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Akutmedizin - Die ersten 24 Stunden -

Akutmedizin - Die ersten 24 Stunden (eBook)

Das NAW-Buch
eBook Download: PDF | EPUB
2009 | 4. Auflage
1248 Seiten
Urban & Fischer Verlag - Nachschlagewerke
978-3-437-59374-1 (ISBN)
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Das Standardwerk zur Notfallmedizin - fokussiert auf die ersten 24 Stunden! Die Versorgung innerhalb der ersten 24 Stunden ist entscheidend für das spätere Ergebnis. In Akutmedizin - Die ersten 24 Stunden erfahren Sie alles Wichtige rund um das Thema Notfallversorgung, von Instituten und Strukturen, zur richtigen Entscheidungfindung bis hin zu Methoden und Handwerk sowie der Behandlung bestimmter Zielgruppen (z.B. Frauen, Senioren oder chronisch Kranke). Dabei geht das Buch weit über die reine Vorsorgung hinaus.

Das erwartet Sie in 'Akutmedizin - Die ersten 24 Stunden':

  • Den Umgang mit speziellen Notfallsituationen (Katastropheneinsätze, Tauchunfälle, Seenotrettung etc.)
  • Psychiatrische und psychosoziale Problemsituationen, die immer stärker an Bedeutung gewinnen
  • Ökonomische, demographische, organisatorische sowie perspektivische Aspekte

Front Cover 1
Akutmedizin –Die ersten 24 Stunden 4
Copyright Page 5
Vorwort 6
Autorenverzeichnis 8
Inhaltsverzeichnis 20
Teil I Quo vadis? 34
KAPITEL 1 Von der Notfallmedizin zur Akutmedizin 36
1.1 Traditioneller Auftrag 36
1.2 Heutige Einsatzrealität 37
1.3 Die Zukunft 41
LITERATURE 43
KAPITEL 2 Konzepte der Notfallversorgung – eine internationale Übersicht 46
2.1 Dänemark 46
2.2 Griechenland 48
2.3 Frankreich 49
2.4 Italien 50
2.5 USA 52
LITERATURE 53
KAPITEL 3 Die Ausnahmesituation – zur Psychologie des Notfalls 54
3.1 Ausnahmesituation Notfall 54
3.2 Ort des Notfalls 54
3.3 Beteiligte 54
3.4 Die Reanimation als Extrembeispiel einer Ausnahmesituation 58
3.5 Psychische Belastungen 59
3.6 Erlebnisverarbeitungsstrategien bei Belastungen 59
3.7 Fazit und Ausblick 60
LITERATURE 60
KAPITEL 4 Akutmedizin – was ist evidenzbasiert? 62
4.1 Das Konzept der EbM 62
4.2 Diagnostik in der Akutmedizin 67
4.3 Limitationen und Ausblick 71
LITERATUR 71
WEITERFÜHRENDE LITERATUR UNTER 71
NÜTZLICHE LINKS 71
KAPITEL 5 Neue Trainingskonzepte in der Akutmedizin 72
5.1 Patientensicherheit und Fehler in der Medizin 72
5.2 Versorgungssituation in der Akutmedizin 73
5.3 Neuartige Trainings konzepte und Entwicklung einer Sicherheitskultur 74
5.4 Fazit 77
LITERATURE 78
KAPITEL 6 Die sozioökonomische Perspektive der Akutmedizin 80
6.1 Soziale Ungleichheit akuter Krankheitsmanifestationen 80
6.2 Psychosoziale Notfälle 85
6.3 Praktische Folgerungen 86
LITERATURE 87
Teil II Elemente, Institutionen,Strukturen 88
KAPITEL 7 Der Rettungsdienst – Basis der präklinischen Akutmedizin 90
7.1 Entwicklung des Rettungsdienstes 90
7.2 Status quo 92
7.3 Personal 93
7.4 Rettungsmittel 94
7.5 Rettungsleitstelle 95
7.6 Perspektiven 98
LITERATUR 100
KAPITEL 8 Luftrettung 102
8.1 Rechtliche Vorgaben 102
8.2 Einsatzarten 102
8.3 Einsatzdisposition 103
8.4 Einsatztaktik 104
8.5 Grenzüberschreitende Luftrettung 105
8.6 Einsatzspektrum 105
8.7 Materielle Ausstattung 105
8.8 Qualifikation 106
8.9 Qualitätsmanagement 107
8.10 Patientensicherheit 107
8.11 Bedeutung der Luftrettung 108
LITERATURE 108
NÜTZLICHE LINKS 108
KAPITEL 9 Interhospitaltransfer 110
9.1 Interhospitaltransfer – zwischen Notfallrettung und Intensivmedizin 110
9.2 Transporttrauma – ein unvermeidbares Risiko? 110
9.3 Häufige und wichtige Patientengruppen 112
9.4 Die optimale Strategie 113
LITERATUR 118
KAPITEL 10 Die technische Hilfe 120
10.1 Medizinische und technische Hilfe – die Unzertrennlichen 120
10.2 Retten, in Sicherheit bringen, bergen 120
10.3 Allgemein verbindliche Verhaltensweisen 120
10.4 Schadenslagen 121
10.5 Werkzeuge und Gerätschaften für die technische Hilfe 129
10.6 Hand in Hand 132
LITERATUR 132
KAPITEL 11 Der Kassenärztliche Notdienst 134
11.1 Die Strukturen des Kassenärztlichen Notdienstes 134
11.2 Die Entwicklung des Kassenärztlichen Notdienstes in Nordrhein und Düsseldorf 134
11.3 Ökonomische Aspekte der notfallmedizinischen Versorgung 136
11.4 Die besondere Situation des Fahrdienstes 137
11.5 Die Einbindung des Kassenärztlichen Notdienstes in die weiteren notdienstlichen Strukturen 137
11.6 Kosten im Bereich des Kassenärztlichen Notdienstes 137
11.7 Zusammenfassung 138
LITERATUR UND QUELLEN 138
KAPITEL 12 Psychosoziale Akutdienste 140
12.1 Abnorme seelische Krisen oder psychiatrische Notfälle 140
12.2 Prinzipien der Versorgungseinrichtungen 140
12.3 Spezialisierte Akutdienste 141
12.4 Vorgehen zur Vermittlung in geeignete Akutdienste 145
LITERATUR 147
KAPITEL 13 Die interdisziplinäre Notfallstation 148
13.1 Entwicklung der Notfallstationen in den letzten 50 Jahren 148
13.2 Notfallstationen: alternative Modelle 150
13.3 Die interdisziplinäre Notfallstation 152
13.4 Infrastruktur einer Notfallstation und Planung 153
13.5 Informatik in der interdisziplinären Notfallstation 158
13.6 Schockraum 160
13.7 Randgruppen in einer interdisziplinären Notfallstation 161
13.8 Qualitätsmanagement in einer interdisziplinären Notfallstation 161
13.9 Zusammenfassung 162
LITERATUR 163
KAPITEL 14 Chest Pain Unit 166
14.1 Epidemiologie 166
14.2 Leitsymptom Thoraxschmerz 166
14.3 Risikostratifizierung von Thoraxschmerzen 169
14.4 Chest Pain Unit (CPU) 171
LITERATUR 173
KAPITEL 15 Innerklinische Notfallversorgung 176
15.1 Der individuelle Notfallpatient im Krankenhaus 176
15.2 Der Massenanfall von Patienten 177
LITERATUR 182
Teil III Entscheidungsfindung 184
KAPITEL 16 Die Fundamente der Notfalldiagnose 186
16.1 Elementardiagnostik 187
16.2 Evaluierung der Begleitumstände 187
16.3 Erfassung der Leitsymptome 188
16.4 Anamnese als wichtigste Informationsquelle 189
16.5 Körperliche Untersuchung 190
16.6 Apparative Diagnostik 191
16.7 Notfalldiagnose 193
LITERATUR 193
KAPITEL 17 Ethische Aspekte der Entscheidungsfindung 194
17.1 Der Mensch im Mittelpunkt 194
17.2 Notfallmedizin: Symbol unserer Zeit 194
17.3 Der Zwang zur Entscheidung 195
17.4 Das Menschenbild als Entscheidungshintergrund 195
17.5 Entscheidungshilfen 196
17.6 Ethische Prinzipien 197
17.7 Konkretisierung der Prinzipien 197
17.8 Selbstkritisch bleiben 200
LITERATUR 200
KAPITEL 18 Algorithmen, Expertensysteme und Pathways 202
18.1 Definition und Grundlagen 203
18.2 Beispiel akute Bauchschmerzen 207
18.3 Beispiel Polytrauma 213
18.4 Disseminierung, Implementierung und klinischer Impact 214
LITERATUR 216
KAPITEL 19 Scores – Hilfsmittel zur Risikoeinschätzung 218
19.1 Bedeutung von Scores 218
19.2 Ziele von Scores 219
19.3 Notfall- und Traumascores 220
19.4 Scores in der Intensivmedizin 222
19.5 Wie können Scores im klinischen Alltag helfen? 223
19.6 Grenzen von Scores 224
LITERATUR 224
KAPITEL 20 Auswahl von Transportziel und Transportmodalitäten 226
20.1 Klinikeinweisung 226
20.2 Auswahl der geeigneten Zielklinik 226
20.3 Festlegung der Transportmodalitäten 227
20.4 Der Notfallpatient 230
LITERATUR 231
Teil IV Methoden und Handwerk 232
KAPITEL 21 Die psychosoziale Notfallversorgung 234
21.1 Auslöser und Auswirkungen von Extrembelastungen 235
21.2 Prävention traumabedingter Störungen bei unmittelbar Betroffenen 236
21.3 Präventionskonzepte im Einsatzwesen 239
21.4 Anbieter Psychosozialer Notfallversorgung 242
21.5 Schlussbetrachtung 242
LITERATUR 243
KAPITEL 22 Einwilligung in diagnostische, operative und intensivmedizinische Maßnahmen 244
22.1 Allgemeine medizinrechtliche Fragen 244
22.2 Therapeutische Aufklärung 248
22.3 Selbstbestimmung saufklärung 248
22.4 Aufklärung bei Notfall und Intensivpatienten 251
WEITERFÜHRENDE LITERATUR 252
WICHTIGE ENTSCHEIDUNGEN ZUM THEMA 252
KAPITEL 23 Monitoring 254
23.1 Indikationen undKategoriendes Monitorings 254
23.2 Präklinisches Monitoring 255
23.3 Basismonitoring in derNotaufnahme und auf derIntensivstation 260
23.4 Erweitertes Monitoring 269
23.5 Notfall- und intensiv-medizinisches MonitoringverschiedenerKrankheitsbilder 277
Literatur 280
KAPITEL 24 Maßnahmen derAtemwegssicherung 282
24.1 Spontanatmung 282
24.2 Basismaßnahmen 283
24.3 Maskenbeatmung 283
24.4 Freihalten des Atemweges mit einfachen Hilfsmitteln 284
24.5 Endotracheale Intubation 285
24.6 Schwierige Maskenbeatmung und Intubation 291
24.7 Supraglottische Atemwegshilfen 292
24.8 Koniotomie 296
24.9 Narkose im Notfall 296
24.10 Beatmung des Notfallpatienten 299
KAPITEL 25 Gefäßzugänge 302
25.1 Der sichere periphereVenenzugang–Standardvoraussetzungfür dieNotfalltherapie 302
25.2 Der thoraxnaheZentralvenenkatheterimNotfall 305
25.3 Die intraossärePunktion – Notfallzugang nichtnur bei Kleinkindern 307
Literatur 308
KAPITEL 26 Prinzipien derPharmakotherapie 310
26.1 Beschaffung, BtM, Lagerung, Darreichungsformen, Dokumentationspflicht, Verantwortlichkeiten 310
26.2 Grundsätze der notfallmedizinischen Pharmakotherapie 311
26.3 Notfall durch Medikamente, Störfaktorsuche, Problembehebung bei unzureichender Wirkung einer medikamentösen Therapie 316
Literatur 317
KAPITEL 27 Psychopharmakotherapie imNotarztdienst und in derNotaufnahme 318
27.1 Verfügbarkeit vonPsychopharmaka 318
27.2 Einsatz vonPsychopharmaka 318
Literatur 323
KAPITEL 28 Die Therapie akuterSchmerzen 326
28.1 Klinik des Akutschmerzes 327
28.2 Algesiometrie 328
28.3 Management des Akutschmerzes 329
28.4 Ausblick 338
KAPITEL 29 Lysetherapie 340
29.1 Thrombolyse bei akutem ST-Streckenhebungsinfarkt 340
29.2 Prähospitale Lyse 342
29.3 Kontraindikationen und Komplikationen der Lysetherapie 343
29.4 Thrombolytika 343
29.5 Thrombozytenaggregationshemmstoffe 345
29.6 Thrombolyse oder Akutintervention 348
Literatur 352
KAPITEL 30 Rhythmusstabilisierung undElektrotherapie 356
30.1 Tachykarde Arrhythmien 356
30.2 Bradykarde Arrhythmien 365
Literatur 367
KAPITEL 31 Schocktherapie 370
31.1 Schock 370
Literatur 376
KAPITEL 32 Absicherungs-, Rettungs- undLagerungsmaßnahmen 378
32.1.1 Absicherung 378
32.2 Lagerungsmaßnahmen 382
Literatur 384
KAPITEL 33 Wichtige arbeitsmedizinischeund hygienische Risiken 386
33.1 Infektionskrankheiten 386
33.2 Prävention von Infektionskrankheiten beim Personal 390
33.3 Dermatosen 393
33.4 Wirbelsäulenerkrankungen 393
33.5 Weitere arbeitsmedizinische Risiken in der Akutmedizin 393
Literatur 393
KAPITEL 34 Todesfeststellung undLeichenschau 396
34.1 Verpflichtung zurDurchführungder Leichenschau 396
34.2 Feststellung des Todes 399
34.3 Feststellung der Todesart 401
34.4 Feststellung der Todesursache 403
Literatur 406
Teil V Reanimation 408
KAPITEL 35 Die Epidemiologie desplötzlichen Herztodes 410
35.1 Hintergrund undZielstellung 410
35.2 Patienten und Methoden 410
35.3 Ergebnisse 411
35.4 Diskussion und Schlussfolgerungen 415
Literatur 417
KAPITEL 36 Die Reanimation durch Laien 418
36.1 Reanimationsmethoden 418
36.2 Nutzen der Reanimationdurch Laien 419
36.3 Lehr- und Lernkonzepte 422
36.4 Fazit 424
Literatur 424
KAPITEL 37 Die Reanimation durch Profis 426
37.1 Einführung 426
37.2 Frühes Erkennen eines Notfalls und Aktivierung des Rettungsdienstes 426
37.3 Frühe Herz-Lungen-Wiederbelebung 427
37.4 Frühe Defibrillation (Early Defibrillation) 427
37.5 Erweiterte Reanimationsmaßnahmen und Postreanimationsbehandlung (Postresuscitation Care) 429
37.6 Indikation und Kontraindikation für den Beginn und das Beenden der Reanimationsbehandlung 436
37.7 Die Postreanimationsbehandlung (Postresuscitation Care) in der Notfallaufnahme oder Intensivstation 437
37.8 Prognoseerstellung 440
37.9 Zusammenfassung 440
KAPITEL 38 Frühdefibrillation, FirstResponder, Public Access 450
38.1 Das Problem und einmöglicherLösungsansatz 450
38.2 LebensgefährlicheRhythmusstörungen:Bedeutungder Rettungskette 450
38.3 Frühdefibrillation 451
38.4 HalbautomatischeDefibrillatoren(AED) 452
38.5 Wer darf defibrillieren? 453
38.6 First Responder 453
38.7 Public-Access-Defibrillation 454
38.8 Rechtliche Situation 454
38.9 Weltweite Erfahrungen 455
38.10 Stand derFrühdefibrillationinDeutschland 456
38.11 Schlussfolgerungenund Ausblicke 458
Literatur 458
Teil VI Spezielle somatischeStörungen 460
KAPITEL 39 Akute Koronarsyndrome 462
39.1 Prognostische und therapeutische Implikationen 463
39.2 Von der stabilen Angina pectoris zum akuten Koronarsyndrom 464
39.3 Diagnostik 465
39.4 Therapie bei instabiler Angina/NSTEMI 472
39.5 Komplikationen des akuten Myokardinfarkts 488
Literatur 498
KAPITEL 40 Kardiale Dekompensation,Lungenödem undkardiogener Schock 502
40.1 Herzinsuffizienz 503
40.2 Lungenödem 505
40.3 Kardiogener Schock 514
Literatur 518
KAPITEL 41 Hypertensive Krise undhypertensiver Notfall 520
41.1 Definitionen 520
41.2 Klinische Präsentation 521
41.3 Basisdiagnostik 521
41.4 Monitoring und Initialtherapie 522
41.5 Organkomplikationen – differenzierte Therapie 523
41.6 Blutdruckentgleisungen in der Schwangerschaft 530
Literatur 530
KAPITEL 42 Lungenembolie 532
42.1 Lungenembolie und tiefe Bein- und Beckenvenenthrombose 532
42.2 Rechtsherzversagen – der prognostisch entscheidende Faktor 533
42.3 Symptomatik und Leitsymptome 533
42.4 Grundsätzliches zum Vorgehen bei Verdacht auf Lungenembolie 534
42.5 Sofortige Einleitung der Diagnostik im Notarztwagen bzw. in der Notfallaufnahme 535
42.6 Therapie 539
42.7 Alle Patienten mit Lungenembolie auf die Intensivstation? 544
42.8 Fazit für die Praxis! 545
Literatur 545
KAPITEL 43 Der Schlaganfall 548
43.2 Klinisches Bild des Schlaganfalls 548
43.3 Präklinische Notfallmaßnahmen und Therapie beim Schlaganfall 551
43.4 Notfallmaßnahmen im Krankenhaus beim Schlaganfall 552
43.5 Was kann man beim Hirninfarkt tun? 553
43.6 Was kann man bei intrazerebraler Blutung tun? 555
43.7 Subarachnoidalblutung 557
Literatur 557
KAPITEL 44 Epileptische Anfälle undStatus epilepticus 560
44.1.1 Symptomatik 560
44.2 Status epilepticus 564
Literatur 570
KAPITEL 45 Synkope und Schwindel 572
45.1 Synkopen 572
45.2 Schwindel 581
Literatur 586
KAPITEL 46 Mechanische Ursachen derakuten Atemnot 588
46.1 Akute Atemnot – einechter Notfall 588
46.2 Symptome 588
46.3 Anamnese 589
46.4 Untersuchungstechniken 589
46.5 Bildgebung 589
46.6 Primäre Therapieoptionen 590
46.7 Spezielle Krankheitsbilder und Therapiemodalitäten 591
Literatur 597
KAPITEL 47 Asthma bronchiale und COPD 598
47.1 Asthma bronchiale 598
47.2 COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) 605
Literatur 609
KAPITEL 48 Überempfindlichkeitsreaktionen 612
48.1 Definitionen 612
48.2 Pathogenese 612
48.3 Pathophysiologie 613
48.4 Klinik 614
48.5 Stadien und Schweregrad der anaphylaktoiden Reaktion 615
48.6 Differenzialdiagnose 616
48.7 Auslöser 617
48.8 Therapie 617
48.9 Fazit für die notfallmedizinische Praxis 623
Literatur 623
KAPITEL 49 Gefäßnotfälle 626
49.1 Akute Aortendissektion 626
49.2 Aortenaneurysma(BAA/TAA) 629
49.3 Akuter traumatischerAortenabriss 631
49.4 Extremitätenischämie 632
49.5 Venenthrombose 634
Literatur 635
KAPITEL 50 Akutes Abdomen 636
50.1 Einführung 636
50.2 Peritonitis 640
50.3 Ileus 643
50.4 Gefäßchirurgische Ursachen 645
Literatur 647
KAPITEL 51 Gastrointestinale Blutung 648
51.1 Definitionen und Symptomatik 648
51.2 Diagnostik und Therapie am Notfallort 649
51.3 Transport und Transportziel 651
51.4 Klinische Erstversorgung und Überwachung in den ersten 24 Stunden 652
LITERATURE 653
KAPITEL 52 Fieber und Infektionskrankheiten 654
52.1 Fieber unklarer Ursache 654
52.2 Akute fieberhafte Erkrankung und Hautausschlag 656
52.3 Fieber und Respirationstrakt 657
52.4 Meningitis und Enzephalitis 660
KAPITEL 53 Importierte Krankheiten 666
53.1 Verdacht auf eine importierte Erkrankung 666
53.2 Leitsymptom Fieber 670
53.3 Leitsymptom Diarrhoe 676
53.4 Beschwerden im Bereich der Atemwege 677
53.5 Neurologische Symptome 679
53.6 Verdacht auf hochkontagiöse, lebensbedrohliche Importerkrankungen 680
53.7 Infektionsschutzmaßnahmen 682
LITERATUR 686
NÜTZLICHE LINKS 687
KAPITEL 54 Sepsis 688
54.1 Was ist Sepsis? 688
54.2 Prähospitalphase 689
54.3 Klinische Akutversorgung/Notaufnahmestation 690
54.4 Hämodynamisches Monitoring des Patienten mit schwerer Sepsis und septischem Schock 698
54.5 Evidenzbasierte Komponenten der supportiven Therapie bei Patienten mit schwerer Sepsis und septischem Schock 699
54.6 Generelle Prophylaxemaßnahmen 704
54.7 Was gibt es sonst noch an Empfehlungen? 704
54.8 Fazit 704
KAPITEL 55 Intoxikationen 710
55.1 Allgemeine Aspekte 710
55.2 Diagnostik 711
55.3 Therapie 714
Literatur 723
KAPITEL 56 Krisensituationen beiDiabetikern und endokrineNotfälle 726
56.1 Diabetes mellitus 726
56.2 Schilddrüsenerkrankungen 729
56.3 Nebennierenrindeninsuffizienz/Addison-Krise 732
Literatur 735
KAPITEL 57 HNO-Notfälle 736
57.1 Kopf- und Halstraumata 736
57.2 Blutungen 743
57.3 Fremdkörper 744
57.4 Verätzungen von Rachen und Speiseröhre 744
57.5 Entzündliche Komplikationen 744
KAPITEL 58 Augenärztliche Notfälle 746
58.1 Augenverletzungen 746
58.2 Nichttraumatische ophthalmologische Notfälle 747
Literatur 750
KAPITEL 59 Urologische Notfälle 752
59.1 Nierenkolik bei Urolithiasis 752
59.2 Urosepsis 753
59.3 Akuter Harnverhalt 753
59.4 Harnblasentamponade 754
59.5 Akutes Skrotum 754
59.6 Verletzung der Niere 755
59.7 Verletzung der Harnleiter 756
59.8 Verletzung der Harnblase 756
59.9 Verletzung der Harnröhre 757
59.10 Verletzung des Penis 757
59.11 Fournier-Gangrän 757
59.12 Paraphimose 758
59.13 Priapismus 758
Teil VII Akutmedizin fürpsychiatrische Notfälle 760
KAPITEL 60 Psychiatrische Notfälle in derNotfallmedizin – Definition,Häufigkeit, Epidemiologie 762
60.1 Definition psychiatrischer Notfälle 762
60.2 Häufigkeit psychiatrischer Notfälle 764
60.3 Epidemiologie 765
60.4 Schlussfolgerungen 765
Literatur 766
KAPITEL 61 Der suizidale Patient –Suizidalität in der modernenGesellschaft 768
61.1 Missglückter Suizidversuch – parasuizidale Geste – parasuizidale Pause 769
61.2 Mehrdimensionale Einschätzung des Suizidrisikos 769
61.3 Die Gesprächshaltung des Notarztes gegenüber dem suizidalen Patienten 772
61.4 Therapeutisches Procedere 773
61.5 Wichtige juristische Bestimmungen 774
KAPITEL 62 Aggression, Gewalt undantisoziales Verhalten 776
62.1 Zuständigkeit 776
62.2 Diagnostik und Ursachen 777
62.3 Kontaktaufnahme und Gesprächsführung 778
62.4 Therapie 778
62.5 Rechtliche Situation 780
62.6 Weitere Sicherungsmaßnahmen 780
KAPITEL 63 Persönlichkeitsstörungen –die schwierigen Patienten 784
63.1 Was sind Persönlichkeitsstörungen? 785
63.2 Borderline-Persönlichkeitsstörung 787
63.3 Grundlegender Umgang mit dem schwierigen Patienten 788
63.4 Notfallkontakte und Interventionen im Einzelnen 789
63.5 Differenzialdiagnostik und Behandlung 791
63.6 Medikamentöse Behandlungsstrategien 791
63.7 Unterstützung durch Supervision 792
KAPTEIL 64 Panik, generalisierteAngststörung und Phobien 794
64.1 Symptome undDefinitionen 794
64.2 Panik (ICD-10: F41.0) 794
64.3 GeneralisierteAngststörung(ICD-10: F41.1) 798
64.4 Spezifische oder isoliertePhobien (ICD-10: F40.1 F40.2)800
64.5 Zusammenfassung 801
Literatur 801
KAPITEL 65 Folgen von Alkohol- undDrogenkonsum 802
65.1 Einleitung 802
65.2 Alkohol 803
65.2.1 Alkoholintoxikationen 804
65.2.2 Entzug 805
65.2.3 Alkoholentzugsdelir 808
65.2.4 Weitere alkoholassoziierteStörungen 812
65.3 Barbiturate 813
65.4 Benzodiazepine 814
65.5 Cannabis 816
65.6 Ecstasy und Amphetamine 817
65.7 Heroin und andere Opiate 818
65.8 Kokain 821
Literatur 824
KAPITEL 66 Auswirkungen körperlicher Funktionsstörungen auf die Psyche 826
66.1 Allgemeine Empfehlungen zur Diagnostik 826
66.2 Allgemeine Empfehlungen zur Therapie 826
66.3 Delire 827
66.4 Postoperative Verwirrtheitszustände 828
66.5 Internistische Erkrankungen 829
66.6 Endokrine und metabolische Erkrankungen 829
66.7 Störungen des Elektrolythaushalts 831
66.8 Neurologische Erkrankungen 832
66.9 Neoplasien 836
66.10 Kardiovaskuläre Erkrankungen 836
66.11 Gastrointestinale Erkrankungen 837
66.12 Nierenerkrankungen 837
66.13 Immunologische und rheumatologische Erkrankungen 837
66.14 Medikamente als Ursache psychopathologischer Auffälligkeiten 838
LITERATUR 838
KAPITEL 67 Die Bahnung der weiterenBehandlung psychiatrischerPatienten 842
67.1.1 Indikation zur psychiatrischen Behandlung 842
67.2 Frühintervention 845
67.3 Weiterbehandlung 846
Teil VIII Akutmedizin beiVerletzungen 848
KAPITEL 68 Traumaepidemiologie 850
68.1 Definitionen und Begriffe 850
68.2 Traumaepidemiologie – Einflussfaktoren 851
68.3 Traumaepidemiologie – international 851
68.4 Traumaepidemiologie – Deutschland 852
68.5 Polytraumaepidemiologie 854
68.6 Trauma bei Kindern 855
68.7 Trauma im Alter 855
68.8 Sozioökonomische Folgen von Verletzungen 856
68.9 Zusammenfassung 857
KAPITEL 69 Erstversorgung vonPatienten mit Schädel-Hirn-Trauma 860
69.1 Pathophysiologische Grundlagen des schweren Schädel-Hirn-Traumas 860
69.2 Neurologische Beurteilung 863
69.3 Planung von Diagnostik und Therapie 864
69.4 Therapie des schweren Schädel-Hirn-Traumas 865
69.5 Fazit 869
KAPITEL 70 Wirbelsäulenverletzungen 870
70.1 Epidemiologie 870
70.2 Begleitverletzungen und Verletzungstypen 871
70.3 Neurologie 871
70.4 Präklinisches Management 873
70.5 Transport 874
70.6 Akutdiagnostik/Akutversorgung im Krankenhaus 874
70.7 Zusammenfassung 875
Literatur 877
KAPITEL 71 Thoraxverletzungen 878
71.1 An Thoraxtrauma denken 878
71.2 Verletzungsmechanismen 878
71.3 Symptomatik undpräklinischeDiagnostik 879
71.4 Primärversorgung:IntubationundThoraxdrainage? 880
71.5 Transport 881
71.6 Typische Verletzungen 881
Literatur 885
KAPITEL 72 Abdominaltrauma 886
72.1 Abdominalschmerz und Blutungsschock als Hauptsymptom 886
72.2 Volumengabe und Klinikeinweisung bei jedem Bauchtrauma 887
Literatur 890
KAPITEL 73 Extremitätenverletzungen 892
73.1 Cave Sekundärtrauma 892
73.2 Geschlossene Frakturen 892
73.3 Offene Frakturen 894
73.4 Gelenkluxationen 895
73.5 Amputationsverletzungen 896
73.6 Gefäßverletzungen 897
73.7 Nervenverletzungen 898
LITERATUR 898
KAPITEL 74 Handverletzungen 900
74.1 Erstdiagnostik 900
74.2 Erstmaßnahmen 902
LITERATUR 903
KAPITEL 75 Polytrauma – Versorgung präklinisch und im Schockraum 904
75.1 Therapeutische Aufgabe 905
75.2 Präklinische Versorgung 908
75.3 Schockraumversorgung 911
75.4 Qualitätsmanagement 916
LITERATUR 916
WEITERFÜHRENDE LITERATUR UNTER 917
KAPITEL 76 Der Brandverletzte 918
76.1 Pathophysiologie der Verbrennungen 918
76.2 Maßnahmen am Unfallort 920
76.3 Patientenaufnahme 922
76.4 Stationäre Behandlung – Intensivmedizin 924
76.5 Prognose 928
LITERATUR 928
NÜTZLICHE LINKS 929
Teil IX Akutmedizin für chronischKranke 930
KAPITEL 77 Der Dialysepatient 932
77.1 Epidemiologie 932
77.2 Klinisches und pathophysiologisches Bild der terminalen Niereninsuffizienz 932
77.3 Komplikationen bei Patienten mit fortgeschrittener chronischer Niereninsuffizienz 933
77.4 Hämodialyse (HD) 936
77.5 Peritonealdialyse (PD) 938
LITERATUR 940
KAPITEL 78 Herzschrittmacher, implantierter Defibrillator, künstliche Herzklappen 942
78.1 Herzschrittmacher 942
78.2 Implantierter Cardioverter/ Defibrillator (ICD) 948
78.3 Der Patient mit Herzklappenersatz 952
78.4 Schrittmacher, Defibrillator und Kunstklappenprobleme bei Schwangeren 956
LITERATUR 956
KAPITEL 79 Notfälle bei Patienten nach Organtransplantation 958
79.1 Allgemeine Überlegungen 958
79.2 Patienten nach Herztransplantation 960
79.3 Patienten nach Lungentransplantation 961
79.4 Patienten nach Lebertransplantation 962
79.5 Patienten nach Nierentransplantation 964
79.6 Patienten nach Pankreastransplantation 965
79.7 Neben- und Wechselwirkungen der immunsuppressiven Therapie 966
79.8 Trauma nach Organtransplantation 968
LITERATUR 969
NÜTZLICHE LINKS 969
KAPITEL 80 HIV und AIDS 970
80.1 Klinik der HIV-Infektion 970
80.2 Notfälle bei Patienten mit HIV/AIDS 971
80.3 Berufliche und nichtberufliche HIV-Exposition 975
LITERATUR 977
NÜTZLICHE LINKS 977
KAPITEL 81 Notfälle in derinternistischen Onkologieund Hämatologie 978
81.1 Neutropenie, Granulozytopenie 978
81.2 Hyperkalzämie 989
81.3 Tumorlyse-Syndrom –Hyperurikämie 992
81.4 Obere Einflussstauungdurch (Mediastinal-)Tumor 994
81.5 Spinale Raumforderungund Rückenmarkkompression 995
81.6 Zerebrale Metastasenund Meningeosis 997
81.7 Idiopathische thrombozytopenischePurpura (ITP) 999
81.8 Hyperviskositätssyndrom 1001
Literatur 1002
Teil X Akutmedizin für Frauen,Kinder und Familie 1004
KAPITEL 82 Gynäkologische undgeburtshilfliche Notfälle 1006
82.1.1 Akute Adnexitis 1006
82.2 Geburtshilfliche Notfälle 1008
KAPITEL 83 Pädiatrische Notfälle 1014
83.1 Generelle Hinweise zum Umgang mit kranken Kindern 1014
83.2 Beurteilung des akut kranken Kindes 1014
83.3 Atemnot 1015
83.4 Diagnose und Therapie häufiger Ursachen für Atemnot bei Kindern 1016
83.5 Krampfanfall und Koma 1020
83.6 Stoffwechseldefekte 1023
83.7 Meningitis 1024
83.8 Verbrennungen und Verbrühungen 1024
83.9 Dehydratation 1025
83.10 Sepsis beim Kind 1024
83.11 Gefäßzugänge bei Kindern in der Akutversorgung 1026
83.12 Reanimation des Kindes 1027
Literatur 1027
KAPITEL 84 Plötzlicher Kindstod (SIDS) 1028
84.1.1 Definitionen 1028
84.2 Reanimation 1029
84.3 Diagnostik 1033
84.4 Nachsorge 1033
84.5 Prävention 1034
KAPITEL 85 Unfälle im Kindesalter 1036
85.1 Versorgungsprinzipien 1036
85.2 Schädel-Hirn-Trauma 1037
85.3 Thoraxtraumen 1039
85.4 Spannungspneumothorax 1040
85.5 Abdominaltrauma 1040
85.6 Traumen desSkelettsystems 1041
85.7 Obere Extremität 1041
85.8 Untere Extremität 1041
85.9 Wirbelsäulenverletzungen 1042
85.10 Beckenfrakturen 1042
85.11 Verbrennungen undVerbrühungen 1042
85.12 Ingestionen 1042
85.13 Vergiftungen 1042
Literatur 1042
KAPITEL 86 Häusliche Gewalt 1044
86.1 Was ist häusliche Gewalt? 1044
86.2 Welche Rolle spielt dieNotfallmedizin? 1045
Literatur 1048
Teil XI Ältere Menschen 1050
KAPITEL 87 Prinzipien der geriatrischenAkutmedizin 1052
87.1 Homöostenose 1052
87.2 Definition der Geriatrie 1052
87.3 Der geriatrische Patient 1052
87.4 Identifizierung des geriatrischenPatienten in der Akutsituation 1053
87.5 Geriatrische Syndrome 1055
87.6 Notfallsituationen in derGeriatrie 1055
87.7 Ethische Aspekte 1060
Literatur 1060
KAPITEL 88 Trauma im Alter 1062
88.1 Demographie 1062
88.2 Epidemiologie 1062
88.3 Verletzungsrisiken 1062
88.4 Risikoeinschätzung vorBehandlungsbeginn 1063
88.5 Behandlungsprinzipien 1063
Literatur 1068
KAPITEL 89 Akutmedizin in Alten- undPflegeheimen 1070
89.1 Epidemiologie 1070
89.2 Besonderheiten im Einsatzablauf 1071
89.3 Spezifisches Vorgehen bei ausgewählten Krankheitsbildern 1074
89.4 Fazit und Ausblick 1078
Literatur 1079
Teil XII Soziale Problemgruppen 1080
KAPITEL 90 Patienten mitMigrationshintergrund,Asylsuchende und ethnischeMinderheiten 1082
90.1 Migrantenstatus: Definitionen 1082
90.2 Internationale Erfahrungen mit fremdsprachigen Patienten in Notfallaufnahmen 1083
90.3 Multikulturelle Bevölkerung in Europa und Deutschland 1083
90.4 Migration in Sozialepidemiologie und öffentlichem Gesundheitsdienst 1085
90.5 Ethnische Vielfalt: Vielfalt der psychischen, physischen und sozialen Belange 1086
90.6 Monokulturelle Versorgungsstruktur 1086
90.7 Ist-Zustand: Bisherige Sprachmittlerangebote 1087
90.7 Juristische Rahmenbedingungen ärztlichen Handelns bei eingeschränkter sprachlicher Verständigung 1087
90.8 Transkulturelle Kommunikation in Klinik und Notfallversorgung: 1088
90.9 Integration und interkulturelle Kompetenz 1089
90.10 Schlussfolgerungen für die Notarztpraxis und für die zentrale Einrichtung Akutmedizin 1089
KAPITEL 91 Der obdachlose/wohnungslose Notfallpatient 1092
91.1 Wohnungslosigkeit alsExtremformvon Armut inunsererGesellschaft 1092
91.2 Epidemiologie und Zahlenzur Wohnungslosigkeit 1092
91.3 Gesundheitsverhalten undGesundheitssituation 1092
91.5 Mortalität 1095
91.6 Erklärungsmodelle zumKrankheitszustandWohnungsloser 1096
91.7 Schlussfolgerungen undKonsequenzen für die Form dermedizinischen Versorgungwohnungsloser Menschen 1096
91.8 Beziehung zwischenWohnungslosigkeitundmedizinischerAkutversorgung 1097
91.9 Nachsorge 1098
Literatur 1099
KAPITEL 92 Arbeitslosigkeit und Armut:Soziale Bedingungen dernotfallmedizinischenVersorgung 1100
92.1 Ausmaß von Armut und Arbeitslosigkeit in Deutschland 1100
92.2 Die regionale Konzentration von Armut und Arbeitslosigkeit 1101
92.3 Auswirkungen von sozialer Benachteiligung auf den Gesundheitszustand 1102
92.4 Soziale Ungleichheit und notfallmedizinische Versorgung 1104
92.5 Maßnahmen zur Verringerung der gesundheitlichen Ungleichheit 1106
92.6 Ausblick 1107
Teil XIII Besondere Situationen 1110
KAPITEL 93 Ertrinkungsunfälle 1112
93.1 Inzidenz und Epidemiologie 1112
93.2 Pathophysiologie 1113
93.3 Wichtigster Prognosefaktor: Zeit 1116
93.4 Erstversorgung am Unfallort 1117
93.5 Prozedere nach Klinikaufnahme 1119
93.6 Begleiterkrankungen 1123
93.7 Psychologische Begleitaspekte 1123
93.8 Der Ertrinkungstote 1123
KAPITEL 94 Besonderheiten derSeenotrettung 1126
94.1 Schnelle Hilfe tut Not 1126
94.2 Verhalten im Wasser 1126
94.3 Rettungsmaßnahmen 1127
94.4 Diagnose und Behandlung der Unterkühlung 1127
94.5 Organisation der Seenotrettung 1128
Nützliche Links 1129
KAPITEL 95 Tauchunfall 1130
95.1 Gasausdehnung und Gasbläschen 1130
95.2 Überdehnung der Lungen 1130
95.3 Dekompressionskrankheit 1131
Literatur 1133
KAPITEL 96 Bergrettung 1134
96.1 Der Unfall in den Bergen 1134
96.2 Die Bergung im alpinen Gelände – je schneller, desto besser 1134
96.3 Verletzungen durch Absturz, Stein- und Eisschlag 1135
96.4 Der Lawinenunfall – die Zeit zählt 1135
96.5 Kältetrauma 1136
96.6 Höhenmedizinische Notfälle 1138
Literatur 1138
KAPITEL 97 Enisatztaktik beim Masssenanfall von Verletzen/Erkrankten 1140
97.1 Erstmaßnahmen des ersteintreffenden Notarztes beim MANV 1141
97.2 Ursachen für den Massenanfall von Verletzten/Erkrankten 1141
97.3 Schadensbereich 1141
97.4 Gefährdungsbereich 1142
97.5 Sichtung 1142
97.6 Beurteilung der vorhandenen Kapazitäten 1144
97.7 Meldung an die Rettungsleitstelle 1145
97.8 Leitender Notarzt (LNA) 1145
97.9 Einsatzablauf 1146
97.10 Transportentscheidung und Transportziele 1148
97.11 Besonderheiten einzelner Schadensereignisse 1149
KAPITEL 98 MedizinischesKatastrophenmanagement 1150
98.2 Führungsstruktur 1150
98.3 Behandlungsprinzipien 1153
98.4 Vorhandene Ressourcen 1153
98.5 Überregionale Ressourcen 1154
98.6 Planung 1158
98.7 Krankenhäuser 1158
KAPITEL 99 Medizinische Betreuung vonGroßveranstaltungen 1160
99.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 1160
99.2 Einsatzplanung 1161
99.3 Gefahrenanalyse 1161
99.4 Grenzen 1165
99.5 Durchführung des Einsatzes 1165
99.6 Zeitlicher Ablauf 1168
99.7 Dokumentation und Qualitätssicherung 1169
99.8 Vorkehrungen für den Großschadensfall 1169
99.9 Fazit 1170
KAPITEL 100 Panik alsMassenphänomen 1172
100.1 Die Panikphantasie 1172
100.2 Historische Hintergründe 1172
100.3 Integration empirischer Panikforschung 1173
100.4 Was folgt daraus praktisch? 1174
100.5 Prävention vor Ort 1175
100.6 Das Vorgehen beim Auftreten von Panik 1176
100.7 Panik – und danach? 1177
KAPITEL 101 Akutmedizin in derArbeitswelt 1180
Giftaufnahme durch Inhalation 1182
Giftaufnahme durch Ingestion 1182
Giftaufnahme über die Haut 1182
Anorganische Stoffe 1182
Organische Stoffe 1183
Brandgase 1184
Elektrounfall 1184
Strahlenunfall 1185
Literatur 1186
KAPITEL 102 Akutmedizin inEntwicklungsländern 1188
102.1 Schnelle Analyse der Situation 1189
102.2 Masernimpfung 1189
102.3 Wasserversorgung und Sanitäranlagen 1190
102.4 Nahrungsmittel und Ernährung 1190
102.5 Geländestruktur und Unterkunft 1190
102.6 Aufbau einer medizinischen Versorgung 1191
102.7 Bekämpfung von Epidemien 1191
102.8 Kontrolle der Gesundheitsparameter – Public Health Surveillance 1192
102.9 Personalführung und Training 1192
102.10 Koordination 1193
Teil XIV Herausforderungen für dieAkutmedizin der Zukunft 1194
KAPITEL 103 Akutmedizin undPrävention 1196
103.1 Aufgaben der Prävention 1196
103.2 Präventivmedizinische Potenziale der Akutmedizin 1197
Literatur 1202
KAPITEL 104 Konzepte akutmedizinischerModelleinrichtungen 1204
104.1 Bedeutende Veränderungen im Gesundheitswesen 1204
104.2 Problemaufriss zur aktuellen Situation der Akutmedizin in Deutschland 1207
104.3 Vorschläge zu alternativen akutmedizinischen Versorgungskonzepten 1207
104.4 Ausblick 1209
Literatur 1209
Sachregister 1210
Weitere Themen online 1210
KAPITEL 105 Wissenschaft inderNotfallmedizin 1250
105.1 ProblemenotfallmedizinischerForschung 1250
105.2 Design von Studien in derNotfallmedizin 1253
105.3 Machbarkeit vonnotfallmedizinischenStudien 1253
105.4 Eigene Erfahrungen beider Durchführung einer präklinischenReanimationsstudie 1255
105.5 Darstellung ausgewählterStudien aus der Notfallmedizin 1257
105.6 Perspektiven derwissenschaftlichenForschungin der Notfallmedizin 1259
105.7 KlinischeErwartungshaltungenvs.wissenschaftlicheRealität 1259
Literatur 1260
KAPITEL 106 Kommunikation mitNotfallpatienten 1262
106.1 Notfalltrance 1262
106.2 Vermeidung von Negativsuggestionen 1263
106.3 Der Rapport 1265
106.5 Suggestionen gegenSchmerz 1269
106.6 Suggestionen gegenBlutung 1270
106.7 Umgang mit Kindern 1270
106.8 „Psychische Erste Hilfe“und „guter Zuspruch“ 1271
Literatur 1271
KAPITEL 107 Gewebeoxygenierung:Ein neuer Parameter inder Notfallmedizin? 1273
107.1 Prinzip 1273
107.2 StO2 in der präklinischenNotfallrettung 1275
107.3 Fazit 1276
Literatur 1276

Erscheint lt. Verlag 29.6.2009
Illustrationen Dieter Brokate
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Notfallmedizin
ISBN-10 3-437-59374-9 / 3437593749
ISBN-13 978-3-437-59374-1 / 9783437593741
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