokumentation und Forensik 576
19.4.8 Prävention der Schulterdystokie 577
19.5 Beckenendlagen 578
19.5.1 Einfache Steißlage, extended legs 579
19.5.2 Steiß-Fuß-Lage 580
19.5.3 Fußlagen 580
19.5.4 Knielagen 581
19.5.5 Management der Beckenendlagengeburt 582
19.6 Schräglage, Querlage 599
19.7 Missverhältnis 600
19.7.1 Beckenformen und Beckendiagnostik 601
19.7.2 Abweichungen des Kindes 603
19.7.3 Fazit 603
20 Wehen- und Weichteildystokien 608
20.1 Wehendystokien 608
20.1.1 Hypokinetische Wehenstörung 608
20.1.2 Hyperkinetische Wehenstörung 611
20.1.3 Diskoordinierte Wehenstörung 613
20.2 Weichteildystokie 614
20.2.1 Zervikale Dystokie 615
20.3 Emotionale Dystokie 616
20.4 Protrahierte Eröffnungsperiode 617
20.5 Protrahierte Geburtsphase 619
20.6 Medikamente zur Einleitung der Geburt 620
20.6.1 Prostaglandine und Hormone 620
20.6.2 Cytotec® (Misoprostol) 621
20.6.3 Oxytocin und Oxytocinagonisten 622
20.6.4 Mutterkornalkaloide 623
21 Notfälle in der Geburtshilfe 625
21.1 Vena-cava-Syndrom 625
21.2 Intrauteriner Sauerstoffmangel 626
21.3 Überstürzte Geburt 627
21.4 Sturzgeburt 627
21.5 Vorliegen und Vorfall kleiner Teile 628
21.5.1 Vorgehen bei unvollkommenem Vorliegen (Beispiel Hand) 628
21.5.2 Vorgehen bei vollkommenem Vorliegen bzw. Vorfall (Beispiel Arm) 628
21.6 Vorliegen der Nabelschnur 629
21.7 Vorfall der Nabelschnur 630
21.7.1 Nabelschnurvorfall bei nicht vollständig eröffnetem Muttermund 630
21.7.2 Nabelschnurvorfall bei vollständig eröffnetem Muttermund und Schädellage 630
21.7.3 Nabelschnurvorfall bei Beckenendlage 631
21.8 Akutes Abdomen in der Schwangerschaft 631
21.9 Trauma 631
21.10 Blutungen unter der Geburt 633
21.10.1 Zeichenblutung, Zeichnen 636
21.10.2 Placenta praevia 636
21.10.3 Vorzeitige Lösung der normal sitzenden Plazenta 638
21.10.4 Randsinusblutung 642
21.10.5 Komplikationen der Nabelschnur oder der Nabelschnurgefäße 642
21.10.6 Uterusruptur 644
21.11 Fruchtwasserembolie 647
21.12 Bakterieller Schock 649
21.13 Reaktive Koagulopathien 650
21.14 Blutungen nach der Geburt 652
21.14.1 Geburtsverletzungen (Trauma) 656
21.14.2 Störungen der Plazentalösung (Tissue) 658
21.14.3 Blutungen nach der Geburt der Plazenta 660
22 Mehrlingsgeburten 665
22.1 Entwicklung von Mehrlingsschwangerschaften 665
22.2 Diagnose der Mehrlingsschwangerschaft 666
22.3 Schwangerschaftsverlauf 667
22.3.1 Subjektive Schwangerschaftsbeschwerden 667
22.3.2 Komplikationen im Schwangerschaftsverlauf 667
22.4 Besondere Aspekte 668
22.5 Leitung der Entbindung bei regelrechtem Verlauf 668
22.6 Besonderheiten während der Geburt 669
22.6.1 Geburtsleitung beim ersten Zwilling 669
22.6.2 Geburtsleitung beim zweiten Zwilling 670
22.7 Nachgeburtsperiode 672
22.8 Spezielle Aspekte bei Mehrlingsschwangerschaften 672
22.8.1 Intrauteriner Tod eines Zwillings 672
22.8.2 Anastomosenbildung der plazentaren Gefäße 673
22.8.3 Mehrlingsreduktion 673
22.8.4 Duplicates 675
23 Intrauteriner Fruchttod 677
23.1 Mazeration 677
23.2 Aktive versus abwartende Betreuung 678
23.3 Geburtsleitung der „stillen Geburt“ 679
23.4 Definitionen der Geburtsfälle 682
23.5 Pränatale Diagnostik 682
23.5.1 Erste Schwangerschaftshälfte 682
23.5.2 Zweite Schwangerschaftshälfte 682
23.6 Ursachenforschung 682
23.6.1 Fixation 683
23.6.2 Vorgehen bei histologischen Präparaten 683
23.6.3 Obduktion 684
23.7 Bestattung 684
23.8 Nachfolgende Schwangerschaften und Geburten 684
24 Geburtshilfliche Operationen 687
24.1 Bedeutung für die Hebamme 687
24.2 Vaginale operative Entbindungen 688
24.2.1 Forzepsentbindung (Zangenextraktion 688
24.2.2 Vakuumextraktion 693
24.2.3 Forzepsentbindung versus Vakuumextraktion 697
24.2.4 Checkliste zur Vorbereitung und Assistenz bei vaginal-operativen Entbindungen 698
24.3 Abdominale operative Entbindung – Sectio caesarea 699
24.3.1 Geschichtliche Hintergründe 699
24.3.2 Heutige Entwicklungen 700
24.3.3 Begriffsbestimmungen 701
24.3.4 Indikationen 701
24.3.5 Risiken und Komplikationen 702
24.3.6 Peri- und postoperatives Vorgehen Pflege und Betreuung, Partnerbetreuung und Bonding 705
24.3.7 Checkliste zur Sectiovorbereitung 706
24.3.8 Besonderheiten der Notsectio 707
24.3.9 Operationstechnik Misgav-Ladach 707
24.3.10 Vaginal-operative Entbindung versus Sectio 710
24.4 Episiotomie 711
24.4.1 Geschichtlicher Hintergrund 711
24.4.2 Indikationen und Kontraindikationen 711
24.4.3 Scherenmodelle und Schnittführung 712
24.4.4 Vorbereitung und Durchführung 713
24.4.5 Naht der Episiotomie 713
25 Physiologie des Wochenbetts 722
25.1 Endokrine Umstellung 723
25.2 Involution 723
25.2.1 Die genitale Involution 723
25.2.2 Die extragenitale Involution 726
25.3 Wundheilung 730
25.3.1 Die Uterusinnenfläche 730
25.3.2 Die Lochien 730
25.3.3 Verletzungen des Geburtsweges und des Muttermundes 731
25.4 Psychische Veränderungen im Wochenbett 732
26 Pflege im Wochenbett 738
26.1 Betreuung im Wochenbett 738
26.1.1 Vorbereitung des Wochenbettbesuches 739
26.1.2 Wohlbefinden, Schmerzen, Nachwehen 739
26.1.3 Ruhe und Besuch 741
26.1.4 Frühaufstehen und Mobilisation 741
26.1.5 Kontrolle der Vitalfunktionen 742
26.1.6 Kontrolle der Miktion 743
26.1.7 Kontrolle der Darmtätigkeit 744
26.1.8 Kontrolle der Varizen 745
26.1.9 Kontrolle der Ödeme 745
26.1.10 Kontrolle der Rektusdiastase 746
26.1.11 Kontrolle von Fundusstand und Lochien 748
26.1.12 Pflege der Episiotomie 749
26.1.13 Kontrolle der Brust 750
26.1.14 Anti-D-Prophylaxe 750
26.1.15 Röteln-Impfung 750
26.1.16 Ernährung 751
26.1.17 Hygiene 752
26.1.18 Sexualberatung 752
26.1.19 Körperliche Belastung 753
26.1.20 Hebammenhilfe, Soziales 753
26.2 Betreuung der Wöchnerin in besonderen Situationen 753
26.2.1 Nach einer Frühgeburt 753
26.2.2 Mit einem kranken Kind 754
26.3 Die Entlassungsuntersuchung 755
26.4 Organisationsformen der Wochenstation 755
26.4.1 Die integrative Wochenstation 755
27 Das häusliche Wochenbett 758
27.1 Wer kann als freiberufliche Hebamme arbeiten? 758
27.2 Wie finden sich die zu betreuende Frau und die Hebamme? 759
27.2.1 Die eigene Tätigkeit bekannt machen 759
27.2.2 Beginn der Betreuung 759
27.3 Ausstattung 759
27.4 Wie ist ein Wochenbettbesuch aufgebaut? 761
27.4.1 Betreuung nach ambulanter Geburt (2–6 Stunden post partum) 761
27.4.2 Wochenbettbesuche 24–72 Stunden nach der Geburt 763
27.4.3 Entlassung nach dem 3. Tag 764
27.4.4 Betreuung nach Sectio caesarea oder schwierigen vaginal-operativen Entbindungen 765
27.4.5 Betreuung von Familien mit Mehrlingen 766
27.4.6 Kinder mit großen Regulationsstörungen 767
27.4.7 Depressive Verstimmungen im Wochenbett: der Baby-Blues 767
27.5 Die Rolle der Hebamme – Hilfe zur Selbsthilfe 767
27.5.1 Unterstützung der Mutter-Kind-Interaktion 768
27.5.2 Gestaltung des Alltags 769
27.6 Zusammenfassung 769
28 Rückbildungsgymnastik 772
28.1 Allgemeine Informationen 772
28.1.1 Beckenbodenschonendes Verhalten nach der Geburt 772
28.2 Die frühe Wochenbettzeit 773
28.2.1 Funktionelles Zusammenspiel von Zwerchfell, Bauch- und Beckenbodenmuskeln 774
28.2.2 Kreislaufanregende und entstauende Übungen 774
28.2.3 Das Gespür für den Beckenboden neu entdecken 775
28.2.4 Sanftes Aktivieren des Beckenbodens und der Bauchmuskeln 776
28.2.5 Übungsaufbau 778
28.3 Rückbildungsgymnastik nach Abschluss der Wundheilung 779
28.3.1 Ziele der Rückbildungsgymnastik 779
28.3.2 Organisation eines Rückbildungsgymnastikkurses 780
28.3.3 Rechtliche Grundlagen 780
28.3.4 Raumausstattung und Unterrichtsmedien 781
28.3.5 Anforderungen an die Kursleiterin 781
28.3.6 Einteilung einer Kurseinheit 782
28.3.7 Exemplarischer Übungsteil 783
28.3.8 Anwendung der Übungen 789
28.3.9 Rückbildungsgymnastik als Prävention 789
29 Das regelwidrige Wochenbett 792
29.1 Blutungen 792
29.1.1 Frühe (primäre) Blutungen 792
29.1.2 Späte (sekundäre) Blutungen 792
29.2 Infektionen 795
29.2.1 Geschichte des Wochenbettfiebers 795
29.2.2 Disponierende Faktoren 796
29.2.3 Fieber im Wochenbett 797
29.3 Symphysenprobleme 803
29.4 Venenerkrankungen, Thrombose, Embolie 805
29.4.1 Oberflächliche Thrombophlebitis 806
29.4.2 Tiefe Bein- und Beckenvenenthrombose (TBVT) 806
29.4.3 Embolie 808
29.5 Besonderheiten im Wochenbett 808
29.5.1 Harnverhalt, Inkontinenz 808
29.5.2 Wochenbettpsychose 809
29.5.3 Pflege der diabetischen Wöchnerin 810
29.5.4 Pflege nach Kaiserschnitt 812
30 Die Rückkehr der Fruchtbarkeit nach der Geburt 817
30.1 Die Wirkungsweise der endokrinen Umstellung 817
30.2 Das „Zykluserwachen“ bei der nicht stillenden Frau 818
30.3 Das „Zykluserwachen“ bei der stillenden Frau 819
30.4 Die Sexualität der Wöchnerin 821
31 Erstversorgung des Neugeborenen 828
31.1 Definition und Einteilungen 828
31.1.1 Neugeborenes 828
31.1.2 Neugeborenenperiode 828
31.2 Wohlbefinden, Ruhe und Achtsamkeit 828
31.3 Absaugen 829
31.3.1 Gründe für das Absaugen 829
31.4 Thermische Regulation (Abtrocknen und Warmhalten) 830
31.4.1 Vermeidung von Hypothermie 831
31.4.2 Vermeidung von Hyperthermie 831
31.5 Apgar-Werte 832
31.6 Vorläufige Abnabelung 833
31.7 Blutgaswerte 834
31.7.1 Hypoxie und Asphyxie 835
31.8 Endgültige Abnabelung 836
31.9 Bonding 836
31.10 Erstes Anlegen 837
31.11 Die fortlaufende Beurteilung der Vitalität 838
31.11.1 Atmung, Herzfrequenz, Muskeln, Haut und Temperatur 838
31.11.2 Reflexe, Reaktionen 840
31.12 Bestimmung der Reifezeichen 841
31.12.1 Messbare Reifezeichen 841
31.12.2 Sichtbare (nicht messbare) Reifezeichen 841
31.12.3 Einstufung des Neugeborenen nach Schwangerschaftsdauer und Geburtsgewicht 844
31.13 U1 zum Ausschluss von Fehlbildungen und Geburtsverletzungen 844
31.13.1 Kopf und Nacken 846
31.13.2 Schlüsselbein (Klavikula) 852
31.13.3 Brust 852
31.13.4 Bauch 852
31.13.5 Hüfte 853
31.13.6 Genitalien 853
31.13.7 Extremitäten 854
31.13.8 Wirbelsäule und Rücken 856
31.13.9 Anus 856
31.13.10 Haut 857
32 Postnatale Anpassung des Neugeborenen 865
32.1 Entwicklungsphasen 865
32.1.1 Terminierung 865
32.2 Intrauterine Entwicklung 865
32.3 Lunge und Herz-Kreislauf-System 866
32.3.1 Lunge und Atmung 866
32.3.2 Herz-Kreislauf-Funktion 867
32.4 Gastrointestinaltrakt und Verdauung 869
32.5 Leber 870
32.6 Nieren 870
32.7 Immunsystem 871
32.8 Wärme- und Thermoregulation 871
32.9 Körpersubstanz 872
32.10 Zentrales Nervensystem und Sinnesorgane 872
32.11 Haut und Hautanhangsgebilde 873
32.12 Hormonelle Reaktionen 873
32.13 Das Bindungsbedürfnis des Neugeborenen 874
33 Die Pflege des Neugeborenen 878
33.1 Säuglingspflege 878
33.1.1 Ausstattung, Kleidung 878
33.1.2 Hygiene, Verhütung von Unfällen 880
33.1.3 Das Wickeln 880
33.1.4 Pflege bei Wundsein 883
33.1.5 Waschen 885
33.1.6 Baden 885
33.1.7 Pflege 886
33.1.8 Nabelpflege 887
33.1.9 Schlafhaltung und Schlafumgebung 888
33.1.10 Handling 889
33.2 Beobachtungen in der Neugeborenenzeit 890
33.2.1 Atmung 890
33.2.2 Ausscheidungen 893
33.2.3 Körpergewicht 897
33.2.4 Körpertemperatur 898
33.2.5 Haut 899
34 Prophylaxen bei Neugeborenen 901
34.1 Primäre Prophylaxen 901
34.1.1 Vitamin K 901
34.1.2 Vitamin D 902
34.1.3 Fluorid 904
34.1.4 Credé-Augenprophylaxe 905
34.1.5 Impfungen 905
34.2 Sekundäre Prophylaxen 907
34.2.1 Vorsorgeuntersuchungen 907
34.2.2 Neugeborenenscreening 909
34.2.3 Hörscreening 911
34.2.4 Hüftscreening 913
35 Das Ref.lexverhalten des Neugeborenen 916
35.1 Allgemeine Untersuchungsbedingungen 916
35.2 Untersuchungsverlauf 916
35.3 Reflexe 918
35.3.1 Such-, Saug- und Schluckreflex 918
35.3.2 Palmarer Greifreflex 919
35.3.3 Plantarer Greifreflex 919
35.3.4 Babinski-Reflex 920
35.3.5 Fluchtreflex 920
35.3.6 Galant-Reflex 920
35.3.7 Glabella-Reflex 921
35.3.8 Optischer Blinzelreflex 921
35.3.9 Steigreflex (Placing Reaktion) 922
35.3.10 Schreitphänomen (Marche automatique) 922
35.3.11 Asymmetrisch-tonischer Nackenreflex 923
35.3.12 Moro-Reflex 923
35.4 Zusammenfassung 924
36 Das kranke und gefährdete Neugeborene 926
36.1 Gefährdete Neugeborene 926
36.1.1 Frühgeborene 927
36.1.2 Problematik der Frühgeburtlichkeit 927
36.1.3 Hypotrophe Neugeborene 928
36.1.4 Hypertrophe Neugeborene 929
36.2 Anpassungsstörungen 930
36.2.1 Asphyxie 930
36.2.2 Atemstörungen 930
36.3 Reanimation des Neugeborenen 932
36.3.1 Voraussetzung für eine Reanimation 932
36.3.2 Zustandsbeurteilung des Neugeborenen 933
36.3.3 Durchführung der Reanimation 934
36.4 Verlegung 937
36.4.1 Präpartale Kontaktaufnahme 938
36.5 Das kranke Neugeborene 939
36.5.1 Bakterielle Infektionskrankheiten 939
36.5.2 Nabelinfektion 941
36.6 Geburtsverletzungen 941
36.6.1 Geburtsverletzungen im Schädel-Hals-Bereich 941
36.6.2 Verletzungen der Extremitäten 942
36.6.3 Verletzung innerer Organe 944
36.7 Fehlbildungen 944
36.7.1 Angeborene Herzfehler, Fehlbildungen des Herz-Kreislauf-Systems 945
36.7.2 Fehlbildungen des Urogenitaltraktes 948
36.7.3 Intestinale Fehlbildungen 949
36.7.4 Fehlbildungen des Skelettsystems 956
36.7.5 Fehlbildungen des Nervensystems 958
36.8 Chromosomale Störungen 960
38.8.1 Trisomie 21, Down-Syndrom 960
36.8.2 Trisomie 18, Edwards-Syndrom 961
36.8.3 Trisomie 13, Pätau-Syndrom 961
36.9 Fetales Alkoholsyndrom (FAS) 962
36.10 Stoffwechselerkrankungen 963
36.10.1 Hypoglykämie 965
36.10.2 Diabetische Fetopathie 965
36.10.3 Mukoviszidose, zystische Fibrose (CF) 967
36.11 Anpassungserkrankungen 968
36.11.1 Ikterus 968
36.11.2 Morbus haemolyticus neonatorum (MHN), Rh-Erythroblastose 974
36.11.3 Hydrops fetalis 975
36.12 Erkrankungen des Verdauungstraktes 975
36.12.1 Vitamin-K-Mangel 975
36.12.2 Gastroösophagealer Reflux (GÖR) 976
36.12.3 Pylorusstenose 976
36.12.4 Mangelnde Gewichtszunahme 976
37 Laktation und Stillen 984
37.1 Die ernährungsphysiologische und immunologische Sicht 984
37.1.1 Nährstoffzusammensetzung im Vergleich zur Kuhmilch 986
37.2 Die sozialpsychologische Sicht 992
37.3 Die ökologische und ökonomische Sicht 993
37.4 Die medizinische Sicht 993
37.5 Rückstände in der Muttermilch 994
37.5.1 Medikamente 994
37.5.2 Sucht- und Genussmittel 995
37.5.3 Industrierückstände, Umweltchemikalien, Schadstoffbelastung 996
37.5.4 Bewertung für das Stillen und die Stillberatung 998
37.6 Die Anatomie der Brust und die Physiologie des Stillens 999
37.6.1 Lage und Aufbau der Brust bei der geschlechtsreifen Frau 999
37.6.2 Entwicklung der Brustdrüse und Physiologie der Laktation 1002
37.6.3 Faktoren, die die Milchproduktion beeinflussen 1009
37.7 Mütterliche und kindliche Stillhindernisse, Kontraindikationen zur Muttermilchernährung 1014
37.7.1 Mütterlich bedingte Stillhindernisse 1014
37.7.2 Kindlich bedingte Stillhindernisse 1018
38 Die Praxis des Stillens 1026
38.1 Stillbereitschaft, Stillverhalten und Stillförderung 1026
38.2 Vorbereitung auf die Stillzeit 1027
38.3 Stillfördernde Praktiken – korrekte Stilltechniken 1031
38.4 Stillfördernde Praxis in den ersten Tagen 1039
38.4.1 Der Beginn der Stillbeziehung 1039
38.5 Die Weiterentwicklung der Stillbeziehung 1040
38.5.1 Organisatorische und personelle Voraussetzungen 1040
38.5.2 Praktische Hinweise: Rooming-in von Anfang an 1041
38.5.3 Stillrhythmen und Anlegepraktiken 1041
38.5.4 Stillverhalten des Kindes 1042
38.5.5 Trinkmengen und Gewichtsverhalten 1043
38.5.6 Nach- und Zufütterung 1045
38.5.7 Alternative Zufütterung zum Stillen 1046
38.5.8 Brustpflege, Kontrolluntersuchungen der Brust, Beobachtung der Stillmahlzeit 1047
38.6 Besondere Situationen zu Beginn der Stillbeziehung 1051
38.6.1 Die Kaiserschnittentbindung 1051
38.6.2 Die Mehrlingsgeburt 1052
38.6.3 Wegen Frühgeburt oder Krankheit in andere Kliniken verlegte Kinder 1054
38.7 Erste Stillprobleme und Brusterkrankungen in der Stillzeit 1060
38.7.1 Besondere Brustwarzenformen 1060
38.7.2 Schmerzhafte und wunde Brustwarzen 1062
38.7.3 Verstärkte initiale Brustdrüsenschwellung 1066
38.7.4 Milchstau und Mastitis 1068
38.8 Das Abstillen 1071
38.8.1 Die empfohlene Stilldauer und das natürliche Abstillen 1071
38.8.2 Das primäre und sekundäre Abstillen 1072
38.9 Relaktation 1072
39 Die Ernährung mit Muttermilchersatzprodukten 1076
39.1 Säuglingsanfangsnahrungen 1076
39.1.1 „PRE“-Nahrungen 1077
39.1.2 „1er“-Nahrungen 1077
39.1.3 Hypoallergene Nahrung 1078
39.1.4 Pre- und probiotische Zusätze 1079
39.2 Folgenahrungen 1080
39.3 Heil- und Spezialnahrungen sonstige Ersatznahrungen 1081
39.4 Weitere Beratungsinhalte bei der Ernährung mit Muttermilchersatzprodukten 1081
40 Einführung von Beikost in die Ernährung des Säuglings 1085
40.1 Allgemeines zur Beikost 1085
40.2 Der richtige Zeitpunkt 1085
40.3 Nährstoffbedarf 1087
40.3.1 Selbst gekochte Breimischungen 1090
40.3.2 Vegetarische Ernährung 1091
40.4 Industriell hergestellte Beikost 1092
40.5 Getränke 1092
40.6 Übergang zur Familienkost ab dem 10. Monat 1094
40.7 Entwicklung des Geschmackssinnes 1095
40.8 Besonderheiten in der Einführung von Beikost bei allergiegefährdeten Säuglingen 1096
41 Trauer- und Sterbebegleitung 1102
41.1 Trauerbegleitung 1102
41.1.1 Trauer 1102
41.1.2 Unterschiedliche Phasenmodelle von Trauerreaktionen 1102
41.1.3 Begleitung durch die Hebamme 1103
41.1.4 Trauerrituale 1107
41.2 Sterbebegleitung 1109
41.2.1 Fehlgeburt 1109
41.2.2 Schwangerschaftsabbruch 1109
41.2.3 Fetozid 1110
41.2.4 Stille Geburt (Totgeburt) 1110
41.2.5 Erwarteter Tod im Neugeborenenalter 1111
41.2.6 Unerwarteter Tod im Neugeborenenalter 1111
41.2.7 Anonyme Geburt, vertrauliche Geburt, Adoption 1111
41.2.8 Plötzlicher Kindstod 1111
41.3 Besondere Belastungen für begleitendes Personal 1112
41.3.1 Zunehmende Relevanz 1113
42 Der Geburtsschmerz – Möglichkeiten der Schmerzerleichterung 1117
42.1 Physiologische Grundlagen des Schmerzgeschehens 1118
42.2 Bedeutung der individuellen Zuwendung für das Schmerzerleben 1119
42.3 Unterstützende Maßnahmen im Umgang mit dem Geburtsschmerz 1119
42.3.1 Vorbereitung auf Geburt und Elternschaft 1119
42.3.2 Einfluss von Bewegung und Körperhaltungen bzw. Gebärhaltungen 1120
42.3.3 Akupunktur/Akupressur und Moxatherapie 1121
42.3.4 Aromatherapie 1121
42.3.5 Atmung, Entspannung, Hypnose, Imagination 1122
42.3.6 Bachblüten 1123
42.3.7 Berührung durch Massage 1123
42.3.8 Homöopathie 1124
42.3.9 Phytotherapie 1124
42.3.10 TENS – transkutane elektrische Nervenstimulation 1125
42.3.11 Wasseranwendungen 1125
42.3.12 Quaddeln 1125
42.4 Medikamentöse Schmerztherapie 1126
42.4.1 Spasmolytika 1126
42.4.2 Analgetika 1127
42.4.3 Psychopharmaka 1128
42.4.4 Inhalative Schmerztherapie 1129
42.4.5 Regionalanästhesien 1129
42.5 Kurznarkose 1135
42.6 Allgemeinanästhesie 1135
42.7 Analgesie post partum 1136
43 Familienplanung 1140
43.1 Einleitung 1140
43.2 Aufgaben der Hebamme in der Familienplanung 1141
43.3 Kinderwunsch 1141
43.3.1 Frühe Schwangerschaft – Teenagerschwangerschaften 1141
43.3.2 Späte Schwangerschaft 1142
43.3.3 Ungewollte Kinderlosigkeit – Sterilität 1143
43.3.4 Kinderwunschbehandlung 1143
43.4 Verhütung von Schwangerschaften 1146
43.4.1 Auswahl der geeigneten Verhütungsmethode 1147
43.4.2 Zuverlässigkeit der einzelnen Methoden 1148
43.4.3 Methoden der Familienplanung 1150
43.4.4 Verhütungsmethoden nach der Geburt 1173
44 Dokumentation 1177
44.1 Dokumentation der Hebammentätigkeiten 1178
44.2 Durchführung der Dokumentation 1179
44.3 Schwangerenvorsorge und Geburtsvorbereitung 1180
44.4 Anamneseprotokoll, geburtshilfliches Aufnahmeblatt 1180
44.5 CTG-Aufzeichnungen 1180
44.6 Geburtsbericht, Partogramm 1182
44.7 Pflegedokumentation von Mutter und Kind 1183
44.8 Was ist zu tun im Schadensfall 1183
45 Die Organisation der Freiberuflichkeit 1194
45.1 Grundvoraussetzungen 1194
45.1.1 Anmeldung beim Gesundheitsamt 1195
45.1.2 Berufshaftpflichtversicherung 1195
45.1.3 Gesetzliche Rentenversicherung (Deutsche Rentenversicherung Bund) 1195
45.1.4 Gesetzliche Berufsunfallversicherung 1196
45.1.5 Abrechnung der Leistungen 1196
45.1.6 Steuerliche Abgaben 1196
45.1.7 Nebentätigkeitserlaubnis 1197
45.2 Was sonst noch wichtig ist 1197
45.2.1 Krankenversicherung 1197
45.2.2 Versicherung für Berufsunfähigkeit 1197
45.2.3 Rechtsschutzversicherung 1198
45.2.4 Förderungsmaßnahmen und Kapitalbeschaffung 1198
45.2.5 Werbung und Marketing 1198
45.3 Arbeitsfelder der freiberuflichen Hebamme 1199
45.3.1 Schwangerenbegleitung 1199
45.3.2 Wochenbettbetreuung 1200
45.3.3 Kursangebote 1200
45.4 Arbeitsorte für selbstständige Hebammen 1200
45.4.1 Die Hebammenpraxis 1200
45.4.2 Belegsystem 1201
45.4.3 Geburtshaus 1201
45.4.4 Hausgeburtshilfe 1201
45.4.5 Familienhebammen 1201
45.5 Kooperation und Netzwerk 1202
45.6 Fortbildung 1202
45.7 Mitgliedschaft in einem Berufsverband 1202
45.8 Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e. V. (QUAG) 1203
46 Forschung und Wissenschaft im Hebammenberuf 1205
46.1 Was ist Forschung? 1205
46.2 Brauchen Hebammen Forschung? 1205
46.3 Forschung und Ethik 1206
46.4 Forschungsansätze 1206
46.5 Der Forschungsprozess 1207
46.5.1 Vorgehen bei einer quantitativen Studie 1207
46.5.2 Vorgehen bei einer qualitativen Studie 1208
46.6 Forschungsdesigns 1209
46.6.1 Quantitative Forschungsdesigns 1209
46.6.2 Qualitative Forschungsdesigns 1211
46.7 Auswahl der Studienteilnehmer 1211
46.7.1 Vorgehen in quantitativen Studien 1211
46.7.2 Vorgehen in qualitativen Studien 1213
46.8 Methoden der Datenerhebung 1213
46.8.1 Befragung 1213
46.8.2 Beobachtung 1215
46.8.3 Validität und Reliabilität 1216
46.9 Methoden der Datenanalyse 1216
46.9.1 Methoden zur Auswertung quantitativer Daten 1216
46.9.2 Skalenniveau 1216
46.9.3 Deskriptive Statistik 1216
46.9.4 Inferenzstatistik 1218
46.9.5 Methoden zur Auswertung qualitativer Daten 1219
46.10 Kritische Beurteilung von wissenschaftlichen Studien 1220
46.11 Schlussbemerkung 1222
47 Qualitätsmanagement 1224
47.1 Rechtliche Grundlagen 1224
47.2 Was ist Qualität? 1225
47.3 Qualitätsmanagement-Handbuch 1226
47.4 Qualitätsmanagementsysteme 1227
47.5 Entwicklung der Qualität 1228
47.5.1 Der PDCA-Zyklus 1228
47.5.2 Besondere Bereiche im QM der Hebamme 1229
48 Altes Hebammenwissen 1232
48.1 Diagnose der Schwangerschaft 1232
48.2 Geburtshilfliche Handgriffe 1233
48.3 Hilfen unter der Geburt 1233
48.4 Nachgeburtsperiode 1236
48.5 Zerstückelnde Operationen, Kaiserschnitt 1237
48.6 Beckenerweiternde Operationen 1238
48.7 Dilatierende Operationen 1239
48.8 Hilfen im Wochenbett 1239
Online-Informationsquellen für Hebammen 1244
Sachverzeichnis 1246

Erscheint lt. Verlag 2.1.2015
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete
Schlagworte Evidenzbasiertes Wissen • geburtshilfliches Wissen • Geburt und Wochenbett • Hebammenkunde • Physiologie von Schwangerschaft • Schattauer
ISBN-10 3-7945-6793-5 / 3794567935
ISBN-13 978-3-7945-6793-5 / 9783794567935
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