Extrakorporale Zirkulation — wissenschaftlich begründet?
Steinkopff (Verlag)
978-3-7985-1283-2 (ISBN)
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Apparative Ausstattung.- Ist die Zentrifugalpumpe der konventionellen Rollerpumpe im klinischen Einsatz überlegen?.- Gibt es einen Vorteil der pulsatilen Perfusion gegenüber der nicht-pulsatilen Perfusion hinsichtlich der Morbidität, Mortalität oder weiterer Surrogatparameter?.- Zeigen heparinbeschichtete Oberflächen einen Vorteil bezüglich der Biokompatibilität der extrakorporalen Zirkulation?.- Welche klinische Relevanz hat die Benutzung von PVC im Pumpensystem?.- Biokompatibilität, Praktikabilität und klinisch-pathophysiologische Bedeutung der Konfiguration des extrakorporalen Zirkulationssystems: offenes oder geschlossenes Perfusionssystem?.- Gibt es eine wissenschaftliche Begründung für den Einsatz arterieller Filter bei Verwendung von Membranoxygenatoren?.- Welche Auswirkungen hat die intraoperative Autotransfusion von extravasalem Blut im Rahmen von Operationen mit kardiopulmonalem Bypass?.- Vorbereitung der EKZ.- Welche Art von Volumen und welche Menge sollte zwischen der Narkoseeinleitung und dem Beginn der EKZ verabreicht werden?.- Welche Zusammensetzung und Menge des Primingvolumens der HLM ist bei Erwachsenen Sinnvoll, und Sollte in Besonderen Fällen Eine Patientenspezifische Anpassung Erfolgen?.- Welche Zusammensetzung und v. a. Menge des Primingvolumens der HLM ist bei Kindern und Neugeborenen sinnvoll?.- Aprotiningabe bei Operationen mit Hilfe der extrakorporalen Zirkulation: Was kann als gesichert angesehen werden?.- Gibt es sinnvolle Indikationen zum Zusatz weiterer Substanzen (außer Aprotinin) zum Primingvolumen der HLM?.- Gibt es eine „optimale“ Temperatur für die Primärfüllung der HLM?.- Wie sollte die Perfusionsvolumenberechnung an der Herz-Lungen-Maschine erfolgen?.- Sollte der arterielle Filter der HLM mit CO2 gespült werden?.- Ist eine Konnektorensicherung an der Herz-Lungen-Maschine sinnvoll?.- Durchführung und Überwachung der EKZ I.- Wie soll die ACT bestimmt werden?.- Welche Gerinnungsparameter außer der ACT sollen bei der Anwendung der extrakorporalen Zirkulation bestimmt werden?.- Wie hoch soll der ACT-Level bei Anwendung der extrakorporalen Zirkulation sein, wenn keine Zusätze wie z. B. Aprotinin verwandt werden?.- Wie hoch soll der ACT-Level sein, wenn eine mittelgradige bzw. eine höhergradige Hämodilution durchgeführt wird?.- Wie hoch soll die ACT bei Aprotinin-Gabe sein?.- Wie hoch soll die ACT bei Aprotiningabe und Kreislaufstillstand in tiefer Körperhypothermie sein?.- Soll Heparin als Bolus oder kontinuierlich verabreicht werden?.- In wieweit ist die Heparinresistenz von Bedeutung für die Heparinisierung an der EKZ?.- Ab wann soll bei einem AT III-Mangel eine Substitution bei der Anwendung der EKZ vorgenommen werden?.- Wie ist die optimale Dosierung von Protamin zu wählen, und wie ist die optimale Protaminmenge zur Antagonisierung zu bestimmen?.- Gibt es signifikante Unterschiede in der Beeinflussung der Thrombozytenfunktion durch die Priminglösung?.- Gibt es signifikante Unterschiede in der Beeinflussung der Thrombozytenfunktion durch den Oxygenatortyp?.- Gibt es signifikante Unterschiede in der Beeinflussung der Thrombozytenfunktion durch den Pumpentyp?.- Reduziert die präoperative thrombozytenreichen Plasmapherese mit postoperativer Retransfusion den postoperativen Blutverlust bzw. die Applikation von Blut/Blutprodukten?.- Ist eine Verringerung des Blutverlustes bzw. der Anzahl der applizierten Blutprodukte durch Verbesserung der Thrombozytenfunktion mittels der Applikation von Desmopressinacetat möglich?.- Nach welchen Kriterien erfolgt eine sinnvolle Applikation von Thrombozytenkonzentraten?.- Bei welchen Patienten ist der Einsatz von Tranexamsäure bzw. Epsilonaminokapronsäure indiziert?.- Welche Dosierung ist bei Tranexamsäure bzw. Epsilonaminokapronsäure sinnvoll?.- Wie schneidet Tranexamsäure bzw. Epsilonaminokapronsäure im Vergleich zu Aprotinin bei folgenden Patientengruppen ab: a) Patienten, die einer elektiven Primäroperation unterzogen werden, b) Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko?.- Welche pH-Strategie sollte während der EKZ mit tief hypothermem Kreislaufstillstand in der pädiatrischen Herzchirurgie angewandt werden?.- Welche pH-Strategie sollte während der EKZ mit moderater Hypothermie in der pädiatrischen Herzchirurgie angewandt werden?.- Welche pH-Strategie sollte während der EKZ mit tief hypothermem Kreislaufstillstand in der Erwachsenenherzchirurgie angewandt werden?.- Welche pH-Strategie sollte während der EKZ mit moderater Hypothermie in der Erwachsenenherzchirurgie angewandt werden?.- Durchführung und Überwachung der EKZ II.- Myokardprotektion bei Herzoperationen. Was wird verwendet? Wo sind die Vorteile, wo die Nachteile?.- Welche Körperkerntemperatur wird bei den verschiedenen Operationsverfahren verwendet?.- Welche Temperaturdifferenz wird in den Ab- und Aufwärmphasen bei operativen Eingriffen im Herz-Kreislauf-Stillstand verwendet?.- Welcher mittlere, arterielle Perfusionsdruck/-fluss wird an der HLM bei verschiedenen Temperaturen angestrebt?.- Sollte eine selektive Hirnperfusion bei allen operativen Eingriffen im Herz-Kreislauf-Stillstand durchgeführt werden?.- Wie sollte die selektive Hirnperfusion durchgeführt werden?.- Dokumentation, Qualitätssicherung und Persona.- Ist eine automatische Datenerfassung der extrakorporalen Zirkulation sinnvoll, und welche Parameter sollten erfasst werden?.- Welche Qualitätssicherungsverfahren für den EKZ-Einsatz sind notwendig?.- Welche personellen Ressourcen (Kardiotechnik) sind für den EKZ-Einsatz erforderlich?.
Zusatzinfo | XX, 305 S. 290 Abb. |
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Verlagsort | Heidelberg |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 582 g |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete |
Schlagworte | Chirurgie • Extrakorporale Zirkulation • Gefäßchirurgie • Herzchirurgie • Herz-Lungen-Maschine • Herzoperation |
ISBN-10 | 3-7985-1283-3 / 3798512833 |
ISBN-13 | 978-3-7985-1283-2 / 9783798512832 |
Zustand | Neuware |
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