Coaching als kreativer Prozess (eBook)
358 Seiten
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress (Verlag)
978-3-647-40156-0 (ISBN)
Kurt F. Richter (1943-2009), Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor und Coach, war 35 Jahre lang Dozent und Leiter des Fachbereichs »Psychotherapie und Beratung« an der Akademie Remscheid sowie Gründer und Leiter des Remscheider Instituts für Kompetenzentwicklung und Coaching (Rike).
Kurt F. Richter (1943–2009), Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor und Coach, war 35 Jahre lang Dozent und Leiter des Fachbereichs »Psychotherapie und Beratung« an der Akademie Remscheid sowie Gründer und Leiter des Remscheider Instituts für Kompetenzentwicklung und Coaching (Rike).
Cover 1
Title Page 4
Copyright 5
Table of Contents 6
Body 12
Einführung 12
Worum geht es in dem Buch? 12
An wen wendet sich das Buch? 14
Wie ist das Buch aufgebaut? 15
Kurze Beschreibung der einzelnen Kapitel 15
Zum Gebrauch der Übungen 18
Wie sind die Übungen aufgebaut? 19
1 Coaching – eine Definition 22
1.1 Zum Begriff 22
1.2 Ziele und Aufgaben von Coaching 23
1.3 Person und Kompetenz des Coachs 24
1.4 Die Position des Coachs imSystem 25
1.5 Coaching in verschiedenen Settings 26
1.6 Der Coachingprozess 28
1.7 Wie arbeitet ein Coach? 28
1.8 Grenzen des Coachings 30
1.9 Coaching im Vergleich zu anderen Beratungsansätzen 31
2 Coaching mit Gestalt und System, ein Beratungskonzept mit Herz und Verstand 34
2.1 Das Methodennetzwerk 34
2.2 Der Gestaltansatz 36
2.3 Das systemische Beratungskonzept 40
2.4 Kreativität 43
2.5 Die Sprache hinter der Sprache: Die Arbeit mit kreativen Medien im analogen Raum 45
2.6 Körper- und Bewegungserfahrung im Coaching 48
3 Struktur und Prozess 52
3.1 Prozess und Arbeitsschritte 52
3.2 Das Phasenmodell 53
3.2.1 Beratungsphase 1: Kontakt und Vorgespräch 53
3.2.2 Beratungsphase 2: Kontrakt und Vereinbarung 54
3.2.3 Beratungsphase 3: Einlassung, Entwicklung der Arbeitsbeziehung im Beratungssystem 57
3.2.4 Beratungsphase 4: Experimentieren im Möglichkeitsraum 58
3.2.5 Beratungsphase 5: Integration und Transformation 59
3.2.6 Beratungsphase 6: Neuorientierung und Praxistransfer 59
3.2.7 Beratungsphase 7: Auswertung, Abschluss, Abschied 60
3.3 Das Sitzungsmodell: Die Arbeitsschritte in den einzelnen Sitzungen 61
3.3.1 Einlassungsphase 61
3.3.2 Bearbeitungsphase 61
3.3.3 Integrationsphase 62
3.3.4 Transformationsphase 62
3.4 Der diagnostische Prozess 63
3.4.1 Prozessuale Diagnostik 63
3.4.2 Das Identitätsmodell: Die fünf Säulen der Identität 65
3.4.3 Diagnostisches Modell: Zyklus des Erlebens und Handelns 67
3.5 Übungen zur Prozessgestaltung und Diagnostik 71
4 Professionelle Beziehungsgestaltung 94
4.1 Arbeitsbeziehung und Beziehungsarbeit 94
4.2 Beziehungssystem Coaching, Beratung in der Beziehung 95
4.2.1 Variablen der professionellen Beziehungsgestaltung 96
4.2.2 Perspektivität: Positionen derWahrnehmung 97
4.3 Arbeit in der Beziehung 98
4.3.1 Aufgaben der Beziehungsgestaltung 98
4.3.2 Beziehungsstörungen, die vom Coach ausgehen 99
4.3.3 Rollengestaltung 99
4.3.4 Beziehungsprobleme, die vom Coachee ausgehen 101
4.3.5 Abschied 105
4.4 Arbeit an der Beziehung 106
4.5 Übungen zum Fokus Arbeitsbeziehungen 108
5 Person und Organisation 124
5.1 Das Coachingdreieck 124
5.2 Die Organisation und ihre Subsysteme 125
5.3 Organisationsaufbau 127
5.4 Die Person in der Organisation: Positionen, Rollen, Professionen 129
5.4.1 Der Coachee in seinemSystem 129
5.4.2 Die Welt des Profis: Professionalität und Kompetenz 131
5.5 Die Rolle als Schnittstelle zwischen Person und Organisation 132
5.6 Das Privatleben 135
5.7 Die Persönlichkeit des Coachee 136
5.7.1 Binnensystem Person 136
5.7.2 Das Selbst als Subjekt der Lebensführung 137
5.7.3 Das Persönlichkeitsmodell 139
5.8 Übungen zum Themenbereich Person und Organisation 141
6 Interventionswerkstatt 156
6.1 Konstruktion von Interventionen 156
6.1.1 Was ist eine Intervention? 156
6.1.2 Von der Wahrnehmung zur Intervention: Die Interventionsspirale 156
6.1.3 Hypothesenbildung 158
6.1.4 Die acht W-Fragen zur Konstruktion von Interventionen 158
6.1.5 Die vierfache Botschaft einer Intervention 160
6.2 Das Vergegenwärtigen 161
6.3 Das Interventionskreuz: Die vier Wege zum Hier und Jetzt 162
6.3.1 Blickrichtung Vergangenheit: Von der Erinnerung zur Rekonstruktion 163
6.3.2 Blickrichtung Zukunft: Lösungen konstruieren 166
6.3.3 Tiefen: Der Blick ins Innere 167
6.3.4 Höhen: Sinnen über den Sinn 172
6.4 Die Interventionskoordinaten in der Organisation 175
6.5 Übungen zu den vier Interventionswegen 177
6.6 Exkurs: Arbeit mit Polaritäten 194
6.6.1 Die Polaritäten als Gestaltungsprinzip 194
6.6.2 Zur Arbeit mit Polaritäten im Coachingprozess 196
6.6.3 Übungen zur Arbeit mit Polaritäten 197
7 Interventionstechniken 202
7.1 Grundinterventionen 203
7.1.1 Aktives einfühlendes Zuhören 203
7.1.2 Die Kunst des Fragens 203
7.1.3 Reframing/Umdeuten 206
7.1.4 Ressourcencheck 206
7.1.5 Feedback und Rückkopplung 207
7.2 Erlebnisaktivierende Interventionen 209
7.2.1 Umgang mit Sprache 209
7.2.2 Bewusstheit und Kontakt 211
7.2.3 Dramatisieren und Inszenieren 213
7.2.4 Begleiten und Unterstützen 217
8 Interventionsmedien: Kreative Medien, Körperarbeit und Bewegungserfahrung 220
8.1 Arbeit mit Symbolen 220
8.2 Metaphern, Geschichten und Texte 222
8.3 Die Kraft der Phantasie 224
8.3.1 Imagination 224
8.3.2 Tiefenimagination – Trancereisen 227
8.3.3 Träume 228
8.4 Körperarbeit und Bewegungserfahrung 230
8.4.1 Entspannungsformeln zur Einstimmung in Übungen 230
8.4.2 Tonuszustände des Körpers: Spannung – Entspannung 233
8.4.3 Atmen 234
8.4.4 Meditation 235
8.5 Bildnerisches Gestalten und die Arbeit mit Materialien 235
8.6 Symbolische Interaktion, Aufstellen und Skulpturieren 239
8.7 Musik 242
8.8 Rituale 245
8.9 Übungen zur Arbeit mit Interventionsmedien und Bewegungserfahrung 248
9 Systemcoaching: Arbeit mit Gruppen, Teams, Abteilungen, Gremien und anderen Systemen 268
9.1 Dynamik in Gruppen 268
9.2 Teamcoaching 270
9.2.1 Unterschiede zum Einzel- und Gruppencoaching 271
9.2.2 Prozessphasen imTeamcoaching 272
9.3 Übungen zumTeam- und Gruppencoaching 275
10 Balancecoaching 282
10.1 Grundlagen der Balancekunst 282
10.1.1 Faktoren der Balance 283
10.1.2 Balance und Geschwindigkeit 284
10.1.3 Lebensphasen und Balance 285
10.1.4 Lebensdrehbuch und Lebensrichtung 285
10.1.5 Komplexität und Wirklichkeit 286
10.1.6 VomIch-Leadership zum Selbst-Leadership 287
10.1.7 Gelassenheit 288
10.2 Aus der Balance 290
10.2.1 Konfliktcoaching 290
10.2.2 Kriseninterventionen 295
10.2.3 Stressmanagement 298
10.2.4 Burnout 300
10.2.5 Mobbing 303
10.3 Übungen zum Balancecoaching 306
11 Selbstcoaching 314
11.1 Coaching des Selbst – Begriffsklärung 314
11.2 Aufgaben für den inneren Coach 315
11.3 Schritte zum inneren Coach 317
11.3.1 Verkörperung und Implantierung des inneren Coachs 317
11.3.2 Selbstakzeptierende Haltung 318
11.3.3 Erweiterung der Bewusstseinsbühne 319
11.3.4 Finden eines sicheren inneren Ortes 321
11.3.5 Entwicklung von Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Selbstsorge 322
11.3.6 Selbstbefragung 324
11.4 Der innere Coach in Aktion 324
11.4.1 Phantasie und Imagination 324
11.4.2 Arbeit mit Symbolen 325
11.4.3 Kreative Medien 326
11.4.4 Körper- und Bewegungserfahrungen 326
11.4.5 Rituale 327
11.5 Übungen zum Selbstcoaching 328
Anhang I: Materialkoffer 344
Anhang II: Übersicht aller Übungen und Experimente 346
Literatur 356
Erscheint lt. Verlag | 20.5.2015 |
---|---|
Zusatzinfo | mit 25 Abb. und einer Tab. |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Beratung • Coaching • Gestaltungstherapie • Körpertherapie • Kreativtherapie • Supervision • Systemische Therapie |
ISBN-10 | 3-647-40156-0 / 3647401560 |
ISBN-13 | 978-3-647-40156-0 / 9783647401560 |
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