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Onkologie interdisziplinär (eBook)

evidenzbasiert - integrativ - patientenzentriert

Jutta Hübner (Herausgeber)

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<p><strong>Den Patienten als Ganzes im Blick...</strong></p> <p>Nichts erschüttert so wie die Diagnose „Krebs“. Die Betroffenen, aber auch deren Angehörige, werden mit Körper, Seele und Geist bis an ihre Grenzen gefordert. Ärzte und alle anderen an der Behandlung Beteiligten müssen den Menschen folglich immer als Ganzes im Blick haben, um die notwendigen Schritte in der kurativen wie auch der palliativen Situation zu gehen.</p> <p>Daher ist in der modernen Onkologie ein interdisziplinäres Konzept unabdingbar, das nicht nur dies berücksichtigt, sondern schul- und komplementärmedizinische wie auch psychoonkologische Verfahren zu allen Zeitpunkten der Patientenbegleitung sinnvoll miteinander kombiniert und einsetzt.</p> <p>Genau hier setzt Onkologie interdisziplinär an: Das Werk von Jutta Hübner und weiteren renommierten Autoren vermittelt allen an der Versorgung von Tumorpatienten beteiligten Haus- und Fachärzten ebenso wie Angehörigen anderer Berufsgruppen konkrete Informationen und relevantes Wissen und unterstützt sie bei der täglichen Arbeit mit den Betroffenen. Damit ist es ein wertvoller Begleiter für eine umfassende onkologische Behandlung und Begleitung, die den gesamten Menschen im Blick hat.</p> <ul> <li>Umfassend: alle wichtigen diagnostischen und therapeutischen Optionen, Verfahren der supportiven Onkologie, Psychoonkologie, Palliativmedizin, Schmerztherapie und Komplementärmedizin im Überblick</li> <li>Im Detail: Prävention, Pathologie und Stadieneinteilung, Diagnostik und Therapie, Komplikationen und Notfälle, supportive Therapie, Psychoonkologie, Komplementärmedizin, Rehabilitation und Nachsorge zu allen relevanten Tumorentitäten</li> <li>Auf einen Blick: konkrete Empfehlungen, wertvolle Praxistipps, Hinweise, was es zu beachten gilt, und zusammenfassende Bewertungen</li> <li>„Über den medizinischen Tellerrand“ hinaus: rechtliche Rahmenbedingungen, sozialgesetzliche Hilfen, Spiritualität und Seelsorge</li> <li>Up to date: evidenzbasiertes Wissen auf Grundlage von Leitlinien, Empfehlungen von Fachgesellschaften und aktuellen Übersichtsarbeiten</li> </ul>

Dr. med. Jutta Hübner ist Ärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, Naturheilkunde, Ernährungsmedizin und Palliativmedizin. Als Leiterin der Palliativmedizin, der supportiven und komplementären Onkologie am Universitären Centrum für Tumorerkrankungen (UCT) in Frankfurt betreut und berät sie täglich Patienten und deren Angehörige. Zahlreiche Vorträge und Seminare für Betroffene und Selbsthilfegruppen wie auch für Experten unterstreichen ihr Engagement und ihre hohe fachliche Kompetenz in diesem Bereich. Jutta Hübner ist Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft »Prävention und integrative Onkologie« der Deutschen Krebsgesellschaft. Mit zahlreichen Fachbeiträgen, Büchern und den Patienten-Ratgebern »Aloe, Ginkgo, Mistel & Co« sowie »Diagnose Krebs ...« hat sie auch als Autorin internationales Renommé erlangt.

Dr. med. Jutta Hübner ist Ärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, Naturheilkunde, Ernährungsmedizin und Palliativmedizin. Als Leiterin der Palliativmedizin, der supportiven und komplementären Onkologie am Universitären Centrum für Tumorerkrankungen (UCT) in Frankfurt betreut und berät sie täglich Patienten und deren Angehörige. Zahlreiche Vorträge und Seminare für Betroffene und Selbsthilfegruppen wie auch für Experten unterstreichen ihr Engagement und ihre hohe fachliche Kompetenz in diesem Bereich. Jutta Hübner ist Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft »Prävention und integrative Onkologie« der Deutschen Krebsgesellschaft. Mit zahlreichen Fachbeiträgen, Büchern und den Patienten-Ratgebern »Aloe, Ginkgo, Mistel & Co« sowie »Diagnose Krebs ...« hat sie auch als Autorin internationales Renommé erlangt.

Cover 
1 
Impressum 
5 
Geleitwort 6
Vorwort 8
Anschriften der Autoren 11
Inhalt 18
Abkürzungsverzeichnis 25
Onkologie interdisziplinär – Basics 28
1 Entstehung maligner Tumoren 30
1.1 Kanzerogenese 30
1.2 Die Rolle des Immunsystems 33
2 Prävention 35
3 Diagnostik 39
3.1 Konventionelle medizinische Verfahren 39
3.1.1 Tumormarker und weitere Laboruntersuchungen 39
3.1.2 Pathologie 40
3.1.3 Bildgebung Sonographie 45
3.1.4 Invasive Diagnostik Biopsietechniken, Knochenmarkdiagnostik Abstriche 51
3.1.5 Tumorklassifikation 57
3.1.6 Prognostische und prädiktive Marker 59
3.1.7 Diagnostik bei familiären Karzinomen am Beispiel des kolorektalen Karzinoms 61
3.2 Komplementärmedizinische und alternative Verfahren 61
3.3 Psychoonkologische Diagnostik 63
3.3.1 Psychosoziale Belastung bei Krebspatienten 63
3.3.2 Belastungseinschätzung von Krebspatienten 65
3.3.3 Screeningverfahren 66
3.3.4 Lebensqualitätsmessung 68
4 Konventionelle medizinische Therapie 70
4.1 Chirurgische Therapie 70
4.2 Strahlentherapie 70
4.2.1 Strahlenbiologische Grundlagen Biochemie 71
4.2.2 Strahlentherapeutische Techniken Klassische Strahlentherapie 73
4.2.3 Zukunft der Strahlentherapie 76
4.3 Nuklearmedizinische Verfahren 77
4.3.1 Selektive interne Radiotherapie 78
4.3.2 Radioimmunotherapie 78
4.3.3 Nuklearmedizinische Schmerztherapie bei Knochenmetastasen 78
4.4 Minimal invasive Verfahren 79
4.4.1 Transarterielle Chemoperfusion und Chemoembolisation 79
4.4.2 Thermoablative Verfahren Radiofrequenzablation und Mikrowellenablation 80
4.5 Chemotherapie 81
4.5.1 Grundlagen 81
4.5.2 Spezielle Toxizität einiger Zytostatika 87
4.6 Zielgerichtete Therapien 88
4.6.1 Small molecules 88
4.6.2 Antikörper 88
4.7 Hämatopoetische Stammzelltransplantation 92
4.7.1 Grundlagen 92
4.7.2 Vorgehen 94
4.7.3 Nachsorge 95
4.7.4 Komplikationen Graft-versus-Host-Erkrankung 95
4.7.5 Spätfolgen 97
4.8 Antihormonelle Therapie 98
4.9 Zytokintherapie 101
4.10 Schmerztherapie 101
4.10.1 Stellenwert in der Onkologie 101
4.10.2 Medikamente und Applikationsformen 102
4.10.3 Stufenschema und Modifikationen 103
4.10.4 Kurzbeschreibung einzelner Substanzen Medikamente der WHO-Stufe I 103
4.10.5 Nebenwirkungen und deren Therapie sowie Prophylaxe 108
4.10.6 Koanalgetika 108
4.10.7 Ängste der Patienten Abhängigkeit und Sucht 109
4.10.8 Umsetzen der Substanzen 110
4.10.9 Wahl der Applikationsform 110
4.11 Palliativmedizin 111
4.11.1 Einleitung 111
4.11.2 Ziele 112
4.11.3 Symptomkontrolle 113
5 Begleitende Therapie 119
5.1 Supportive Therapie 119
5.1.1 Blutbildveränderungen 119
5.1.2 Gerinnungsstörungen 126
5.1.3 Übelkeit, Erbrechen 128
5.1.4 Fieber in der Neutropenie 130
5.1.5 Orale und gastrointestinale Mukositis/Diarrhö 131
5.1.6 Nephrotoxizität 131
5.1.7 Neurotoxizität 132
5.1.8 Kardiotoxizität 133
5.1.9 Toxizität an Haut und Hautanhangsgebilden 133
5.1.10 Paravasate 135
5.1.11 Osteolysen, Hyperkalzämie 136
5.1.12 Osteoporose 137
5.1.13 Fertilität und Sexualität 138
5.1.14 Tumorlysesyndrom 139
5.1.15 Fatigue 139
5.1.16 Zystitis 143
5.1.17 Folgeerkrankungen nach Krebs im Kindesund Jugendalter 144
5.1.18 Lymphödem 144
5.1.19 Pflege von implantierten zentralen Venenkathetern 145
5.1.20 Pflege von Ernährungssonden 148
5.2 Ernährungstherapie 149
5.2.1 Mangelernährung und Tumorkachexie 149
5.2.2 Ziele und Formen der Ernährungstherapie 150
5.3 Physikalische Therapie, Physiotherapie, Ergotherapie 154
5.3.1 Physiotherapie 154
5.3.2 Massagen 154
5.3.3 Manuelle Lymphdrainage 155
5.3.4 Bewegung 155
5.3.5 Elektrotherapie 156
5.3.6 Ergotherapie 157
5.4 Bewegungstherapie, Sport 157
6 Komplementäre und alternative Verfahren 161
6.1 Immunstimulanzien 162
6.1.1 Mistel 162
6.1.2 Thymuspräparate 163
6.1.3 Heilpilze 163
6.1.4 Sonstige Immunstimmulanzien 163
6.2 Nahrungsergänzungsmittel 164
6.2.1 Vitamine 164
6.2.2 Spurenelemente: Selen und Zink 165
6.2.3 Omega-3-Fettsäuren 166
6.2.4 Enzyme 166
6.2.5 Sekundäre Pflanzenstoffe 166
6.3 Phytotherapie 168
6.4 Heilkräutermischungen 170
6.5 Besondere Therapieverfahren 170
6.5.1 Homöopathie 170
6.5.2 Traditionelle Chinesische Medizin 171
6.5.3 Ayurveda 172
6.6 Supportive Therapie mit komplementären Methoden 172
6.7 Alternative Therapien 175
7 Psychoonkologie 180
7.1 Krebs als Psychotrauma 180
7.2 Einflüsse auf das Krankheitserleben und -verarbeiten 181
7.3 Krankheitsbewältigung als mentale (Re-)Konstruktion 182
7.4 Psychische Auseinandersetzung mit der Erkrankungssituation 184
7.5 Richtige Formen der Krankheitsbewältigung 188
7.6 Psychoonkologische Betreuung – Behandlungsinhalte und -ziele 189
7.7 Indikationen für psychosoziale und/oder psychotherapeutische Interventionen 192
7.8 Einfluss der Psychotherapie auf die Überlebenszeit 195
7.9 Die Funktion des Hausarztes 196
7.9.1 Der Allgemeinmediziner als „Manager“ des Krebspatienten 196
7.9.2 Der Allgemeinmediziner als „Vertrauter“ des Krebspatienten 196
7.9.3 Allgemeine Empfehlungen für die hausärztliche Praxis 198
8 Seelsorge und Begleitung in der Palliativsituation 200
8.1 Situation von Patient und Seelsorger 200
8.2 Aufgaben des Seelsorgers 200
8.3 Spiritualität 201
8.4 Seelsorge und nichts anderes als Seelsorge 202
8.5 Spirituelles Angebot der christlichen Seelsorge 203
9 Rehabilitation 204
9.1 Formen der onkologischen Rehabilitation 204
9.2 Der Reha-Entlassungsbericht 206
10 Nachsorge 207
11 Rechtliche Grundlagen 209
11.1 Arzt-Patienten-Beziehung 209
11.2 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung 212
11.2.1 Patientenverfügung 212
11.2.2 Vorsorgevollmacht 213
11.2.3 Betreuung und Betreuungsverfügung 213
12 Soziale Hilfen 215
12.1 Definition der Arbeitsunfähigkeit 215
12.2 Leistungen nach dem Entgeltfortzahlungsgesetz (EntgFzG) 215
12.3 Leistungen der Krankenkasse 216
12.3.1 Krankengeld – § 44 SGB V 216
12.3.2 Haushaltshilfe – § 38 SGB V 216
12.3.3 Häusliche Krankenpflege – § 37 SGB V 217
12.4 Leistungen der Pflegeversicherung 217
12.5 Leistungen der Sozialhilfe 219
12.6 Wiedereingliederung nach §§ 74 SGB V/28 SGB IX 219
12.7 Schwerbehindertengesetz 220
12.8 Leistungen der Rentenversicherung beziehen 221
12.8.1 Onkologische Rehabilitationen /Übergangsgeld 221
12.8.2 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben / berufliche Rehabilitation 222
12.8.3 Renten wegen Erwerbsminderung 223
12.8.4 Altersrente für Schwerbehinderte 224
Onkologie interdisziplinär – Tumorentitäten 226
13 Tumoren des blutbildenden Systems 228
13.1 Akute Leukämien, myelodysplastisches Syndrom 228
13.1.1 Akute Leukämien 228
13.1.2 Myelodysplastisches Syndrom 233
13.2 Chronische Leukämien, myeloproliferative Erkrankungen 236
13.2.1 Chronische lymphatische Leukämie Epidemiologie 236
13.2.2 Myeloproliferative Erkrankungen Epidemiologie 239
13.3 Non-Hodgkin-Lymphome 242
13.4 Multiples Myelom 252
13.5 Morbus Hodgkin 259
14 Gastrointestinale Tumoren 262
14.1 Allgemeiner Teil 262
14.1.1 Psychoonkologische Verfahren 262
14.1.2 Rehabilitation 263
14.2 Spezieller Teil 263
14.2.1 Ösphaguskarzinom 263
14.2.2 Karzinome des Magens und des gastroösophagealen Übergangs 275
14.2.3 Dünndarmkarzinom 285
14.2.4 Kolorektales Karzinom 288
14.2.5 Analkarzinom 296
14.2.6 Hepatozelluläres Karzinom 305
14.2.7 Cholangiozelluläres Karzinom 310
14.2.8 Pankreaskarzinom 312
14.2.9 Gastrointestinale Stromatumoren 316
15 Gynäkologische Tumoren 322
15.1 Allgemeiner Teil 322
15.1.1 Psychoonkologische Verfahren 322
15.1.2 Rehabilitation 323
15.2 Spezieller Teil 324
15.2.1 Mammakarzinom 324
15.2.2 Endometriumkarzinom 341
15.2.3 Zervixkarzinom 345
15.2.4 Ovarialkarzinom und Keimzelltumoren des Ovars 352
15.2.5 Vaginalund Vulvakarzinom 358
15.2.6 Uterussarkome 365
16 Urologische Tumoren 369
16.1 Allgemeiner Teil 369
16.1.1 Rehabilitation 369
16.2 Spezieller Teil 369
16.2.1 Nierenzellkarzinom 369
16.2.2 Urothelzellkarzinom/Harnblasenkarzinom 377
16.2.3 Prostatakarzinom 385
16.2.4 Peniskarzinom 398
16.2.5 Hodentumoren 402
17 Thorakale Tumoren 411
17.1 Allgemeiner Teil 411
17.1.1 Rehabilitation 411
17.2 Spezieller Teil 411
17.2.1 Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom 411
17.2.2 Kleinzelliges Lungenkarzinom 424
17.2.3 Malignes Pleuramesotheliom 428
18 Knochenund Weichteiltumoren 432
19 Kopf- und Halstumoren 446
19.1 Allgemeiner Teil 446
19.2 Spezieller Teil 451
19.2.1 Maligne Tumoren von Lippe und Mundhöhle 451
19.2.2 Nasopharynxkarzinom 453
19.2.3 Oropharynxkarzinom 454
19.2.4 Hypopharynxkarzinom 456
19.2.5 Larynxkarzinom 458
19.2.6 Maligne Tumoren der Speicheldrüsen 460
19.2.7 Maligne Tumoren der Orbita 461
20 Tumoren des Nervensystems 463
20.1 Allgemeiner Teil 463
20.2 Spezieller Teil 470
20.2.1 Gliome 470
20.2.2 Pilozytisches Astrozytom 470
20.2.3 Diffuses Astrozytom 470
20.2.4 Anaplastisches Astrozytom 471
20.2.5 Glioblastom 471
20.2.6 Oligodendrogliale Tumoren 471
20.2.7 Ependymome 471
20.2.8 Neuronale und glioneuronale Tumoren 471
20.2.9 Medulloblastom und primitive neuroektodermale Tumoren 472
20.2.10 Tumoren der Sellaregion 472
20.2.11 Tumoren der Pinealisregion 473
20.2.12 Tumoren der Meningen, Hirnnerven und peripheren Nerven 473
20.2.13 Tumoren des Plexus choroideus und intraventrikuläre Tumoren 474
20.2.14 Primäre ZNS-Lymphome 474
20.2.15 Hirnmetastasen, Wirbelsäulenmetastasen und Meningeosis carcinomatosa 475
21 Endokrine und neuroendokrine Tumoren 478
21.1 Nebennierenrindenkarzinom Phäochromozytom 478
21.2 Neuroendokrine Tumoren 483
21.3 Schilddrüsenkarzinom 487
22 Tumoren der Haut 491
22.1 Allgemeiner Teil 491
22.1.1 Rehabilitation 491
22.2 Spezieller Teil 491
22.2.1 Melanom Epidemiologie 491
22.2.2 Epitheliale Hauttumoren 498
22.2.3 Plattenepithelkarzinom Epidemiologie, Ursachen und Diagnostik 501
22.2.4 Basalzellkarzinom Epidemiologie, Ursachen und Diagnostik 503
22.2.5 Kutane Lymphome 505
23 CUP-Syndrom 510
Sachverzeichnis 512

Erscheint lt. Verlag 25.11.2013
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Onkologie
Schlagworte Alternative Verfahren • Chemotherapie • Ernährungstherapie • Hausarztpraxis • Komplementäre Onkologie • Komplementärmedizin • konventionelle Medizin • Naturheilkunde • Operation • Palliativmedizin • Phytotherapeutika • Psychoonkologie • Schattauer • Schmerztherapie • Schulmedizin • Strahlentherapie • Supportive Therapie • Tumorentitäten • zielgerichtete Therapie
ISBN-10 3-7945-6683-1 / 3794566831
ISBN-13 978-3-7945-6683-9 / 9783794566839
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