Wie Gedanken unser Wohlbefinden beeinflussen (eBook)
XII, 261 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-8274-3046-5 (ISBN)
Gustave-Nicolas Fischer war zunächst als Psychologe, Berater und Leiter der Abteilung für Sozialwissenschaften in einem Unternehmen in Straßburg tätig. Dann setzte er seine Karriere zunächst als außerordentlicher Professor für Sozialpsychologie an der Universität von Lausanne, später als Professor für Sozialpsychologie an der Universität Metz fort. Virginie Dodeler, lehrt und forscht als Doktorandin an der Universität Rennes 2.
Gustave-Nicolas Fischer war zunächst als Psychologe, Berater und Leiter der Abteilung für Sozialwissenschaften in einem Unternehmen in Straßburg tätig. Dann setzte er seine Karriere zunächst als außerordentlicher Professor für Sozialpsychologie an der Universität von Lausanne, später als Professor für Sozialpsychologie an der Universität Metz fort. Virginie Dodeler, lehrt und forscht als Doktorandin an der Universität Rennes 2.
Inhalt 6
Einleitung 11
Gesundheit im Alltag 13
1 Sag mal, Papa, was bedeutet eigentlich „gesund sein“? 15
Unsere Vorstellungen von Gesundheit 15
Fazit 17
2 Warum ist es besser, das Glas halb voll zu sehen als halb leer? 17
Optimismus und seine Auswirkung auf die Gesundheit 17
Fazit 20
3 Wussten Sie, dass Sex gut für die Gesundheit ist? 20
Sex und seine Auswirkung auf die Gesundheit 20
Fazit 24
4 Macht uns Mozarts Musik intelligenter? 24
Musik und ihre Auswirkung auf die kognitive Leistungsfähigkeit 24
5 Warum geht uns bei unserer Lieblingsmusik das Herz auf? 26
Musik und ihre Auswirkung auf das HerzKreislauf-System 26
6 Warum sollten Sie sich vorzugsweise links neben den Mann setzen, den Sie verführen möchten? 29
Asymmetrie des Gesichts und Gesundheit 29
Fazit 31
7 Warum ist ein geiziger Milliardär weniger glücklich als ein großherziger Habenichts – oder: macht Geld glücklich? 32
Großzügigkeit und ihre Auswirkung auf Glück und Gesundheit 32
Fazit 35
8 Warum hat Lucky Luke das Rauchen aufgegeben? 36
Einfl uss der Medien auf den Tabakkonsum 36
Fazit 38
9 Schaden Videospiele der Gesundheit Ihrer Kinder? 39
Videospiele im Sitzen und in Bewegung 39
Fazit 41
10 Warum sind die Chancen gesund zu bleiben nicht für alle gleich? 42
Gesundheit und sozialer Status 42
Fazit 44
11 Warum ist es besser, reich und gesund als arm und krank zu sein? 45
Gesundheitsversorgung und soziale Ungleichheit 45
Fazit 48
Zufriedenheit mit dem eigenen Körper 49
12 Finden sich Frauen wirklich zu dick? 50
Zufriedenheit mit dem eigenen Körper bei Männern und Frauen 50
Fazit 53
13 Wussten Sie, dass junge Mädchen mit ihrer Figur zufriedener sind, wenn sie einen festen Freund haben? 54
Liebe und Zufriedenheit mit dem eigenen Körper 54
Fazit 55
14 Ist Ihr Freund aufrichtig, wenn er sagt: „Du bist doch gar nicht so dick, mein Schatz!“? 55
Wahrgenommene Zufriedenheit mit dem eigenen Körper 55
Fazit 58
15 Warum haben Frauen, die sich zu dick fi nden, weniger Vergnügen im Bett? 59
Sexuelles Vergnügen und Zufriedenheit mit dem eigenen Körper 59
Fazit 60
Verhalten und Gesundheit 61
16 Sind Männer in Gegenwart einer schönen Frau risikobereiter? 62
Risikobereitschaft und Verführung 62
Fazit 66
17 Warum ist jemand, der sich hässlich fi ndet, gefährdeter, an Bulimie oder Magersucht zu erkranken? 67
Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper und Essverhalten 67
Fazit 69
18 Warum essen Sie während einer Schlankheitsdiät tendenziell mehr? 69
Schlankheitsdiät und übermäßige Nahrungszufuhr 69
Fazit 72
19 Ist ein gebräunter Teint ein Zeichen für Gesundheit? 73
Bräune und vermutete Gesundheit 73
Fazit 75
20 Warum sitzen Sie im Bikini und ohne Sonnencreme am Strand beim Picknick, obwohl Sie wissen, dass das schädlich ist? 76
Sonnenbaden und Risikobewusstsein 76
Fazit 78
Umwelt und Gesundheit 79
21 Warum sollte man besser nicht in einem Keller wohnen? 80
Natürliches Licht und seine Auswirkung auf die Gesundheit 80
Fazit 85
22 Warum ist es sinnvoll, einem Kranken Blumen zu schenken? 87
Natur und ihre Auswirkung auf die Gesundheit 87
Fazit 90
23 Warum tut bei Stress ein Spaziergang im Park gut? 91
Grünanlagen und Stress 91
Fazit 93
24 Warum sollte man nicht zu zwölft in einem kleinen Apartment wohnen? 94
Beengter Wohnraum und Gesundheit 94
Fazit 97
25 Warum sollte ein Patient im Krankenhaus stets Ohropax dabei haben? 97
Lärm und seine Auswirkung auf die Genesung im Krankenhaus 97
Fazit 101
Umgang mit Schmerz 102
26 Warum ist die Behandlung beim Zahnarzt weniger schmerzhaft, wenn dabei Musik läuft? 103
Musik und ihre Auswirkung auf die Schmerzempfi ndung 103
Fazit 110
27 Warum tut Fluchen gut, wenn man sich mit dem Hammer auf den Daumen geschlagen hat? 110
Fluchen und seine Auswirkung auf die Schmerzempfi ndung 110
28 Wussten Sie, dass es weniger weh tut, wenn Ihnen jemand aus Versehen auf den Fuß tritt, als wenn es absichtlich geschieht? 113
Absicht und ihre Auswirkung auf das Schmerzempfi nden 113
Fazit 115
29 Warum tut es Ihnen weh, wenn Sie sehen, wie ein anderer sich verletzt? 116
Empathischer Schmerz 116
Fazit 119
Placeboeffekt 120
30 Warum hilft ein Himbeersaft bei Kopfschmerz genau so gut wie ein Aspirin? 121
Placeboeffekt 121
Fazit 126
31 Ist ein Generikum weniger wirksam als das Original? 126
Markenpräparate und Placebo 126
Fazit 130
32 Stimmt es, dass ein teures Medikament auch besser wirkt? 130
Preis und Placeboeffekt 130
Fazit 134
33 Warum haben Tabletten nicht alle dieselbe Farbe? 135
Farbe von Medikamenten und Placeboeffekt 135
Fazit 138
34 Sind Sie eher der Kapseloder der Tablettentyp? 139
Form von Arzneimitteln und Placeboeffekt 139
Fazit 142
35 Warum sollten Sie Ihrem Kind zeigen, dass es gar nicht weh tut, ein Pfl aster abzureißen? 142
Soziales Lernen und Placeboeffekt 142
Fazit 146
Risiko faktoren und Prävention 147
36 Warum glauben wir, das Unglück treffe immer nur die anderen? 149
Unrealistischer Optimismus und seine Auswirkung auf die Gesundheit 149
Fazit 152
37 Warum glaube ich, weniger gefährdet zu sein als mein Kollege? 152
Komparativer Optimismus und seine Auswirkung auf die Einschätzung von Berufsrisiken 152
Fazit 155
38 Warum hat ein Einstein bessere Aussichten als Hein Blöd, nicht an Herz-Kreislauf-Problemen zu erkranken? 156
Intelligenzquotient und das Risiko einer koronaren Herzkrankheit 156
Fazit 160
39 Warum fühlen Sie sich nach einer beruhigenden Diagnose nicht immer erleichtert? 160
Medizinische Diagnostik und ihre Auswirkung auf die Einstellung des Patienten 160
Fazit 162
40 Warum mögen Krebszellen keinen Kohl? 162
Ernährung und Krebs 162
Fazit 165
41 Warum sind manche Frauen eher bereit, Krebsvorsorge-untersuchungen wahrzunehmen, als andere? 166
Motivation und Vorsorge 166
Fazit 168
42 Warum werden wir krank? 169
Die Rolle der Psychologie für das Auftreten von Krankheiten 169
Fazit 171
43 Warum schwächt Stress die Abwehrkräfte unseres Körpers? 172
Stress und seine Auswirkung auf das Immunsystem 172
Fazit 176
44 Werden Sie eher krank, wenn Sie gestresst sind? 176
Stressige Lebensereignisse und Krankheit 176
Fazit 180
45 Warum wird ein Mensch herzkrank? 180
Verhaltensweisen des Typs A und die Auswirkungen auf Herz-KreislaufErkrankungen 180
Fazit 183
Umgang mit Krankheit 184
46 Warum fühlen Sie sich nach einem Arztbesuch gleich besser? 186
Wie sich das Verhalten des Arztes auf die Genesung seiner Patienten auswirkt 186
Fazit 188
47 Warum sollten Sie die Anweisungen Ihres Arztes befolgen? 189
Therapeutischer Effekt der Befolgung ärztlicher Anweisungen 189
Fazit 190
48 Ist nach einem Herzinfarkt ein besseres Leben möglich? 191
Psychologische Betreuung und ihre Auswirkung auf Herzpatienten 191
Fazit 192
49 Können Frauen nach einer Brustkrebsbehandlung noch ein erfülltes Sexualleben haben? 193
Brustkrebs und seine Auswirkung auf die Sexualität 193
Fazit 197
50 Warum sollte man auch bei einer schweren Krankheit den Kopf nicht hängen lassen? 197
Positive Einstellung und ihre Auswirkung auf die Krankheit 197
Fazit 200
51 Warum sollten Krebspatienten psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen? 200
Psychotherapeutische Begleitung 200
Fazit 204
Soziale Unterstützung 206
52 Warum lässt sich eine schwierige Situation besser meistern, wenn uns ein Freund zur Seite steht? 208
Soziale Unterstützung und ihre Auswirkung auf die Schmerzempfi ndung 208
Fazit 210
53 Wie können Ihnen Ihre Mitmenschen am besten helfen, wenn es Ihnen schlecht geht? 211
Soziale Situation und Unterstützung 211
Fazit 213
54 Wussten Sie, dass Menschen in Notsituationen manchmal gern auf Ihren Trost verzichten würden? 214
Unterschiedliche Arten sozialer Unterstützung 214
Fazit 217
55 Warum leiden Sie weniger, wenn Sie das Foto Ihres Liebsten betrachten? 217
Bild des Geliebten und seine Auswirkung auf das Schmerzempfi nden 217
Fazit 220
56 Warum lieber einen Hund anschaffen als eine Katze? 220
Haustiere und ihre Auswirkung auf die Gesundheit 220
Fazit 224
57 Wussten Sie, dass Sie mehr frieren, wenn Sie allein sind? 225
Soziale Ablehnung und Kälte 225
Fazit 228
58 Warum sollten Sie Ihre Groß mutter regelmäßig besuchen? 228
Einsamkeitsgefühl und seine Auswirkung auf die Gesundheit 228
Fazit 232
59 Wie Kater Oscar Sterbenden letzten Trost spendet 232
Lebensende 232
Fazit 236
Literatur 237
Einleitung 238
Abschnitt 1 238
Abschnitt 2 238
Abschnitt 3 239
Abschnitt 4 239
Abschnitt 5 240
Abschnitt 6 240
Abschnitt 7 240
Abschnitt 8 241
Abschnitt 9 241
Abschnitt 10 241
Abschnitt 11 242
Abschnitt 12 242
Abschnitt 13 242
Abschnitt 14 243
Abschnitt 15 243
Abschnitt 16 243
Abschnitt 17 243
Abschnitt 18 244
Abschnitt 19 244
Abschnitt 20 245
Abschnitt 21 245
Abschnitt 22 245
Abschnitt 23 246
Abschnitt 24 246
Abschnitt 25 247
Abschnitt 26 247
Abschnitt 27 248
Abschnitt 28 249
Abschnitt 29 249
Abschnitt 30 249
Abschnitt 31 250
Abschnitt 32 250
Abschnitt 33 250
Abschnitt 34 251
Abschnitt 35 251
Abschnitt 36 251
Abschnitt 37 252
Abschnitt 38 252
Abschnitt 39 253
Abschnitt 40 253
Abschnitt 41 253
Abschnitt 42 254
Abschnitt 43 254
Abschnitt 44 255
Abschnitt 45 256
Abschnitt 46 256
Abschnitt 47 256
Abschnitt 48 257
Abschnitt 49 258
Abschnitt 50 259
Abschnitt 51 259
Abschnitt 52 260
Abschnitt 53 260
Abschnitt 54 261
Abschnitt 55 261
Abschnitt 56 262
Abschnitt 57 262
Abschnitt 58 262
Abschnitt 59 263
Sachverzeichnis 264
Erscheint lt. Verlag | 2.11.2012 |
---|---|
Übersetzer | Jutta Bretthauer |
Zusatzinfo | XII, 261 S. 62 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Pourquoi votre tête soigne-t-elle votre corps ? |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Natur / Technik ► Naturwissenschaft |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Allgemeines / Lexika | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Technik | |
Schlagworte | Gesundheitspsychologie • körperliches Wohlbefinden • Physische Auswirkungen der Psyche • Placebo-Effekt • Prävention • Psychosomatik • Risikofaktoren • Seele und Körper |
ISBN-10 | 3-8274-3046-1 / 3827430461 |
ISBN-13 | 978-3-8274-3046-5 / 9783827430465 |
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