Was wir noch tun können!
Basale Stimulation in der Sterbebegleitung
Seiten
2013
|
5. aktualisierte und ergänzte Auflage
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-85252-2 (ISBN)
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-85252-2 (ISBN)
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Basale Stimulation als nonverbale Kommunikation mit Sterbenden – faszinierend angewendet in der Begleitung sterbender Menschen
Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage 'Was können wir noch tun?' – 'Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?' Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen. Sie dokumentieren die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern sowie Altenheimen und zeigen, wie Basale Stimulation in der Palliative Care angewendet werden kann. Damit können Pflegende durch Berühren und Begleiten Befangenheit und Unsicherheit überwinden. Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt. Die fünfte Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert, neu gestaltet und um weitere Handlungsbeispiele zur Basalen Stimulation ergänzt, die zeigen, wie Basale Stimulation in die Palliative Care integriert und dort angewendet werden kann. 'Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig.' Andreas Fröhlich
Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage 'Was können wir noch tun?' – 'Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?' Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen. Sie dokumentieren die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern sowie Altenheimen und zeigen, wie Basale Stimulation in der Palliative Care angewendet werden kann. Damit können Pflegende durch Berühren und Begleiten Befangenheit und Unsicherheit überwinden. Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt. Die fünfte Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert, neu gestaltet und um weitere Handlungsbeispiele zur Basalen Stimulation ergänzt, die zeigen, wie Basale Stimulation in die Palliative Care integriert und dort angewendet werden kann. 'Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig.' Andreas Fröhlich
Erscheint lt. Verlag | 1.8.2013 |
---|---|
Vorwort | Andreas Fröhlich |
Verlagsort | Bern |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 225 mm |
Gewicht | 338 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege ► Palliativpflege / Sterbebegleitung |
Schlagworte | Basalen Stimulation • Basale Stimulation • Befangenheit • Begegnung • Begleiten • Berühren • Hände • Hilflosigkeit • Lebensphase • letzter Weg • Orientierung • Palliative Care • Palliative Pflege • Palliativpflege • Pflege • Sinne • Sprachlosigkeit • Sterbebegleitung • Sterben • Tod • Unsicherheit • Versorgung |
ISBN-10 | 3-456-85252-5 / 3456852525 |
ISBN-13 | 978-3-456-85252-2 / 9783456852522 |
Zustand | Neuware |
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