Ergotherapeutische Modelle praktisch angewandt
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-67712-3 (ISBN)
Anhand eines ergotherapeutischen Fallbeispiels wird die Anwendung von vier Praxismodellen demonstriert: Model of Human Occupation (MOHO), Kanadisches und Australisches Modell of Occupational Performance (MOP) und Bieler Modell. Die einzelnen Beiträge geben Einblick in: theoretische Hintergründe Systematik der Datenerhebung Verstehensweisen und Durchführung der Therapie.
1 Einleitung.- 1.1 Idee zum Buchprojekt: eine Fallgeschichte - vier Betrachtungsweisen.- 1.2 Kein systematischer Vergleich der Praxismodelle.- 1.3 Kriterien zur Fallauswahl.- 1.4 Zur Terminologie und zu den einzelnen Beiträgen.- 1.5 Literatur.- 2 Was Praxismodelle der Ergotherapie sind und was sie nicht sind.- 2.1 Was sind ergotherapeutische Praxismodelle?.- 2.2 Was sind ergotherapeutische Praxismodelle nicht?.- 2.3 Literatur.- 3 Das Fallbeispiel: Frau Schmidt (83), Bewohnerin eines Pflegeheims.- 3.1 Die Einrichtung bzw. der Lebensort Frau Schmidts.- 3.2 Die Mitarbeiter des Altenund Pflegeheims.- 3.3 Das ergotherapeutische Abteilungsangebot.- 3.4 Informationen über Frau Schmidt.- 4 Das Bieler Modell.- 4.1 Theoretischer Teil.- 4.2 Fallbeispiel Frau Schmidt.- 4.3 Ausblick.- 4.4 Literatur.- 5 Das Occupational Performance Model (Australia) (OPMA).- 5.1 Einleitung.- 5.2 Entstehungsgeschichte des OPMA.- 5.3 Der Aufbau des OPMA.- 5.4 Fallanalyse mit dem OPMA.- 5.5 Zielformulierung mit dem OPMA.- 5.6 Literatur.- 6 Das Model of Human Occupation (MOHO).- 6.1 Grundverständnis der Person mit Fähigkeiten und Defiziten (grundlegende Fragen).- 6.2 Gestaltung des Therapiebeginns und Planung des ergotherapeutischen Vorgehens.- 6.3 Mittel zur Befunderhebung.- 6.4 Mittel und Medien zum Einsatz in der Therapie.- 6.5 Zielfindung in der Therapie.- 6.6 Grundlegende Fragen aus der Perspektive des Modells an den beschriebenen Kontext.- 6.7 Persönliche Erfahrungen.- 6.8 Literatur.- 7 Das Canadian Model of Occupational Performance (CMOP).- 7.1 Einleitung.- 7.2 Theoretischer Teil.- 7.3 Praktischer Teil: Der ergotherapeutische Prozess mit Frau Schmidt auf Grundlage des CMOP.- 7.4 Ausblick.- 7.5 Literatur.- 8 Schlussüberlegungen und Ausblick.- 8.1 Konzeptionelle Modelle - Kekse oder Krokodile?.- 8.2 Allgemeine Überlegungen zu konzeptionellen Modellen.- 8.3 Auswirkungen auf die Ergotherapie in der Praxis.- 8.4 Die Wissenschaft Ergotherapie.- 8.5 Zusammenfassung.- 8.6 Literatur.- Anhang: Leitfragen.
Erscheint lt. Verlag | 28.8.2001 |
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Reihe/Serie | Ergotherapie - Reflexion und Analyse | Rehabilitation und Prävention |
Zusatzinfo | XIII, 169 S. 1 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 288 g |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Gesundheitsfachberufe |
Medizin / Pharmazie ► Pflege | |
Medizin / Pharmazie ► Physiotherapie / Ergotherapie ► Ergotherapie | |
Medizin / Pharmazie ► Physiotherapie / Ergotherapie ► Rehabilitation | |
Schlagworte | Canadian Model of Occupational Performance • CMOP • ergotherapeutische • Ergotherapie • Geriatrie • Model of Human Occupation • MOHO • Praxismodelle, ergotherapeutische • Rehabilitation • rehabilitation psychology |
ISBN-10 | 3-540-67712-7 / 3540677127 |
ISBN-13 | 978-3-540-67712-3 / 9783540677123 |
Zustand | Neuware |
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