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Komplikationen in der Anästhesie (eBook)

Fallbeispiele Analyse Prävention

Matthias Hübler, Thea Koch (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2011 | 2. Aufl. 2012
XXIV, 374 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-20738-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Komplikationen in der Anästhesie -
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Für Patienten können Komplikationen in der Anästhesie schwerwiegende Folgen haben. Sie sind häufig Folge einer Kombination aus menschlichen, organisatorischen und technischen Fehlern. Die Autoren betrachten in dem Band das Geschehen von 35 Komplikations-Fällen aus der Praxis und analysieren es im Hinblick auf Einflussfaktoren wie z. B. Organisation, Kommunikation und Führung. Sie weisen auf Gefahrensituationen hin und schlagen Präventionsstrategien zur Vermeidung von Fehlern vor. Die 2., aktualisierte Auflage wurde um neue Fallbeispiele erweitert.

Prof. Dr. T. Koch: Chefärztin der Klinik für Anästhesiologie der Universität Dresden, u.a. Rubrikherausgeberin in der Fachzeitschrift 'Der Anaesthesist', Präsidentin der 'Deutschen Akademie für anästhesiologische Fortbildung' (DAAF).

Prof. Dr. M. Hübler, Oberarzt an der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsklinik Dresden, Qualitätsbeauftragter der Klinik.

Prof. Dr. T. Koch: Chefärztin der Klinik für Anästhesiologie der Universität Dresden, u.a. Rubrikherausgeberin in der Fachzeitschrift "Der Anaesthesist", Präsidentin der "Deutschen Akademie für anästhesiologische Fortbildung" (DAAF).Prof. Dr. M. Hübler, Oberarzt an der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsklinik Dresden, Qualitätsbeauftragter der Klinik.

Geleitwort 5
Vorwort zur 1. Auflage 6
Vorwort zur 2. Auflage 8
Autorenverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 11
Inhaltsverzeichnis 14
Übersicht der Fallbeispiele 15
Inhalt der Fallbeispiele 18
1 Fall 1 – Nachgeburt 21
1.1 Falldarstellung 22
1.1.1 Wie interpretieren Sie diese Laborparameter? 22
1.1.2 Warum sollte kein Kaliumsubstituiert werden? 23
1.1.3 Welche Anästhesieform würden Sie wählen? 23
1.1.4 Was ist Ihre wichtigste Maßnahme? 23
1.1.5 Wie gehen Sie weiter vor? 24
1.1.6 Welche Intubationshilfen sind in der beschriebenen Situation geeignet? 24
1.1.7 Wie sollte die postoperative Betreuung erfolgen? 26
1.1.8 Interpretieren Sie denpulmonalen Befund und den SpO2-Wert bei dieser Patientin! 26
1.1.9 Ist das Aspirationsrisiko bei Schwangeren tatsächlich erhöht? 26
1.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 27
1.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 27
1.2.2 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sichin dem geschilderten Fall? 27
1.2.3 Wie beurteilen Sie die nichttechnischen Fähigkeitender beteiligten Personen? 28
Literatur 28
2 Fall 2 – Luxationsfraktur des Ellbogens 30
2.1 Falldarstellung 31
2.1.1 Was ist Ihre Verdachtsdiagnose? 31
2.1.2 Was ist die wichtigste Differenzialdiagnose, und welches sind andere mögliche Differenzialdiagnosen? 32
2.1.3 Über welche Maßnahme ist sich Dr. Karl klar? 32
2.1.4 Welche Diagnose können Sieanh and des cCT-Bildes stellen? 33
2.1.5 Wodurch sind Patienten mit einer SAB akut (nicht nur zerebral) und im weiteren Verlauf gefährdet? 33
2.1.6 Was würden Sie Frau Polster über die Prognose der Erkrankungihres Mannes sagen? 34
2.1.7 Wie sieht die weitereintensivmedizinische Therapieeines Patienten mit SAB aus? 34
2.1.8 Wie kann die Einwilligung zur Anästhesie und Operation eingeholt werden? 35
2.1.9 Was ist der CPP? 36
2.1.10 Welcher der oben genannten Parameter des Patienten istnicht zufriedenstellend und sollte therapiert werden? 37
2.1.11 Was können die Ursachen der Pupillenveränderung sein? 39
2.1.12 Welche Maßnahmen sind jetztindiziert? 39
2.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 39
2.2.1 Welches sind mögliche Ursachen für die hohe Diuresemenge? 39
2.2.2 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 39
2.2.3 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sichin dem geschilderten Fall? 40
2.2.4 Halt! Nicht umblättern! Hier eine Aufgabe für Sie: Lesen Sie die folgenden Begriffe einmal laut und blättern Sie anschließend um! 40
Literatur 41
3 Fall 3 – Pankreasoperation 42
3.1 Falldarstellung 43
3.1.1 Welche Narkose- und Monitoringverfahren schlagen Sie vor? 43
3.1.2 Welche Laborwerte interessieren Sie? 44
3.1.3 Wie verfahren Sie mit dem PDK weiter? 44
3.1.4 Welche Erklärungen fallen Ihnen ein? 45
3.1.5 Warum ist Urapidil für die intraoperative Hypertoniebehandlung gut geeignet? 46
3.1.6 Was ist los? 47
3.1.7 Was muss jetzt erstes Therapieziel sein? 47
3.1.8 Welches Medikament kann jetztnoch zum Einsatz kommen? 48
3.1.9 Wahrscheinlich hatten Sie esbereits längst erkannt, oder? 48
3.1.10 Warum ist der arterielle Blutdruck so rasch gefallen? 49
3.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 49
3.2.1 Definieren Sie Blutdruck! 49
3.2.2 Definieren Sie arterielle Hypertonie! 50
3.2.3 Welche Formen der Hypertonie kennen Sie? 50
3.2.4 Wie müssen Patienten für eine elektive Phäochromozytom operation vorbereitet werden? 50
3.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 51
3.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sichin dem geschilderten Fall? 51
3.2.7 Mit Hilfe welcher psychologischenTechnik hätten Dr. Constantin und Oberarzt Dr. Volkrad vielleichtfrüher die richtige Diagnose in Betracht gezogen? 52
Literatur 53
4 Fall 4 – Ein Tag im Aufwachraum 54
4.1 Falldarstellung 55
4.1.1 Welche Funktionen hat ein Aufwachraum ? 55
4.1.2 Welche apparativen und personellen Voraussetzungen solle in Aufwachraum erfüllen? 55
4.1.3 Welches sind die häufigsten postoperativen Probleme, dieim AWR zu beobachten sind? 56
4.1.4 Welche Kriterien müssen für die Entlassung aus dem AWR erfüll tsein? 56
4.1.5 Was wissen Sie über PONV, und wie können Sie es beeinflussen? 57
4.1.6 Warum ist es sinnvoll, die Sauerstoffinsufflation zu erhöhen? 59
4.1.7 Was soll Dr. Degenhard jetzt tun? 60
4.1.8 Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose, und welches sind die wichtigsten therapeutischen Maßnahmen? 60
4.1.9 Was war passiert? 61
4.1.10 Was ist nun zu tun? 61
4.1.11 Wann wird transfundiert? 61
4.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 63
4.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 63
4.2.2 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 63
4.2.3 Identifizieren Sie sich mit Dr. Degenhard oder eher mit Schwester Brigitte? 63
Literatur 64
5 Fall 5 – TUR-Prostata 65
5.1 Falldarstellung 66
5.1.1 Wie hoch ist die Wertigkeitdes EKGs bei diesem Patienten anzusehen? 66
5.1.2 Sind Sie einverstanden mit dem Ablauf? 66
5.1.3 Was ist jetzt Ihre dringlichste Maßnahme? 67
5.1.4 Was meint der urologische Oberarzt mit dem »störendem Gepuste«? 68
5.1.5 Wie ist Ihr initiales Vorgehen? 68
5.1.6 Welche weiteren Diagnosen kommen in Betracht? 69
5.1.7 Welche Symptome erwarten Sie bei einer hohen Spinalanästhesie ? 69
5.1.8 Wie therapieren Sie eine hohe Spinalanästhesie ? 70
5.1.9 Welche Untersuchungen würden Sie jetzt durchführen? 70
5.1.10 Was ist ihre Verdachtsdiagnose? 71
5.1.11 Wie therapieren Sie das TUR-Syndrom ? 72
5.1.12 Besteht bei jeder transurethralen Prostataresektion die Gefahreines TUR-Syndroms? 72
5.1.13 Was kann Oberarzt Dr. Volkrad gemeint haben? 73
5.1.14 Was würden Sie jetzt tun? 73
5.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 73
5.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 73
5.2.2 Welche organisatorischenSchwachstellen/Fehler finden sichin dem geschilderten Fall? 74
5.2.3 Wie ist die Zusammenarbeit zwischen den beiden Fachdisziplinen? 74
Literatur 74
6 Fall 6 – Tonsillektomie – Hurra, ein Kind! 76
6.1 Falldarstellung 77
6.1.1 Was ist nach Impfungen vor einer Allgemeinanästhesie zu beachten? 77
6.1.2 Was soll Dr. Maverick der Mutter antworten? 77
6.1.3 Welche Blutwerte würden Sie bestimmen lassen? 78
6.1.4 Welche Nüchternzeiten werdenfür Kinder empfohlen? 78
6.1.5 Wie können Kinder dieses Alters medikamentös prämediziert werden? 79
6.1.6 Welches sind mögliche Gründe fürdie schlechten Venenverhältnisse des Kindes? 80
6.1.7 Was ist los? Ist eine Larynxmaske für einen HNO Eingriff geeignet? 81
6.1.8 Welche Schmerztherapie schlagen Sie vor? 81
6.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 83
6.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 83
6.2.2 Welche organisatorischenSchwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 83
6.2.3 Wieso hat Dr. Maverick nicht kommuniziert, dass erkeine Erfahrung mit Kinderanästhesien hatte? 84
Literatur 84
7 Fall 7 – Die Nachblutung – Oh je, ein Kind! 85
7.1 Falldarstellung Vorgeschichtes. Fall 6 (Kap. 6)
7.1.1 Was soll Dr. Maverick jetzt tun? 86
7.1.2 Welches Volumen soll Dr. Maverick »anhängen«? 86
7.1.3 Kann man sich sicher sein, dass die Situation stabil ist? 87
7.1.4 Was ist die Ursache der Unruhe? Wie groß schätzen Sie den Blutverlust ein? 88
7.1.5 Welche Optionen haben Sie noch für einen Zugang? 88
7.1.6 Wie leiten Sie dieses Kind ein? 89
7.1.7 Welche Werte erwarten Sie? 90
7.1.8 Müssen bei diesen Werten Erythrozyten transfundiert werden? 90
7.1.9 Wie soll das Kind ausgeleitet werden? 90
7.1.10 Welches Problem hat das Kind? 90
7.1.11 Was soll Dr. Maverick von diesen Werten halten? 91
7.1.12 Was wäre Ihre Therapieempfehlung? 91
7.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 92
7.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 92
7.2.2 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 92
7.2.3 Treten Sie zurück! Sie sind Arzt! 92
Literatur 93
8 Fall 8 – Ileus 94
8.1 Falldarstellung 95
8.1.1 Welche Form der Anästhesie würden Sie wählen und warum? 96
8.1.2 Was müssen Sie bei der Narkoseeinleitung beachten? 96
8.1.3 Nennen Sie weitere Indikationenfür eine RSI und beschreiben Sie die Vorgehensweise! 97
8.1.4 Wie würden Sie im Fall von Frau Dr. Bandner vorgehen? 98
8.1.5 Welche Medikamente würden Sie zur Aufrechterhaltung der Anästhesie wählen? Welchewürden Sie meiden und warum? 99
8.1.6 Warum bestand bei Frau Bandner der Muskelrelaxansüberhang ,und warum wurde er nicht antagonisiert? 99
8.1.7 Von welcher anästhesiologischen Komplikation berichtet die Patientin? 101
8.1.8 Nennen Sie die Inzidenz, Ursachensowie begünstigende Faktoren für das Auftreten einer Awareness! 101
8.1.9 Welche Folgen könnenintraoperative Wachheitszustände für die Patienten nach sich ziehen? 101
8.1.10 Welche Strategien zur Vermeidung der intraoperativen Wachheit gibt es? 102
8.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 103
8.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 103
8.2.2 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sichin dem geschilderten Fall? 104
8.2.3 Ihnen ist ein Fehler passiert, und Sie erwarten eine Patientenbeschwerde. Was tun Sie? 104
Literatur 104
9 Fall 9 – Abrasio 106
9.1 Falldarstellung 107
9.1.1 Welches sind mögliche Indikationen für Propanolol und warum? 107
9.1.2 Auf welche Voruntersuchungen würden Sie in dem geschilderten Fall nicht verzichten wollen? 108
9.1.3 Wie interpretieren Sie die Laborwerte? 109
9.1.4 Welche Anästhesieform würden Sie Frau Roland empfehlen und warum? 109
9.1.5 Mit welchen pathophysiologischen Veränderungen am Herzenund der Hämodynamik müssen Sie aufgrund der Aortenklappenstenose rechnen? 109
9.1.6 Wieso hat der Monitor keinen Asystoliealarm gegeben? 111
9.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 112
9.2.1 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 112
9.2.2 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sichin dem geschilderten Fall? 113
9.2.3 Frau Dr. Eina verzichtete vorBeginn der Anästhesie aufInformation des fachlichVorgesetzten. Sie ging davonaus, er sei bereits informiertgewesen. Ist Ihnen Ähnlichesauch schon einmal passiert? 114
Literatur 114
10 Fall 10 – Leistenhernie 115
10.1 Falldarstellung 116
10.1.1 Wie ist »frühgeboren« definiert? Auf welche Besonderheiten müssen Sie im postoperativen Verlauf vorbereitet sein? 116
10.1.2 Was halten Sie von dem Kombinationsverfahren bei dieser Indikation? 116
10.1.3 Ist das nicht ein bisschen viel Propofol? 117
10.1.4 Was kann der Grund für dieschwierige Maskenbeatmungbei ausreichend tiefer Anästhesie sein? 117
10.1.5 Wurde hier nicht irgendetwas vergessen? 118
10.1.6 Wie viel Lokalanästhetikumwürden Sie Ludwig zur Kaudalanästhesie geben? 118
10.1.7 Was würden Sie jetzt tun? 119
10.1.8 Wie interpretieren Sie Abb. 10.2,und welche Maßnahmen würden Sie jetzt durchführen? 119
10.1.9 Was sehen Sie auf dem Monitor, und was machen Sie jetzt? 120
10.1.10 Was könnten die Ursachender Kreislaufveränderungen gewesen sein? 120
10.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 121
10.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 121
10.2.2 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finde nsich in dem geschilderten Fall? 122
10.2.3 Mal unter uns: Wie oft haben Sieschon erlebt, dass Medikamenteverwechselt wurden? 122
Literatur 123
11 Fall 11 – Hüftoperation 124
11.1 Falldarstellung 125
11.1.1 Welches sind die Risiken von Frau Scholz, und wie schätzenSie die Notwendigkeit einer postoperativen intensivmedizinischen Betreuung ein? 125
11.1.2 Welche über die Standardnarkose hinausgehenden Verfahren würden Sie in Betrachtziehen bzw. vorbereiten lassen? 125
11.1.3 Sind Sie mit dem präoperativen Management einverstanden? 126
11.1.4 Wie ist Ihr therapeutisches Vorgehen? 126
11.1.5 Was ist Ihrer Meinungnach die Ursache der Kreislaufveränderungen? 127
11.1.6 Wie therapieren Sie in dieser Situation? 128
11.1.7 Sind Sie mit der Entscheidung von Dr. Frona einverstanden? Welche zusätzlichen Informationen würden Sie einholen? Wie diagnostizieren Sie eine Fettembolie? 129
11.1.8 Warum wird die Patientinintubiert und beatmet verlegt? 130
11.1.9 Welche weitere Diagnostik empfiehlt sich? 130
11.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 130
11.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 130
11.2.2 Welche organisatorischenSchwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 131
11.2.3 Wieso ist für Anästhesisten immer alles so schwierig? 131
Literatur 131
12 Fall 12 – Fußoperation 133
12.1 Falldarstellung 134
12.1.1 Stimmt der Hinweis »triggerfreie Narkose«? 134
12.1.2 Welche Muskelrelaxanzienkönnen bei der CMT-Erkrankung sicher eingesetzt werden? 134
12.1.3 Was würden Sie jetzt tun? 135
12.1.4 Haben Sie eine andere Idee? 135
12.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 136
12.2.1 Was ist Ihre Erklärung für dienegative Relaxometrie ? 136
12.2.2 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 137
12.2.3 Welche organisatorischen Schwachstellen/ Fehler findensich in dem geschilderten Fall? 137
12.2.4 Wie hätte sich Frau Dr. Letoverhalten sollen, um den Fehler möglicherweise früher zu erkennen? 137
Literatur 138
13 Fall 13 – Spinalkanalstenose 139
13.1 Falldarstellung 140
13.1.1 Welche Probleme antizipieren Sie bei der geplanten Operationder Spinalkanalstenose? 140
13.1.2 Welche Information erhalten Sie aus den kardialen Voruntersuchungen? 141
13.1.3 Hätten Sie ein anderes Vorgehen gewählt? 142
13.1.4 Wie erklären Sie der Praktikantin dieses Ereignis? 143
13.1.5 Welche Aussage hat der ZVD an dieser Stelle ? 144
13.1.6 Welches Problem liegt Ihrer Meinung nach vor? 146
13.1.7 Wie können Sie die Diagnose sichern? 146
13.1.8 Welches sind die wichtigsten Differenzialdiagnosen? 146
13.1.9 Welche Therapie schlagen Sie vor? 147
13.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 148
13.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 148
13.2.2 Welche organisatorischenSchwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 148
13.2.3 Motivation = Wert × Erwartung? 149
Literatur 150
14 Fall 14 – Muschelkaustik 151
14.1 Falldarstellung 152
14.1.1 Was halten Sie von der Entscheidung, auf eine medikamentöse Prämedikation zu verzichten? 152
14.1.2 Welche Funktion hat eine medikamentöse Prämedikation ? 152
14.1.3 Welche Medikamente sind zur Prämedikation geeignet, und wiehätten Sie sich entschieden? 153
14.1.4 Was ist ein Prick-Test, und welche Schlussfolgerungen können aus einem negativen Prick-Testgezogen werden? 155
14.1.5 Welches ist die am meisten gefürchtete Nebenwirkung von Propofol? 155
14.1.6 Gibt es ein propofolinduziertes Lungenödem? 155
14.1.7 Was war eine wahrscheinliche Ursache für das damalige Lungenödem? 155
14.1.8 Wie bewerten Sie die Entscheidung von Dr. Meinhard, der Patientin Propofol zukommen zu lassen? 156
14.1.9 Was halten Sie von diesem Vorgehen? 157
14.1.10 Was sagen Sie zu der Überwachung im Aufwachraum ? 157
14.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 157
14.2.1 Sind allergische Reaktionenin der Anästhesie häufig?Wodurch sind sie am häufigsten verursacht? 157
14.2.2 Welche Arten der allergischen Reaktion kennen Sie, und wodurch sind sie gekennzeichnet? 158
14.2.3 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 158
14.2.4 Welche organisatorischenSchwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 159
14.2.5 Aus Kindern werden Leute und aus Ausbildungsassistenten Oberärzte! 159
Literatur 160
15 Fall 15 – Kosmetische Operation 161
15.1 Falldarstellung 162
15.1.1 Was sind hierbei spezielle aufklärungspflichtige Risiken? 162
15.1.2 Welches sind die Besonderheiten dieser Operation aus anästhesiologischer Sicht? 163
15.1.3 Was fällt Ihnen auf? 165
15.1.4 Welche Maßnahmen würden Sie ergreifen? Wie behandeln Sie postoperatives Shivering ? 166
15.1.5 Wissen Sie es? 167
15.1.6 Was sollte Dr. Firminneben der Erhöhung der Sauerstoff insufflation noch tun? 167
15.1.7 Wie interpretieren Sie die Blutgasanalyse? 168
15.1.8 Was würden Sie jetzt tun? 168
15.1.9 Was war das Problem? 168
15.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 169
15.2.1 Welche Gründe für eine postoperative Hypoxie kennen Sie? 169
15.2.2 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 170
15.2.3 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 170
15.2.4 Warum hat Dr. Firmin seine Arbeitshypothese nicht in Frage gestellt? 171
Literatur 171
16 Fall 16 – Laparoskopische Cholezystektomie 172
16.1 Falldarstellung 173
16.1.1 Was wissen Sie über den Mallampati- bzw. den Wilson-Score? 173
16.1.2 Welches Gas wird meist für die Anlage eines Pneumoperitoneumsverwendet? 174
16.1.3 Erklären Sie die Auswirkungen eines Pneumoperitoneums! 174
16.1.4 Welche Auswirkung hatdie Patientenlagerung auf die Lungenfunktion? 175
16.1.5 Hätten Sie andere Beatmungseinst ellungen gewählt? 176
16.1.6 Hat der Chirurg Recht? 176
16.1.7 Was würden Sie jetzt unternehmen? 177
16.1.8 Sie wissen jetzt bestimmt, was das Problem ist, oder? 177
16.1.9 Welche unterschiedlichen Stimulationsmuster eines Relaxometers kennen Sie? 177
16.1.10 Was war hier passiert? 178
16.1.11 Haben Sie eine Erklärung für die offenbar verkürzte Wirkdauer von Vecuronium ? 180
16.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 180
16.2.1 Welches sind die häufigsten Beschwerden nach Laparoskopie? 180
16.2.2 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 180
16.2.3 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 181
16.2.4 Sie sind schon einen Schritt zurückgetreten! Was jetzt? 181
Literatur 181
17 Fall 17 – Die zweite Leistenhernie 183
17.1 Falldarstellung 184
17.1.1 Welche Art von Muskelschwächehat Herr Klaus wahrscheinlich, und was wissen Sie über die Pathophysiologie der Erkrankung? 184
17.1.2 Sind Sie zufrieden mit der Prämedikation? 184
17.1.3 Was machen Sie jetzt? 186
17.1.4 Hat Herr Klaus eine cholinerge Krise ? Was ist das überhaupt? 186
17.1.5 Was war der Grund für Dr.Anianus’ Unmut? Hätten Sie etwas anders gemacht? 187
17.1.6 Was muss bei der Gabe von Succinylcholin bei Patientenmit MG noch bedacht werden? 187
17.1.7 Hätten Sie sich genauso entschieden? 187
17.1.8 Was ist Ihr Vorschlag? 188
17.1.9 Was halten Sie von diesem Vorgehen? 188
17.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 189
17.2.1 Exkurs außerhalb des Falls: Welche Bedeutung hat die MG der Mutter für das Neugeborene? 189
17.2.2 Sie betreuen in einemKrankenhaus ohne Pädiatrieals Anästhesist den Kreißsaal.Wer kümmert sich im Sectio-OPum das Neugeborene, wenn esProbleme mit der Adaptierung an das Leben ex utero hat? 189
17.2.3 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 189
17.2.4 Welche organisatorischenSchwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 190
17.2.5 Dr. Anianus vergaß trotz mentaler Vorbereitung, die Relaxometrie durchzuführen. Wie hätte er diesen Fehler verhindern können? 190
Literatur 190
18 Fall 18 – Schenkelhalsfraktur 192
18.1 Falldarstellung 193
18.1.1 Wie bewerten Sie das EKG in Abb. 18.1? 193
18.1.2 Welche Formen perioperativer zerebraler Dysfunktionen kennen Sie? 193
18.1.3 Welche Narkoseformen für die Operation sind prinzipiellmöglich, und was sind die Vor- und Nachteile? 195
18.1.4 Welche Möglichkeiten hat Dr. Hugo? 196
18.1.5 Wie viel ml Bupivacain und Ropivacain hat Frau Scholz erhalten? 196
18.1.6 Was halten Sie von der subarachnoidalen Gabe von Fentanyl? 197
18.1.7 Was können die Ursachen der Veränderungen bei Frau Scholzs ein? 197
18.1.8 Welche Qualitäten der Vigilanzminderung kennen Sie, und wie sind sie definiert? 198
18.1.9 Was soll Dr. Hugo jetzt tun? 198
18.1.10 Welche Diagnose stellen Sie anhand des cCT-Bildes (Abb. 18.3)? 198
18.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 199
18.2.1 Was war eine wahrscheinliche Ursache für den erhöhten Blutdruck von Frau Scholz? 199
18.2.2 Was sind wichtige Zielgrößen und geeignete Maßnahmen beider Akuttherapie von Patienten mit erhöhtem Hirndruck? 199
18.2.3 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 199
18.2.4 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 200
18.2.5 Dr. Hugo – Lonely Rider oder Rambo VII? 200
Literatur 200
19 Fall 19 – Frozen Shoulder 202
19.1 Falldarstellung 203
19.1.1 Welche Besonderheiten sind bei Morbus Bechterew aus der Sicht des Anästhesisten zu beachten? 203
19.1.2 Welche Anästhesietechniken würden Sie Frau Berg vorschlagen? 203
19.1.3 Was wissen Sie über die Indikationen für eine fiberoptische Intubation ? 204
19.1.4 Wie führen Sie die fiberoptische Wachintubation durch? 204
19.1.5 Was sollte Dr. Benjaminjetzt tun? 205
19.1.6 Was würden Sie in dieser Situation tun? 206
19.1.7 Welche Optionen bestehen jetzt? 206
19.1.8 Was ist bei der Ausleitung der Allgemeinanästhesie zu beachten? 207
19.1.9 Was ist jetzt zu tun? 207
19.1.10 Welche differenzialdiagnostischen Überlegungenstellen Sie nun an? 208
19.1.11 Wie würden Sie weiter vorgehen? 209
19.1.12 Frau Berg hatte zur Behandlung einer Bradykardie Atropinbekommen. Gab es Alternativen? 209
19.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 210
19.2.1 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 210
19.2.2 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 210
19.2.3 Wie war Dr. Benjamins Lösungsstrategie , als das Nasenbluten auftrat? 210
Literatur 211
20 Fall 20 – Unterarmfraktur 212
20.1 Falldarstellung 213
20.1.1 Wie beurteilen Sie die Vorerkrankungen? 213
20.1.2 Wie beurteilen Sie die Nüchternheit des Patienten? 214
20.1.3 Welches Narkoseverfahren würden Sie wählen? 215
20.1.4 Eine vollständig latexfreie Umgebung im medizinischen Bereich ist nicht möglich. Welche weiteren versteckt latexhaltigen Produkte müssen Sie vermuten? 215
20.1.5 Welche Höchstdosen für Prilocain/ Lokalanästhetika kennen Sie? 215
20.1.6 Welche Optionen haben Sie jetzt? 216
20.1.7 Welche inspiratorische Sauerstofffraktion (FIO2) kannvia Maske erreicht werden? 216
20.1.8 Welche noninvasiven Maßnahmen bzw. Untersuchungen sollten Sie durchführen? 217
20.1.9 Welche invasiven Maßnahmenkönnen Sie durchführen? 217
20.1.10 Wie interpretieren Sie diese Werte? 218
20.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 218
20.2.1 Wie funktioniert die Pulsoxymetrie ? 218
20.2.2 Welche Ursachen kennen Sie für eine Methämoglobinämie ? 220
20.2.3 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 220
20.2.4 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 221
20.2.5 Stellen Sie sich vor, Sie wärenAnästhesist auf einer Raumfährezum Andromeda-Nebel. Plötzlichgeht Ihr Pieper, und Sie sollen zur Schmerztherapie in den schwerelosen Kreißsaal. Wie beschicken Sie den PDK? 221
Literatur 222
21 Fall 21 – Kolektomie 223
21.1 Falldarstellung 224
21.1.1 Welche Befunde hätten Sie neben der oben genanntenpräoperativen Diagnostik außerdem angefordert? 224
21.1.2 Worauf ist bei Operationenam Darm und insbesondere in der Kolonchirurgie besonderes Augenmerk zu richten? 225
21.1.3 Wie steuern Sie die Volumentherapie? 225
21.1.4 Welches sind die nächsten Handlungsschritte von Dr. Ferdinand? 226
21.1.5 Wie lautet Ihre Diagnose? 226
21.1.6 Was würden Sie anstelle vonDr. Ferdinand diagnostisch und therapeutisch außerdem noch initiieren? 226
21.1.7 Was, wie und warum muss jetztgetan werden? 227
21.1.8 Welches sind die Risiken und Nebenwirkungen einer elektrischen Kardioversion? 229
21.2 Fallnachbetrachtung 230
21.2.1 Definieren Sie Vorhofflimmern! 230
21.2.2 Welches sind die klinischen Symptome, und welcheKomplikationen kann ein VHF nach sich ziehen? 231
21.2.3 Was sind prädisponierende Faktoren für die Entstehung eines VHF in der perioperativen Phase? 232
21.2.4 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 232
21.2.5 Welche organisatorischenSchwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 233
21.2.6 Was hätte Dr. Ferdinandmachen können, um die Fehler zu vermeiden? 233
Literatur 234
22 Fall 22 – Knieprothese 235
22.1 Falldarstellung 236
22.1.1 Wie ist in Deutschland die Rechtslage bezüglich eines solchen Vorgehens geregelt? 236
22.1.2 Was wurde bei der Prämedikation nicht berücksichtigt? 237
22.1.3 Welche Differenzialdiagnosen kommen in Frage? Wie würden Sie jetzt vorgehen? 238
22.1.4 Was ist Ihre Arbeitshypothese? 238
22.1.5 Wie würden Sie Frau Peinejetzt behandeln? 238
22.1.6 Was sind die Ursachen einer Lokalanästhetikaintoxikation, und welches sind die klinischen Zeichen? 239
22.1.7 Stimmen Sie den Schlussfolgerungen Ihrer Kollegin zu? Welche mögliche Ursache hat sie vergessen? 240
22.1.8 Was sind die möglichen Ursachen des Blutdruckabfalls? 241
22.1.9 Warum erst nach 15 Minuten? 241
22.1.10 Wissen Sie es auch? 242
22.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 243
22.2.1 Können die Tourniquet- Schmerzen auch bei anderen Narkoseformen auftreten? Kann man sie verhindern? 243
22.2.2 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 245
22.2.3 Welche organisatorischenSchwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 245
22.2.4 Wie gelangen Menschen auf derrationalen Ebene zu schnellen Entscheidungen? 245
Literatur 246
23 Fall 23 – Laseroperation 247
23.1 Falldarstellung 248
23.1.1 Was versteht man unterrezidivierender laryngealer Papillomatosis? 248
23.1.2 Welches vordergründige Problem gibt es zu beachten, und welche Narkoseformwählen Sie? 248
23.1.3 Was ist ein Laser, und welche Lasertypen kennen Sie? 249
23.1.4 Welche spezifische Gefahr gehtvon Laser aus? 249
23.1.5 Welche 3 Voraussetzungen braucht es zur Feuerentstehungim OP? 250
23.1.6 Wissen Sie es? 250
23.1.7 Wovon ist die Entzündbarkeit eines Tubus abhängig? 250
23.1.8 Wie beurteilen Sie die Verwendung von blockbarem vs. nichtblockbarem Tubus? 251
23.1.9 Welche Optionen hat Dr. Andreas? 251
23.1.10 Welche Differenzialdiagnosen eines langsamen Sättigungsabfalls im Kindesalter kennen Sie? 252
23.1.11 Sie können es hoffentlich jetzt schon erklären, oder? 253
23.1.12 Was war die wahrscheinlichste Ursache des Sättigungsabfalls? 253
23.1.13 Welchen physiologischen Kompensationsmechanismus kennen Sie? 253
23.1.14 Warum muss der Tubus entfernt werden? 253
23.1.15 Welche Verdachtsdiagnosestellen Sie? Was ist die Ursache? Was ist die Therapie? 254
23.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse 255
23.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 255
23.2.2 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 255
23.2.3 Erhöhen Sie auch stetsdie inspiratorische Sauerstoffkonzentration, wenn die Sättigung fällt? 255
Literatur 256
24 Fall 24 – Tibiafraktur 257
24.1 Falldarstellung 258
24.1.1 Was versteht man unter einem Polytrauma? 258
24.1.2 Welche Narkoseform wählen Sie? 259
24.1.3 Welche Vorteile sehen Sie in der Verwendung eines Larynxtubusim Vergleich zur Larynxmaske? 259
24.1.4 Welche Rhythmusstörung liegtvor? Welche Ursachen kennen Sie? 259
24.1.5 Definieren Sie Contusio cordis! Welche Implikationen ergeben sich? 260
24.1.6 Wie beurteilen Sie die juristische Einwilligungsfähigkeit des Patienten? 260
24.1.7 Welche Ursachen für die Beatmungsproblematik kommen in Frage? 261
24.1.8 Wie würden Sie weiter vorgehen? 261
24.1.9 Welche Diagnose ist bei dieser Klinik am wahrscheinlichsten? 262
24.1.10 Welche naheliegende Ursachefür den Tachykardiealarm vermuten Sie? 262
24.1.11 An welche Diffenzialdiagnosen denken Sie? 263
24.1.12 Was fällt Ihnen auf, und welche Diagnose stellen Sie? 264
24.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 264
24.2.1 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 264
24.2.2 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 265
24.2.3 Handeln – Denken? Denken– Handeln? 265
Literatur 266
25 Fall 25 – Leistenabszess 267
25.1 Falldarstellung 268
25.1.1 Was können die Gründe für die Tachykardie sein? 268
25.1.2 Welche Bedeutung hat Cystatin C zur Beurteilung der Nierenfunktion? 269
25.1.3 Würden Sie transfundieren? 269
25.1.4 Was können die Ursachen des erniedrigten pETCO2 sein? 269
25.1.5 Was versteht man unter Präoxygenierung, und welche Funktion hat sie? 270
25.1.6 Wann muss mit einem raschen Abfall der SpO2 nach der Induktion einer Apnoe gerechnet werden? 270
25.1.7 Welche Größen bestimmenden systemischen arteriellen Blutdruck? 271
25.1.8 Welche Gründe für eine intraoperative Hypotoniegibt es? 271
25.1.9 Wie ist Ihr weiteres Vorgehen? 272
25.1.10 Welches sind die Ursachen für ein VHF? 272
25.1.11 Wie interpretieren Sie die BGA? 273
25.1.12 Auf welche Weise kann Metformin zu einer metabolischen Azidose führen? 273
25.1.13 Was sind mögliche Ursachen einer metabolischen Azidose? 273
25.1.14 Muss man puffern? 274
25.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 274
25.2.1 Was verstehen Sie unter einem SIRS? 274
25.2.2 Was verstehen Sie unter Sepsis, schwerer Sepsis und septischem Schock? 275
25.2.3 Welches sind die Säulender Sepsistherapie? 275
25.2.4 Welche Indikationen kennen Siefür die Anlage eines zentralen Venenkatheters? 276
25.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in demgeschilderten Fall? 276
25.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 277
25.2.7 Noch Lust auf diesen Abschnitt, oder wollen Sie auch ins Kino? 277
Literatur 278
26 Fall 26 – Aortenaneurysma 279
26.1 Falldarstellung 280
26.1.1 Wie ist die Symptomatik einerAneurysmaruptur, und wie hochist die Wahrscheinlichkeit für die Ruptur eines Aortenaneurysmas? 280
26.1.2 Welche Möglichkeiten der Narkoseführung bestehen beider geplanten Operation? Welche Narkoseform würden Sie wählen? Begründen Sie Ihre Entscheidung! Gehen Sie dabei auf die aktuellen Leitlinien zur rückenmarknahen Regionalanästhesie unter antithrombotischer Therapie ein! 282
26.1.3 Worüber würden Sie den Patienten noch aufklären? 284
26.1.4 Sind die Bedenken von Dr. Elen berechtigt? Was ist Ihre Differenzialdiagnose? 285
26.1.5 Was ist das Problem von Herrn Berg bzw. von Dr. Elen? Was muss Dr. Elen jetzt tun? 286
26.1.6 Sie wissen sicher, was jetzt das Problem war, oder? 287
26.1.7 Wie interpretieren Sie diese BGA? Was ist Ihre Erklärung? 288
26.1.8 Hat Ihre Kollegin beider Übergabe nicht etwas vergessen? 288
26.1.9 Nennen Sie mögliche Ursachen für das postoperative Nierenversagen und nennen Sie die Strategien zur Vermeidung eines postoperativen Nierenversagens! 289
26.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 290
26.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 290
26.2.2 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 291
26.2.3 Wie hätten sich die Kommunikationsprobleme verhindern lassen? 291
Literatur 292
27 Fall 27 – Luftnot 294
27.1 Falldarstellung 295
27.1.1 Sie kennen bestimmt das Problemvon Frau Schneider, oder? Durchwelche weitere Komplikation ist sie aktuell gefährdet? 295
27.1.2 Welchen Score wenden Sie an, wenn Sie einen Verdacht auf eine TVT haben? 295
27.1.3 An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? 296
27.1.4 Sie wissen es bestimmt auch schon, oder? 296
27.1.5 Wie deuten Sie die Vitalparameter? 297
27.1.6 Teilen Sie die Meinung des Chirurgen Dr. Baltram? Wielauten Ihre Differenzialdiagnosen der Kreislaufdepression? 298
27.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 298
27.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 298
27.2.2 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler findensich in dem geschilderten Fall? 299
27.2.3 Absprachen mit den Chirurgen? Warum? 299
Literatur 300
28 Fall 28 – Strabismusoperation 301
28.1 Falldarstellung 302
28.1.1 Wie interpretieren Sie diese Diagnosen in Bezug auf ihre Anästhesierelevanz? 302
28.1.2 Welche Narkoseform würden Sie bei Amelie wählen? 303
28.1.3 Welche Gründe für einenicht ausreichende Wirkung einer rektalen Prämedikation kennen Sie? 303
28.1.4 Weshalb tritt die Bradykardie auf? 304
28.1.5 Welche Anticholinergika kennen Sie? 305
28.1.6 Woran denken Sie? 306
28.1.7 Was vermuten Sie, und welche weiteren Parameter würden Sieüberprüfen? 306
28.1.8 Welche andere Ursache kann Oberarzt Dr. Volkrad im Auge haben? 307
28.1.9 Welche Wirkungsweise besitzt Phenylephrin-Tropicamid 10%? 307
28.2 Fallnachbetrachtung 308
28.2.1 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall? 308
28.2.2 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 308
28.2.3 Ist Ihnen das auch schoneinmal passiert, dass Sie Hinweise, Hilfe oder Rat zuholen, abgelehnt haben? 309
Literatur 309
29 Fall 29 – Thorax-CT 310
29.1 Falldarstellung 311
29.1.1 Welches sind die personellen qualitativen Voraussetzungen für die sachgerechte Betreuung von Intensivpatienten während eines Transports? 311
29.1.2 Wie ist die Morphologie der Lunge bei COPD verändert? 311
29.1.3 Wie muss die Beatmung angepasst werden? 312
29.1.4 Wie lange reicht der Sauerstoff bei den gewählten Beatmungseinstellungen? 312
29.1.5 Was kann die Ursachedes Blutdruckabfalls sein? 313
29.1.6 Wie therapieren Sie den Blutdruckabfall? 313
29.1.7 Was wissen Sie über die Dämpfung von invasiven Druckmessungen, und wiekönnen Sie testen, ob dieDämpfung adäquat ist? 314
29.1.8 Welche Optionen hat Dr. Knut jetzt? 315
29.1.9 Was würden Sie an Dr. Knuts Stelle jetzt machen? 316
29.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 317
29.2.1 Warum reichte der Sauerstoff nicht für die errechneten 33 Minuten? 317
29.2.2 Warum hat der Perfusor keinen Druckalarm gegeben, nachdem die radiologische Assistentin den Infusionsweg verschlossenhatte? 317
29.2.3 Wie häufig sind Ihrer Meinungnach Zwischenfälle während desTransportes kritisch Kranker imKrankenhaus, und was sind die häufigsten Ursachen? 317
29.2.4 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 317
29.2.5 Welche organisatorischenSchwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 318
29.2.6 Mit Hilfe welcher psychologischenTechnik gelang es Dr. Knut, die außer Kontrolle gerateneSituation wieder in den Griff zu bekommen? 319
Literatur 319
30 Fall 30 – Apoplex 321
30.1 Falldarstellung 322
30.1.1 Duloxetin, was ist das? 322
30.1.2 Und was ist eine Dissoziationsstörung? 323
30.1.3 Welche Besonderheiten sindbei der Anästhesie und bei dieser Patientin zu beachten? 323
30.1.4 Welche Maßnahmen würden Sie jetzt durchführen? 324
30.1.5 Was hat Dr. Berenike vergessen? 324
30.1.6 Wie würden Sie jetzt vorgehen? 325
30.1.7 Was sehen Sie auf dem DSA-Bild? 325
30.1.8 Was hatte Frau Quaas? 326
30.1.9 Wie interpretieren Sie die BGA? Wie groß schätzen Sie dieTotraumventilation, wenndas endtidale CO2 35 mm Hgbeträgt? 326
30.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 327
30.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 327
30.2.2 Welche organisatorischenSchwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 327
30.2.3 Erinnern Sie sich noch andie Analysen der bisherigen Fälle? 327
Literatur 328
31 Fall 31 – Prostatektomie 329
31.1 Falldarstellung 330
31.1.1 Was wissen Sie über die Da-Vinci-Prostatektomie? 330
31.1.2 Was muss bei der Anästhesie beachtet werden? 330
31.1.3 Stutzen Sie auch? Fallen Ihnenweitere Gründe ein, bei denen Sie stutzen würden? 331
31.1.4 Finden Sie das auch schade? 332
31.1.5 Sie kennen bestimmt die Ursache(n), oder? 332
31.1.6 Welches Monitoring würden Sie noch in Erwägung ziehen? 332
31.1.7 Was wissen Sie über das BIS-Monitoring ? 333
31.1.8 Wie sehen Sie den Stellenwert des BIS-Monitorings speziell in dem geschilderten Fall? 334
31.1.9 Sehen Sie ein Problem? 334
31.1.10 Haben Sie eine Idee, was dieUrsache sein kann? Hatten wirso etwas Ähnliches schon ein malin diesem Buch? 335
31.1.11 Was würden Sie jetzt machen? 335
31.1.12 Warum ist eine Hyperkaliämie gefährlich? Wie können Siesich die EKG-Veränderungen erklären? 336
31.1.13 Was würden Sie jetzt machen? 336
31.1.14 Was würden Sie jetzt tun? 338
31.1.15 Wie erklären Sie sich die Kreislaufveränderungen? 338
31.1.16 Was halten denn Sie davon(Abb. 31.4)? 339
31.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse 340
31.2.1 Was ist der Unterschied zwischen CaCl2 und Ca-Glukonat? 340
31.2.2 Haben Sie eine Erklärung,warum die CO2-Aufnahmebei dieser Art von Operation besonders groß sein k ann? 340
31.2.3 Wie funktioniert Atemkalk? 340
31.2.4 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 341
31.2.5 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 342
31.2.6 Arzt krank? 342
Literatur 343
32 Fall 32 – Angiographie 344
32.1 Falldarstellung 345
32.1.1 Muss Frau Kleinschmidt ins Krankenhaus? Was sind ihre Differenzialdiagnosen? 345
32.1.2 Was muss bei der Anästhesie zu diesem Spezialauftrag bedacht werden? 346
32.1.3 Was war noch einmal eine Niereninsuffizienz im Stadium II? 346
32.1.4 Was halten Sie von der Belastungsanamnese? 347
32.1.5 Woran denken Sie bei der geschilderten Symptomatik? 348
32.1.6 Wiederholungsfrage: Was sind Ihre Differenzialdiagnosen? 348
32.1.7 Was ist Shivering und wie häufig ist es? Welche Altersgruppe hat die höchste Inzidenz? 348
32.1.8 Was wissen Sie über die Temperaturregulation und die Ätiologie und des postoperativen Shiverings? 349
32.1.9 Welches können weitere Ursachen für Shivering und eine Bewusstseinstrübung sein? 351
32.1.10 Wir denken, dass auch Sie jetzt eine Ahnung haben, oder? 352
32.2 Fallnachbetrachtung 352
32.2.1 Welche negativen Auswirkungen können eine milde Hypothermie und das Shivering für Patientenhaben? 352
32.2.2 Nennen Sie Möglichkeiten der Therapie des postoperativen Shiverings! 353
32.2.3 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 353
32.2.4 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden Sie in dem geschilderten Fall? 354
32.2.5 Klinik für Anästhesie – bittehaben Sie einen Moment Geduld. Sie werden gleich bedient! 354
Literatur 355
33 Fall 33 – Glioblastom 356
33.1 Falldarstellung 357
33.1.1 Welche anästhesiologischen Besonderheiten gibt es bei der Durchführung von Narkosen bei Hirntumor en? 357
33.1.2 Was ist ein Bronchospasmus? 358
33.1.3 Was ist nochmal die Zeitkonstante ? (tau) und washat sie mit Asthma zu tun? 358
33.1.4 Was sind typische Auslöser für einen Bronchospasmus? 359
33.1.5 Was machen Sie jetzt? 359
33.1.6 Was sind Ihre Differenzialdiagnosen? 359
33.1.7 Welche Parameter würden Sie bestimmen? 360
33.1.8 Was wissen Sie über fluoreszenzgestützte Resektion maligner Tumoren? 362
33.1.9 Diese Frage haben Sie bestimmt erwartet: Was wissen Sie über die Nebenwirkungen von 5-ALA? 362
33.1.10 Wie interpretieren Sie die Laborwerte unter Berücksichtigung der Verdachtsdiagnosen(Abschn. 33.1.7)? 362
33.2 Fallnachbetrachtung 363
33.2.1 Die Bestimmung desTryptasewertes hat eine Spezifität von 92% und eine Sensitivität von 35%.Was waren denn nochmal Spezifität und Sensitivität? 363
33.2.2 Was bedeutet das jetzt für unseren Fall? 363
33.2.3 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall? 364
33.2.4 Welche organisatorischenSchwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall? 364
33.2.5 Hatten Sie auch schon einmal Patienten, die Ihnen besonders ans Herz gewachsen waren? 364
Literatur 365
34 Tipps zur Reduktion menschlicher Fehlerquellen 366
Anhang 372
Namen und ihre Bedeutung 373
Stichwortverzeichnis 377

Erscheint lt. Verlag 29.11.2011
Zusatzinfo XXIV, 374 S. 48 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Anästhesie
Schlagworte Anästhesie • Anästhesiologie • Fallbeispiele • Fehlerkultur • Fehlermanagement • Komplikationen • Komplikationsmanagement • Qualtiätsmanagement • Zwischenfall
ISBN-10 3-642-20738-3 / 3642207383
ISBN-13 978-3-642-20738-9 / 9783642207389
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