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Psychoanalyse in den Jahren nach Freud

Entwicklungen 1940-1975

(Autor)

Buch | Softcover
128 Seiten
2012 | 2. Auflage
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-022190-1 (ISBN)
CHF 26,45 inkl. MwSt
Mit Freuds Tod im Londoner Exil 1939 und der Diskriminierung durch den Nationalsozialismus ging die Epoche der Psychoanalyse als innovative Botschaft in Mitteleuropa in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu Ende. Die USA, London und Paris entwickelten sich zu den neuen Zentren. Von dort gingen ganz neue Entwicklungen aus, die den ''klassischen Freud'' grundsätzlich erneuerten. Das Ergebnis waren die Ich-Psychologie und die Neopsychoanalyse in den USA, die Objektbeziehungstheorie in England und die strukturalistische Psychoanalyse in Frankreich. Das Buch zeichnet diese Entwicklungen in den Jahren 1940-1975 nach. Es endet mit einem Blick auf die Nachkriegsentwicklung in Deutschland und Österreich.

Prof. Dr. med. Michael Ermann ist Psychoanalytiker, Psychosomatiker und Psychotherapeut in München und leitete dort bis 2009 die psychosomatische Abteilung der Psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität.

Erscheint lt. Verlag 28.6.2012
Reihe/Serie Lindauer Beiträge zur Psychotherapie und Psychosomatik
Mitarbeit Herausgeber (Serie): Michael Ermann
Zusatzinfo 16 Abb., 26 Tab.,
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Maße 135 x 210 mm
Gewicht 220 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse / Tiefenpsychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Geschichte • Nachkriegszeit • Neopsychoanalyse • Objektbeziehungstheorie • Psychoanalyse, Geschichte
ISBN-10 3-17-022190-6 / 3170221906
ISBN-13 978-3-17-022190-1 / 9783170221901
Zustand Neuware
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