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Mitten im Leben - Dorothea Beckmann

Mitten im Leben

In-vivo-Arbeit in Stotterer-Selbsthilfegruppen
DVD Video
32 Seiten
2013
Stottern & Selbsthilfe (Hersteller)
978-3-921897-70-6 (ISBN)
CHF 21,80 inkl. MwSt
Beim so genannten In-vivo-Training werden im öffentlichen Raum, also Mitten im Leben , kleine Experimente und Übungen durchgeführt, die einen neuen Umgang mit Stottern und mit Kommunikation im Allgemeinen ermöglichen.
Der Film gibt einen Überblick über Möglichkeiten der Invivo-Arbeit in Stotterer-Selbsthilfegruppen. Ausgehend von einer strukturierten Vorbereitung über die konkrete Durchführung einer Reihe von Übungen bis hin zur sinnvollen Nachbereitung versteht sich der Film als Leitfaden, anhand dessen Stotternde in Selbsthilfegruppen ihr eigenes In-vivo-Training planen können.
Weitere Übungsvorschläge finden sich in der Begleitbroschüre. der Film will Mut machen und lust wecken, sich selbst einmal nach draußen zu wagen und den öffentlichen Raum zu erobern.

Wolfgang Wendlandt , Diplom-Psychologe, ist Hochschullehrer für Psychologie mit dem Schwerpunkt Beratung und Therapie. Als Psychologischer Psychotherapeut in Verhaltens- und Gesprächspsychotherapie arbeitet er in eigener Praxis und widmet sich hier, ebenso wie in seiner langjährigen Forschungs- und Lehrtätigkeit, besonders dem Gebiet »Sprache und Kommunikation« sowie der Supervision und Fortbildung von Berufsgruppen, die mit der Diagnostik, Beratung und Therapie von Menschen mit Störungen des Sprechens und der Sprache befasst sind. Er hat zahlreiche Bücher und Artikel veröffentlicht und ist als Experte auf dem Gebiet des Stotterns international bekannt. Wolfgang Wendlandt ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter. Seine Bücher schreibt er am liebsten in der ländlichen Ruhe der Toskana. www.wendlandt-stottertherapie.de

Inhaltsverzeichnis

1 Was ist In-vivo-Arbeit?. 8
Warum In-vivo-Arbeit in der Selbsthilfe?. 8
Einige Grundregeln der In-vivo-Arbeit. 8
Grenzen der Selbsthilfe und Abgrenzung zur Therapie. 9
2 Ziele und Arten von In-vivo-Arbeit. 9
A) Allgemeines Selbstsicherheitstraining:

Mut- und Auffälligkeitsübungen im
öffentlichen Raum. 9
B) Desensibilisierung gegen Stottern:

Offensichtliches, gegebenenfalls absichtliches Stottern. 12
C) Anwendung von Sprech- oder
Modifikationstechniken. 13
D) Erweiterung der kommunikativen Kompetenz:

häufige und spontane Gespräche. 14
3 Vorbereitung. 17
4 Auswertung. 19
Anhang
Beispiele für eine Hierarchisierung. 22
Beispiel für eine Umfrage zum Thema „Stottern“. 23
Beispiel für eine Stadtrallye. 24
Die Stottterer-Selbsthilfe NRW. 26
Bücher und Filme im Demosthenes-Verlag. 28
Die BV Stottern & Selbsthilfe. 30

Rezensionen und Meinungen

aus: Logos, Jahrgang 22, Ausgabe 3, 2014
Die Fachzeitschrift für akademische Sprachtherapie und Logopädie
Mit dieser DVD ist Dorothea Beckmann und allen Beteiligten ein ganz wunderbarer Film gelungen! Mit dem Begleitheft wird man durch verschiedene Szenenfotos geführt und es wird einem eine große Ideenvielfalt eröffnet.
… Im Rahmen der Ausbildung von LogopädInnen kann dieses Video dazu beitragen, neuen, wie auch erfahreneren TherapeutInnen zu zeigen, dass In-vivo-Training nicht gleich einem Sprung ins Unbekannte, sondern vielmehr ein Heranführen und ein Desensibilisieren ist. „Mitten im Leben“ ist ein großartiger Film für alle Betroffenen. Selbsthilfegruppen, TherapeutInnen, und solche, die es werden wollen. Es lohnt sich diese DVD mehrmals zu gucken. Immer wieder kann Neues entdeckt werden. Viele Ideen laden zum Ausprobieren ein.

Svenja Frommann, Hamburg

aus: mit SPRACHE, 2/2014, 46. Jahrgang, Juni 2014
Fachzeitschrift für Sprachheilpädagogik (Österreichische Gesellschaft für Sprachheilpädagogik – ÖGS) www.sprachheilpaedagogik.at
... Das Begleitheft mit vielen Szenenfotos bietet durch umfangreiche Informationen, viele Übungsanregungen und Beispielbögen (u.a. für eine Umfrage zum Thema Stottern) eine gute Unterstützung für die In-vivo-Arbeit in (Selbsthilfe-)Gruppen.
Der Film hinterlässt einen sehr positiven und erfolgversprechenden Eindruck der In-vivo-Arbeit mit Erwachsenen, zugleich gibt er auch den Anstoß und die Motivation, in der Arbeit mit stotternden Menschen den Therapieraum zu verlassen und dem Alltag der Betroffenen ein Stück weit näher zu rücken. Ich denke, dass die Methode auch mit Kindern gut umsetzbar ist, da der Spaßfaktor im Vordergrund steht und die Neugier geweckt wird, vorausgesetzt es lassen sich die zeitlichen und örtlichen Rahmenbedingungen schaffen.
Informativ, gut strukturiert und zur Nachahmung anregend.

Karin Meusburger

aus: Forum Logopädie, Heft 5, September 2013
... Dorothea Beckmann und allen Beteiligten ist ein ganz ausgezeichneter Film gelungen! Er überzeugt in jeder Hinsicht und lässt keine Wünsche offen.
Zunächst einmal verdient das ausgezeichnete Begleitheft mit vielen Szenenfotos großes Lob. Es ist übersichtlich und einladend gestaltet und enthält die ganze Ideenvielfalt der in-vivo-Arbeit in wohlgeordneter Form.
Übertroffen wird dieser Eindruck dann noch vom Film selbst. Er ist didaktisch hervorragend aufgebaut – derselbe Aufbau findet sich auch im Begleitheft – und zeigt Schritt für Schritt, wie die in-vivo-Arbeit gestaltet werden kann. Dabei werden alle Schritte von der Vorbereitung bis zur in-vivo-Aktion der SSHG gut strukturiert, einleuchtend und sehr einladend in Bild und Kommentar verdeutlicht. Die eigentliche in-vivo-Arbeit zeigt in eindrucksvollen Bildern, wie in-vivo-Arbeit sein kann: heiter, mutig, anspruchsvoll, herausfordernd, voller individueller Vielfalt, Kräfte freisetzend, ungeheuer inspirierend. Eben „mitten im Leben“.
Das alles macht den Film zu einem idealen Lehrvideo für SSHGs.
Doch gerade auch für die Ausbildung von LogopädInnen und SprachtherapeutInnen ist dieser so einladende und ermutigende Film ideal.
Besser kann man in-vivo-Arbeit nicht zeigen! Man kann diesem Film nur ein breites Publikum in SSHGs und in der Ausbildung von StottertherapeutInnen wünschen!

Christiane Koch, Tübingen

aus: Der Kieselstein, August 2013
... Der Film ist didaktisch sehr gut aufgebaut und gliedert sich in vier Teile:
1. Was ist In-vivo-Arbeit? 2. Ziele und Arten von In-vivo-Arbeit. 3. Vorbereitung und 4. Auswertung.
Der Betrachter wird behutsam und schrittweise an das Thema herangeführt, das Begleitheft ist unentbehrlich und enthält nützliche Anregungen für eigene zwischenmenschliche Erkundungen . Hauptteil ist die Durchführung mit insgesamt mit 47 Minuten. Auch hier ist Dorothea Beckmann sehr klug didaktisch vorgegangen. Es beginnt mit allgemeinem Selbstsicherheitstraining und Desensibilisierung gegen das eigene Stottern. Als nächstes werden Sprech- und Modifikationstechniken demonstriert, eine praktische Anwendung finden sie in einem Telefontraining. Mit steigender Selbstsicherheit steht am Ende die Erweiterung der kommunikativen Kompetenz.

... In-vivo-Training bedeutet nicht den Sprung ins kalte Wasser, sondern die sensible Arbeit geht vom seichten ins tiefere Wasser - wie beim Schwimmenlernen -, bis sich eine emotionale Trittfestigkeit einstellt. Aus mancher grauen Maus ist schon ein Partylöwe geworden, der sich nach einem In-vivo-Training mehr zutraut als zuvor.

„Mitten im Leben“ ist ein feinfühliger Film, den es lohnt, mehrmals zu gucken. Es ist darin immer wieder Neues zu entdecken, was man demnächst mal ausprobieren möchte.

Harald Strätz

aus: Sprache – Stimme – Gehör (Bücherecke), August 2013 (Quelle: www.thieme.de)
„Ich würde es wieder machen“ mit diesen Worten reflektiert ein Stotternder am Ende der DVD seine Teilnahme an zahlreichen In-vivo-Übungen mit einer Stotterer-Selbsthilfegruppe. Dieser Aussage wird man als Betrachter der hier vorgestellten DVD zweifellos Glauben schenken. Das von der Logopädin Dorothea Beckmann und der Stotterer-Selbsthilfegruppe Nordrhein-Westfalen entwickelte Werk vermittelt sehr gut, dass in-vivo-Übungen Spaß machen, den eigenen Aktionsradius erweitern und das eigene (sich-)Zutrauen wachsen lassen.
Detailliert zeigt der Film, wie in-vivo-Übungen in Stotterer-Selbsthilfegruppen vorbereiten werden, welche verschiedenen Arten von in-vivo-Übungen es gibt und wie Auswertungsgespräche im Anschluss eines in-vivo-Trainings aussehen können.
Angefangen mit Mut- und Auffälligkeitsübungen im öffentlichen Raum über offensichtliches Stottern und den Einsatz von Sprech- und Modifikationstechniken bis zu spontanen Gesprächen mit fremden Personen zeigen sich stotternde Teilnehmer in einer Vielzahl unterschiedlicher Szenen. Als DVD-Seher hat man fast das Gefühl, diesen Sequenzen tatsächlich beizuwohnen.
Das Begleitheft bietet durch umfangreiche Informationen, viele Übungsanregungen und Beispielbögen (u. a. für eine Umfrage zum Thema Stottern) eine gute Unterstützung für die In-vivo-Arbeit in (Selbsthilfe-) Gruppen.
Informativ, gut strukturiert und zur Nachahmung anregend! Sowohl für Stotterer-Selbsthilfegruppen als auch für Stottertherapeuten empfehlenswert!

Birte Ripken, Hannover

Vorwort In-vivo-Arbeit führt auf die Suche: Statt das Machbare zu tun, gilt es das bisher Nichtgemachte zu wagen! Wolfgang Wendlandt In-vivo-Arbeit ist eine der wichtigsten Methoden zur Veränderung des Stotterns und zur Stärkung der kommunikativen Fähigkeiten stotternder Menschen. Ohne In-vivo-Arbeit kann das Stottern nicht erfolgreich abgebaut werden. Das wurde schon vor 30 Jahren in der ersten Veröffentlichung zur In-vivo-Arbeit im deutschen Sprachraum betont. Doch die Publikationen zu diesem Thema sind rar geblieben. Wie gut, dass es da nun endlich einen Film über die In-vivo-Arbeit gibt – eine Methode, bei der stotternde Menschen Veränderungsschritte im natürlichen Lebensumfeld einleiten. Die schützenden Wände des Gruppenraumes werden verlassen, um die Begegnung mit dem Unbekannten zu suchen: Begegnungen auf der Straße, in Geschäften, an der Bushaltestelle oder bei öffentlichen Veranstaltungen. Dieses Veränderungskonzept kann mittlerweile als Kernstück einer professionellen Rückfallprophylaxe verstanden werden. In lebendigen Szenen informiert der von Dorothea Beckmann und ihrem Team gedrehte Film ausführlich und differenziert, wie sich ein In-vivo-Training im Rahmen der Selbsthilfegruppenarbeit lustvoll und gewinnbringend durchführen lässt und welche positiven Effekte sich bei den Betroffenen einstellen können. Dabei wird eines klar: Das Ganze macht auch noch Spaß und weckt Neugier auf die Überwindung eigener Grenzen, die oft durch lebenslange Vermeidungen, Ängste und Schamgefühle entstanden sind. Die Anschaulichkeit des Films überzeugt, ebenso wie das kreative Engagement der im Film mitwirkenden Betroffenen. Lustige Begebenheiten und spannende Mutproben halten die Aufmerksamkeit der Zuschauer wach. Die Freundlichkeit der Passanten überrascht in keiner Weise: Wenn Stottern von den Betroffenen selbst akzeptiert wird, können Fremde damit ebenfalls unbefangen umgehen. Der begleitende Kommentar zu den Filmszenen ist durchgehend klar und informativ, mit achtsamen Hinweisen versehen, wie sich Aufgaben und Veränderungsziele variieren und auf die Individualität des Einzelnen abstimmen lassen. Das Begleitheft stellt eine hervorragende Arbeitshilfe für Gruppen und Einzelne dar, nicht nur für Betroffene, sondern auch für die Hand der TherapeutInnen. Die klare Struktur und der anschaulich gehaltene Text verdeutlichen: In-vivo-Arbeit dient sowohl der Erprobung von Sprech- und Stottermodifikationstechniken, als auch in besonderem Maße der Erweiterung sozialer Kompetenzen und dem Aufbau neuer positiver Einstellungen zur zwischenmenschlichen Kommunikation. Film und Begleitheft erweisen sich als eine eindrucksvolle Bereicherung des Informationsmaterials der Bundesvereinigung Stottern und Selbsthilfe! Wolfgang Wendlandt

Was ist In-vivo-Arbeit? „In vivo“ bedeutet „im Lebendigen“. Der Begriff „In-vivo-Arbeit“ bezeichnet Übungen, die mitten im Leben, also im Alltag, in der Umwelt und im Kontakt mit fremden Personen stattfinden. In-vivo-Arbeit ist ein wichtiges Instrument der Verhaltenstherapie im Allgemeinen und der Stottertherapie im Besonderen. Warum In-vivo-Arbeit in der Selbsthilfe? Auch im Rahmen der Selbsthilfearbeit können In-vivo-Übungen sinnvoll eingesetzt werden. Sie helfen bei der Auseinandersetzung mit dem eigenen Stottern und ermöglichen in besonderem Maße eine sichtbare Veränderung im Umgang mit dem Stottern. Dabei kann die schützende und unterstützende Gruppe genutzt werden, um sich mit dem Stottern hinauszuwagen. Die gemeinsam vorbereiteten und gezielten Übungen schaffen einen sanften Übergang vom Gruppenraum in den ungeschützten individuellen Alltag. Die In-vivo-Arbeit sorgt darüber hinaus für Abwechslung und Spaß in der Gruppe und multipliziert die Anwendungsmöglichkeiten um ein Vielfaches. Einige Grundregeln der In-vivo-Arbeit • In-vivo-Arbeit ist für jeden Stotternden möglich und sinnvoll, unabhängig von der Lebensphase oder der Schwere der Symptomatik. Die Aufgaben können den individuellen Möglichkeiten angepasst werden. • Im Vordergrund der In-vivo-Arbeit sollte die Freude am Experimentieren und am Umgang mit dem Unbekannten stehen. In erster Linie geht es darum sich spontan einzulassen und unbeschwert in Kommunikation zu treten. • Misserfolge und Scheitern gehören zur In-vivo-Arbeit. Darum ist es wichtig sich nie entmutigen zu lassen, sondern Übungen häufig zu wiederholen, um mehr Gelassenheit und Sicherheit zu erlangen. • In-vivo-Arbeit sollte keine einmalige Aktion bleiben, sondern regelmäßig. in die Gruppenarbeit integriert werden, damit Veränderungen stattfinden können.

Vorbereitung Je besser die In-vivo-Arbeit vorbereitet wird, desto größer ist ihr Effekt und. Nutzen. Eine sinnvolle Vorbereitung könnte folgende Elemente beinhalten: Ziele festlegen Welches Grobziel verfolge ich? (z.B. Peinlichkeit / Blicke aushalten, Stottern zeigen, Technik anwenden, mit Kommunikation experimentieren, eine bestimmte Reaktion erzielen) Welches konkrete Zielverhalten will ich zeigen? (z.B. Blickkontakt halten, genau x mal innerhalb eines Satzes diese oder jene Technik anwenden, soundso viele Personen ansprechen, lauter / langsamer sprechen als sonst, eine Mutübung einfach nur wagen oder besonders exponiert durchführen) Hierarchisierung Mögliche Aufgaben sollten zuvor nach subjektivem Schwierigkeitsgrad sortiert werden, das heißt jeder erstellt für sich persönlich eine Hierarchie der Sprechsituationen. Hierbei könnten neben der Schwierigkeit der Aufgabe auch Alter, Geschlecht oder Erscheinungsbild der Gesprächspartner eine Rolle spielen. Begonnen wird die In-vivo-Arbeit dann mit der subjektiv leichtesten Übung und soweit im Schwierigkeitsgrad gesteigert, wie es sich der Übende zutraut.

Erscheint lt. Verlag 29.5.2013
Drehbuch Dorothea Beckmann
Mitarbeit Kameramann: Michael Kofort, Rudolf Gier-Seibert
Assistent: Michael Kofort, Rudolf Gier-Seibert
Regisseur: Dorothea Beckmann
Vorwort Wolfgang Wendlandt
Zusatzinfo DVD-Box mit Broschüre
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Maße 180 x 240 mm
Gewicht 210 g
Einbandart DVD-Box
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie
Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe Logopädie
Sozialwissenschaften
Schlagworte Angst • auffallen • In-vivo • Leben • Mittelpunkt • Mitten im Leben • Mut • Scham • Selbsthilfegruppen • Stotterer-Selbsthilfe • Stottern • Stotternder • Stottern; Ratgeber • Stottern, Stotterer, Stotternder, Selbsthilfe, Stotterer-Selbsthilfe, Therapie, Therapeuten, Stottertherapeuten • Stottern, Stotterer, Stotternder, Selbsthilfe, , Therapie, Therapeuten, Stottertherapeuten • Stottertherapie
ISBN-10 3-921897-70-X / 392189770X
ISBN-13 978-3-921897-70-6 / 9783921897706
Zustand Neuware
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